@article{SellerhoffMilbradtLippert1997, author = {Sellerhoff, F. and Milbradt, Peter and Lippert, C.}, title = {Ein dimensionsunabh{\"a}ngiges topologisches Modell auf der Basis von Simplexen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4616}, year = {1997}, abstract = {Die geometrische Modellierung hat in den Ingenieurwissenschaften eine große Bedeutung erlangt. Die Visualisierung von zwei- oder dreidimensionalen Problemstellungen ist aus heutigen Anwendungen nicht mehr wegzudenken. Zunehmend r{\"u}cken Aufgabenstellungen aus dem Bereich der geometrischen Modellierung in den Vordergrund, die {\"u}ber die etablierten Dimensionen 1-3 hinausgehen und die nicht mehr rein geometrischer Natur sind. Hierzu z{\"a}hlen Aufgabenstellungen aus den Bereichen numerische Simulation, Parameteridentifikation und Strukturanalyse. Auf diese nicht-geometrischen Aufgabenstellungen sollen geometrische Verfahren, wie z.B. Triangulation, konvexe H{\"u}lle, geometrischer Schnitt und Interpolation angewendet werden. Hierzu werden diese Algorithmen, die alle auf der klassischen Geometrie des euklidischen Raumes beruhen, auf ihre {\"U}bertragbarkeit hin analysiert und {\"u}berarbeitet. Am Beispiel einer Parameteridentifikation wird eine systematische Vorgehensweise vorgestellt, die es erm{\"o}glicht, trotz weniger Versuchsrechnungen den Bereich der in Frage kommenden Parameter umfassend zu beschreiben. Dies erm{\"o}glicht ein besseres Verst{\"a}ndnis der Zusammenh{\"a}nge der Parameter untereinander. H{\"a}ufig existieren mehr als eine Parameterkombination, so daß diese eine Isolinie formen, die ihrerseits unendlich viele L{\"o}sungen des gestellten Problemes im Untersuchungsgebiet beschreibt.}, subject = {Parameteridentifikation}, language = {de} } @article{KrebsBrueck1997, author = {Krebs, F. and Br{\"u}ck, E.}, title = {3D-Computergrafik und -animation als Instrument der Visualisierung im Bereich Entwurf und Denkmalpflege}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.523}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5235}, year = {1997}, abstract = {Seit mehreren Jahren wird im Fachbereich Gestaltung, Studiengang Innenarchitektur 3D-Computergrafik und -animation in Lehrveranstaltungen ausgebildet und in Projekt- und Diplomarbeiten als Darstellungsmedium angewandt. Eine besondere Herausforderung stellen dabei die 3D-Visualisierungen von historischen Geb{\"a}uden dar. Mit den beiden nachfolgenden Beispielen soll der Einsatz und die curricularen Verkn{\"u}pfung der CA-Technologie mit Studienarbeiten und Projekten zum Thema >Denkmalpflege< aufgezeigt werden. Rekonstruktion und Visualisierung des ehemaligen >Jagdschlosses Platte< bei Wiesbaden. Mit Unterst{\"u}tzung einer Kunsthistorikerin wurde in einer Studienarbeit das im Krieg zerst{\"o}rte ehemalige Jagdschloß im Computer nachgebildet. Neben der Darstellung des Geb{\"a}ude{\"a}ußeren und des zentralen Innenbereiches wurde eine Animation {\"u}ber die Triangulierung der klassizistischen Geometrie erstellt. Umnutzung historischer Bausubstanz am Beispiel der ehemaligen Klostersanlage >Schiffenberg< bei Gießen. Im Rahmen einer Projektarbeit wurden mehrer Konzepte entwickelt, Entw{\"u}rfe erstellt und mittels Computeranimationen {\"o}ffentlich pr{\"a}sentiert. In Kooperation mit dem Studiengang Fernsehtechnik (FH-Wiesbaden) wurde von zwei Studenten eine Videodokumentation {\"u}ber den gesamten Projektverlauf erstellt. Neben dem Aufzeigen der Arbeitsprozesse und dem Vorstellen des Lehrkonzeptes f{\"u}r die curriculare Einbindung der CA-Technologie werden aktuelle Studienergebnisse anhand von Videoprojektionen vorgestellt.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @inproceedings{Counsell2000, author = {Counsell, John}, title = {Spatial Database Management and Generation of VRML Models}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.579}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5791}, year = {2000}, abstract = {The cost of keeping large area urban computer aided architectural design (CAAD) models up to date justifies wider use and access. This paper reviews the potential for collaborative groupwork creation and maintenance of such models and suggests an approach to data entry, data management and generation of appropriate levels of detail models from a Geographic Information System (GIS). Staff at the University of the West of England (UWE) modelled a large area of Bristol to demonstrate millennium landmark proposals. It became swiftly apparent that continued amendment of the model to keep it an accurate reflection of changes on the ground was a major data management problem. Piecing in new CAAD models received from Architectural Practices to visualise them in context as part of the planning negotiation process has often taken staff several days of work for each instance. The model is so complex and proprietary that Bristol City operates a specialist visualisation bureau service. UWE later modelled the environs of the Tower of London to support bids for funding and to provide the context for judging the visual impact of iterative design development. Further research continued to develop more effective approaches to. Data conversion and amalgamation from all the diverse sources was the major impediment to effective group working to create the models. It became apparent that a GIS would assist retrieving all the appropriate data that described the part of the model under creation. It was possible to predict that management of many historic part models stepping back through time, allowing for different expert interpretations to co-exist would be in itself a major task requiring a spatial database/GIS. UWE started afresh from the original source data, to explore the collaborative use of GIS and Virtual Reality Modelling Language (VRML) to integrate models and interventions from various sources and to generate an overall navigable interactive whole. Current exploration of the combination of event driven behaviours and Structured Query Language is seeking to define how appropriately to modify objects in the VRML model on demand. This is beginning to realise the potential for use of this process for: asynchronous group modelling on the lines of a collaborative virtual design studio; historic building maintenance management; visitor management; interpretation of historic sites to visitors and public planning information.}, subject = {Raumordnung}, language = {en} } @phdthesis{Schoenhardt2005, author = {Sch{\"o}nhardt, Matthias}, title = {Geostatistische Bearbeitung unsicherer Baugrunddaten zur Ber{\"u}cksichtigung in Sicherheitsnachweisen des Erd- und Grundbaus}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.665}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050922-7014}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In der Dissertation werden die Unsicherheiten von Baugrundkenngr{\"o}ßen f{\"u}r die Erstellung von geologischen Halbraummodellen auf der Grundlage geostatistischer Methoden entgegen dem bislang {\"u}blichen Herangehen mit einbezogen. Infolge der unsicheren Kenngr{\"o}ßen ist das abgeleitete Halbraummodell aus unsicheren geologischen Homogenbereichen zusammengesetzt. In einem probabilistischen Sicherheitsnachweis werden die unsicheren Parameter der Grenzzustandsgleichung und das unsichere geologische Modell gemeinsam betrachtet. Die geostatistischen Methoden sind unterteilt in die experimentelle und theoretische Variographie sowie das Kriging. Die Ber{\"u}cksichtigung von unsicheren Eingangskenngr{\"o}ßen f{\"u}r die geologische Modellbildung f{\"u}hrt zu Variogrammfunktionen mit unsicheren Parametern. Bis zum experimentellen Variogramm sind die Variogrammparameter und deren Unsicherheit analytisch nachvollziehbar beziehungsweise absch{\"a}tzbar. In den weiteren Teilschritten der geostatistischen Modellbildung ist der Einfluss unsicherer Kenngr{\"o}ßen auf Teilergebnisse nur numerisch nachzuvollziehen. F{\"u}r die umfangreichen Simulationen stand keine Software zur Verf{\"u}gung. Als Teilleistung dieser Arbeit wurde hierf{\"u}r die eigenst{\"a}ndige Anwendung „GeoStat" erstellt. Sie erm{\"o}glicht die Berechnung und Auswertung der Fortpflanzung von Unsicherheiten auf numerischem Weg in beliebigen Teilschritten bis hin zur geologischen Modellbildung. Mit dem {\"U}bergang vom experimentellen zum theoretischen Variogramm sind wesentliche Zusammenh{\"a}nge zwischen der Unsicherheit der Kenngr{\"o}ßen und der Unsicherheiten der Parameter f{\"u}r das sph{\"a}rische, das exponentielle und das Gauß'sche Modell mit den Ergebnissen aus GeoStat ableitbar. Der Schwellenwert dieser Funktionen ist proportional zur relativen Kenngr{\"o}ßenunsicherheit. Eine Absch{\"a}tzung der oberen Schranke des Schwellenwertes und dessen Unsicherheit wird angegeben. Die Reichweite ist ein charakteristischer Kennwert des Untersuchungsgebietes. Die Parameterunsicherheiten der Variogrammfunktionen wirken sich in Relation zur Kenngr{\"o}ßenunsicherheit nur gering auf den Prognosewert am unbeprobten Ort infolge des Kriging aus. Die Varianz des Prognosewertes ist geringer als die Kenngr{\"o}ßenvarianzen, aber nicht vernachl{\"a}ssigbar klein. Es ist grunds{\"a}tzlich zu unterscheiden, ob die Kenngr{\"o}ßenvarianzen ausschließlich durch unsichere Parameter der theoretischen Variogrammfunktion repr{\"a}sentiert oder deren Eigenvarianzen zus{\"a}tzlich im Kriging ber{\"u}cksichtigt werden. Mit der alleinigen Ber{\"u}cksichtigung der unsicheren theoretischen Variogrammparameter wird die Standardabweichung der Krigingprognose untersch{\"a}tzt. Sie haben maßgeblichen Einfluss auf die Krigingvarianz als Modellvarianz und deren Standardabweichung. Mit der Einbeziehung der Kenngr{\"o}ßenunsicherheiten kann die Standardabweichung der Prognose realistischer simuliert werden. Sie hat keinen direkten Einfluss auf die Krigingvarianz. Der abgeleitete Unsicherheitsplot, ein Resultat dieser Arbeit, kombiniert die Modellunsicherheit des Krigings und die Varianz des Prognosewertes im unbeprobten Untersuchungsgebiet auf der Grundlage des Varianzenfortpflanzungsgesetzes. F{\"u}r geotechnische Sicherheitsnachweise ist neben der Informationsdichte auch die Optimierung des geologischen Modells wesentlich. Dieses ist vom auszuwertenden Grenzzustand auf der Grundlage eines Sicherheitsnachweises abh{\"a}ngig, so dass vor der geostatistischen Baugrundmodellierung die Sensitivit{\"a}t der in den Grenzzustand eingehenden Kenngr{\"o}ßen zu untersuchen ist. Es hat sich gezeigt, dass die Erh{\"o}hung der Datengesamtheit f{\"u}r die geologische Modellbildung nur dann sinnvoll ist, wenn parallel die Unsicherheit der relevanten Kenngr{\"o}ßen im Sicherheitsnachweis innerhalb der unsicheren Homogenbereiche reduziert wird. F{\"u}r den Referenzstandort f{\"u}hren {\"a}quivalent zur Ber{\"u}cksichtigung der unsicheren Steifemoduln die unsicheren Halbraummodelle zur erheblichen Zunahme der erforderlichen Fundamentabmessungen. Die Unsicherheit der Steifemoduln war maßgebender als die Unsicherheiten des Halbraummodells, obwohl die Datenbasis f{\"u}r die geostatistische Modellierung gering war. Bisher werden in probabilistischen Sicherheitsnachweisen zwar unsichere Kenngr{\"o}ßen, jedoch deterministische geologische Modelle betrachtet. Die unsicheren Kenngr{\"o}ßen innerhalb der Homogenbereiche eines geologischen Modells haben im aufgezeigten Sicherheitsnachweis zwar den maßgebenden Einfluss, doch sind die Unsicherheiten im geologischen Modell nicht zu vernachl{\"a}ssigen. Wege und Grenzen der Ber{\"u}cksichtigung dieses kombinierten Einflusses werden mit dieser Arbeit untersucht und aufgezeigt. Das Anwendungsbeispiel zeigt, dass die optimale geologische Modellbildung spezifisch f{\"u}r den Sicherheitsnachweis vorzunehmen ist. Werden die Unsicherheiten der Kenngr{\"o}ßen innerhalb der Homogenbereiche und unsicheren geologischen Modelle ber{\"u}cksichtigt, wird ein sch{\"a}rferes Abbild der Realit{\"a}t erreicht.}, subject = {Geostatistik}, language = {de} } @inproceedings{Kath2005, author = {Kath, Thilo}, title = {Sicher arbeiten mit Kr{\"a}nen durch Simulation und Visualisierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.690}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6901}, year = {2005}, abstract = {Bestimmungen und Anforderungen an den Entwurf von Baustelleneinrichtungen (BE), Kraneinsatzplan als Bestandteil der BE, planungstechnische Aspekte, Untersuchung von CAD-Anwendungen f{\"u}r die Planung von Baustelleneinrichtungen, Entwicklung eines Kraneinsatzplaners, Sicherheitsaspekte bei der Planung von Baukraneins{\"a}tzen. Es zeigte sich, dass gerade die Forderung der Betrachtung kausaler und r{\"a}umlicher Abh{\"a}ngigkeiten mit den in der Praxis angewandten Planungswerkzeugen nicht oder nur eingeschr{\"a}nkt realisierbar ist. Mit dem Programm >EasyCrane TK< wird eine M{\"o}glichkeit aufgezeigt, die Erstellung von Kraneinsatzpl{\"a}nen effizienter und f{\"u}r die Umsetzung auf der Baustelle sicherer zu gestalten.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{TheilerTauscherTulkeetal., author = {Theiler, Michael and Tauscher, Eike and Tulke, Jan and Riedel, Thomas}, title = {Visualisierung von IFC-Objekten mittels Java3D}, series = {Forum Bauinformatik 2009}, booktitle = {Forum Bauinformatik 2009}, editor = {von Both, Petra and Koch, Volker}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag}, address = {Karlsruhe}, isbn = {978-3-86644-396-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1814}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130107-18149}, pages = {149 -- 159}, abstract = {Die Planung komplexer Bauwerke erfolgt zunehmend mit rechnergest{\"u}tzten Planungswerkzeugen, die den Export von Bauwerksinformationen im STEP-Format auf Grundlage der Industry Foundation Classes (IFC) erm{\"o}glichen. Durch die Verf{\"u}gbarkeit dieser Schnittstelle ist es m{\"o}glich, Bauwerksinformationen f{\"u}r eine weiterf{\"u}hrende applikations{\"u}bergreifende Verarbeitung bereitzustellen. Ein großer Teil der bereitgestellten Informationen bezieht sich auf die geometrische Beschreibung der einzelnen Bauteile. Um den am Bauprozess Beteiligten eine optimale Auswertung und Analyse der Bauwerksinformationen zu erm{\"o}glichen, ist deren Visualisierung unumg{\"a}nglich. Das IFC-Modell stellt diese Daten mit Hilfe verschiedener Geometriemodelle bereit. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Visualisierung von IFC-Objekten mittels Java3D. Er beschr{\"a}nkt sich dabei auf die Darstellung von Objekten, deren Geometrie mittels Boundary Representation (Brep) oder Surface-Model-Repr{\"a}sentation beschrieben wird.}, subject = {IFC}, language = {de} } @inproceedings{TheilerTauscherTulkeetal., author = {Theiler, Michael and Tauscher, Eike and Tulke, Jan and Riedel, Thomas}, title = {Boolesche Operationen f{\"u}r die Visualisierung von IFC-Geb{\"a}udemodellen}, series = {Forum Bauinformatik 2010}, booktitle = {Forum Bauinformatik 2010}, editor = {Kr{\"a}mer, Torsten}, publisher = {Shaker Verlag}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8322-9456-4}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1815}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130107-18151}, pages = {251 -- 258}, abstract = {Die Planung von komplexen Bauwerken erfolgt zunehmend mit Planungswerkzeugen, die den Export von Bauwerksinformationen im STEP-Format auf Grundlage der IFC (Industry Foundation Classes) erlauben. Durch die Verf{\"u}gbarkeit dieser Schnittstelle ist es m{\"o}glich, Bauwerksinformationen f{\"u}r die weiterf{\"u}hrende Verarbeitung zu verwenden. Zur Visualisierung der geometrischen Daten stehen innerhalb der IFC verschiedene geometrische Modelle f{\"u}r die Darstellung von Bauteilen zur Verf{\"u}gung. Unter anderem werden f{\"u}r das „Ausschneiden" von {\"O}ffnungen aus Bauteilen (z.B. f{\"u}r Fenster und T{\"u}ren) geometrische boolesche Operationen ben{\"o}tigt. Gegenstand des Beitrags ist die Vorstellung eines Algorithmus zur Berechnung von booleschen Operationen auf Basis eines triangulierten B-Rep (Boundary Representation) Modells nach HUBBARD (1990). Da innerhalb von IFC-Geb{\"a}udemodellen Bauteile oft das Resultat mehrerer boolescher Operationen sind (z.B. um mehrere Fenster{\"o}ffnungen von einer gegebenen Wand abzuziehen), wurde der Algorithmus von Hubbard angepasst, sodass mehrere boolesche Operationen gleichzeitig berechnet werden k{\"o}nnen. Durch diese Optimierung wird eine deutliche Reduzierung der ben{\"o}tigten Berechnungen und somit der Rechenzeit erreicht.}, subject = {IFC}, language = {de} } @misc{Theiler, type = {Master Thesis}, author = {Theiler, Michael}, title = {Interaktive Visualisierung von Qualit{\"a}tsdefiziten komplexer Bauwerksinformationsmodelle auf Basis der Industry Foundation Classes (IFC) in einer webbasierten Umgebung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1786}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121214-17869}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {93}, abstract = {Der inhaltlichen Qualit{\"a}tssicherung von Bauwerksinformationsmodellen (BIM) kommt im Zuge einer stetig wachsenden Nutzung der verwendeten BIM f{\"u}r unterschiedliche Anwen-dungsf{\"a}lle eine große Bedeutung zu. Diese ist f{\"u}r jede am Datenaustausch beteiligte Software dem Projektziel entsprechend durchzuf{\"u}hren. Mit den Industry Foundation Classes (IFC) steht ein etabliertes Format f{\"u}r die Beschreibung und den Austausch eines solchen Modells zur Verf{\"u}gung. F{\"u}r den Prozess der Qualit{\"a}tssicherung wird eine serverbasierte Testumgebung Bestandteil des neuen Zertifizierungsverfahrens der IFC sein. Zu diesem Zweck wurde durch das „iabi - Institut f{\"u}r angewandte Bauinformatik" in Zusammenarbeit mit „buildingSMART e.V." (http://www.buildingsmart.de) ein Global Testing Documentation Server (GTDS) implementiert. Der GTDS ist eine, auf einer Datenbank basierte, Web-Applikation, die folgende Intentionen verfolgt: • Bereitstellung eines Werkzeugs f{\"u}r das qualitative Testen IFC-basierter Modelle • Unterst{\"u}tzung der Kommunikation zwischen IFC Entwicklern und Anwendern • Dokumentation der Qualit{\"a}t von IFC-basierten Softwareanwendungen • Bereitstellung einer Plattform f{\"u}r die Zertifizierung von IFC Anwendungen Gegenstand der Arbeit ist die Planung und exemplarische Umsetzung eines Werkzeugs zur interaktiven Visualisierung von Qualit{\"a}tsdefiziten, die vom GTDS im Modell erkannt wurden. Die exemplarische Umsetzung soll dabei aufbauend auf den OPEN IFC TOOLS (http://www.openifctools.org) erfolgen.}, subject = {BIM}, language = {de} } @inproceedings{BargstaedtAilland2011, author = {Bargst{\"a}dt, Hans-Joachim and Ailland, Karin}, title = {CONVR 2011 : Proceedings of the 11th International Conference on Construction Applications of Virtual Reality}, isbn = {978-3-86068-458-0}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111102-15603}, year = {2011}, abstract = {Proceedings of the 11th International Conference on Construction Applications of Virtual Reality}, subject = {Plant Simulation }, language = {en} } @phdthesis{Riehmann, author = {Riehmann, Patrick}, title = {Advanced Visual Interfaces for Informed Decision-Making}, publisher = {Patrick Riehmann}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2454}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150907-24542}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {132}, abstract = {This thesis presents new interactive visualization techniques and systems intended to support users with real-world decisions such as selecting a product from a large variety of similar offerings, finding appropriate wording as a non-native speaker, and assessing an alleged case of plagiarism. The Product Explorer is a significantly improved interactive Parallel Coordinates display for facilitating the product selection process in cases where many attributes and numerous alternatives have to be considered. A novel visual representation for categorical and ordered data with only few occurring values, the so-called extended areas, in combination with cubic curves for connecting the parallel axes, are crucial for providing an effective overview of the entire dataset and to facilitate the tracing of individual products. The visual query interface supports users in quickly narrowing down the product search to a small subset or even a single product. The scalability of the approach towards a large number of attributes and products is enhanced by the possibility of setting some constraints on final attributes and, therefore, reducing the number of considered attributes and data items. Furthermore, an attribute repository allows users to focus on the most important attributes at first and to bring in additional criteria for product selection later in the decision process. A user study confirmed that the Product Explorer is indeed an excellent tool for its intended purpose for casual users. The Wordgraph is a layered graph visualization for the interactive exploration of search results for complex keywords-in-context queries. The system relies on the Netspeak web service and is designed to support non-native speakers in finding customary phrases. Uncertainties about the commonness of phrases are expressed with the help of wildcard-based queries. The visualization presents the alternatives for the wildcards in a multi-column layout: one column per wildcard with the other query fragments in between. The Wordgraph visualization displays the sorted results for all wildcards at once by appropriately arranging the words of each column. A user study confirmed that this is a significant advantage over simple textual result lists. Furthermore, visual interfaces to filter, navigate, and expand the graph allow interactive refinement and expansion of wildcard-containing queries. Furthermore, this thesis presents an advanced visual analysis tool for assessing and presenting alleged cases of plagiarism and provides a three-level approach for exploring the so-called finding spots in their context. The overview shows the relationship of the entire suspicious document to the set of source documents. An intermediate glyph-based view reveals the structural and textual differences and similarities of a set of finding spots and their corresponding source text fragments. Eventually, the actual fragments of the finding spot can be shown in a side-by-side view with a novel structured wrapping of both the source, as well as the suspicious text. The three different levels of detail are tied together by versatile navigation and selection operations. Reviews with plagiarism experts confirm that this tool can effectively support their workflow and provides a significant improvement over existing static visualizations for assessing and presenting plagiarism cases. The three main contributions of this research have a lot in common aside from being carefully designed and scientifically grounded solutions to real-world decision problems. The first two visualizations facilitate the decision for a single possibility out of many alternatives, whereas the latter ones deal with text at varying levels of detail. All visual representations are clearly structured based on horizontal and vertical layers contained in a single view and they all employ edges for depicting the most important relationships between attributes, words, or different levels of detail. A detailed analysis considering the context of the established decision-making literature reveals that important steps of common decision models are well-supported by the three visualization systems presented in this thesis.}, subject = {Informatik}, language = {en} } @techreport{WiggenbrockSmarsly, type = {Working Paper}, author = {Wiggenbrock, Jens and Smarsly, Kay}, title = {Kosteng{\"u}nstiger Breitbandausbau mittels automatisierter Integration von Installationspl{\"a}nen und Installationskosten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2616}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160627-26167}, pages = {6}, abstract = {Der Bedarf an leistungsf{\"a}higen Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzen ist in den letzten Jahren, insbesondere aufgrund der zunehmenden Nutzung von Internet-basierten Diensten, rapide gestiegen. Eine umfassende Planung von neu zu errichtenden Glasfasernetzen im Sinne eines kosteng{\"u}nstigen Breitbandausbaus ist jedoch h{\"a}ufig mit hohem Aufwand verbunden. Die Auswahl m{\"o}glicher Kabelwege und die anschließende Kalkulation der Installationskosten werden heute in der Regel durch computerbasierte Verfahren unterst{\"u}tzt, wobei allerdings die Installationspl{\"a}ne und die Installationskosten getrennt voneinander dargestellt werden, was wiederum die computergest{\"u}tzte Planung sowie weitere Optimierungsans{\"a}tze erschwert. Dieses Arbeitspapier beschreibt ein Konzept f{\"u}r ein modulares Softwaresystem zur computergest{\"u}tzten Planung, Kostenkalkulation und Visualisierung von Glasfasernetzen, das eine integrierte Darstellung von Installationspl{\"a}nen und Installationskosten erm{\"o}glicht. Anstelle der herk{\"o}mmlichen Darstellung von Installationspl{\"a}nen, die in der Regel alle geplanten Kabelwege einfarbig auf einer Landkarte visualisiert, wird ein Farbschema zur Anzeige der Installationskosten in Installationspl{\"a}nen eingesetzt. Das Konzept wird prototypisch implementiert und durch ein Anwendungsbeispiel, das die Planung eines Glasfasernetzes innerhalb eines Siedlungsgebietes behandelt, validiert. Die integrierte, farbige Darstellung der Installationskosten in Installationspl{\"a}nen erm{\"o}glicht eine effiziente Identifikation der kostenintensiven Bauabschnitte und bef{\"o}rdert kostenoptimierte Planungsans{\"a}tze. Die intuitive Visualisierung vereinfacht somit die akkurate und kostenoptimierte Planung von Glasfasernetzen.}, subject = {Visualisierung}, language = {de} } @techreport{SmarslyWiggenbrock, type = {Working Paper}, author = {Smarsly, Kay and Wiggenbrock, Jens}, title = {Automatisierte Planung von digitalen Hochgeschwindigkeitsnetzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3309}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170828-33095}, pages = {5}, abstract = {Der Ausbau von digitalen Hochgeschwindigkeitsnetzen ist gekennzeichnet durch neuartige Anforderungen an den Planungsprozess. Diese Anforderungen erfordern wiederum den Einsatz von neuartigen Paradigmen, die eine effiziente und zugleich genaue Planung von fl{\"a}chendeckenden Glasfasernetzen erm{\"o}glichen. Hierbei k{\"o}nnen wiederkehrende Planungsaufgaben durch eine gezielte computergest{\"u}tzte Automatisierung effizienter und genauer ausgef{\"u}hrt, als es mit bisherigen Planungskonzepten m{\"o}glich ist. Dieses Arbeitspapier beschreibt die computergest{\"u}tzte Ausf{\"u}hrung eines Planungsprozesses auf Basis von f{\"u}nf grundlegenden, iterativen Planungsschritten und gibt Empfehlungen f{\"u}r eine effiziente und genaue Planung von Glasfasernetzen. Der hier vorgestellte Ansatz erm{\"o}glicht es Netzbetreibern und Investoren, den Ausbau beliebiger Siedlungs- und Gewerbegebiete auf der zuverl{\"a}ssigen Basis von belastbarem Faktenwissen wirtschaftlich zu priorisieren.}, subject = {Kostenoptimierung}, language = {de} } @article{AlsaadVoelker, author = {Alsaad, Hayder and V{\"o}lker, Conrad}, title = {Qualitative evaluation of the flow supplied by personalized ventilation using schlieren imaging and thermography}, series = {Building and Environment}, volume = {2020}, journal = {Building and Environment}, number = {Volume 167, article 106450}, publisher = {Elsevier}, address = {New York}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4511}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20211008-45117}, pages = {11}, abstract = {Personalized ventilation (PV) is a mean of delivering conditioned outdoor air into the breathing zone of the occupants. This study aims to qualitatively investigate the personalized flows using two methods of visualization: (1) schlieren imaging using a large schlieren mirror and (2) thermography using an infrared camera. While the schlieren imaging was used to render the velocity and mass transport of the supplied flow, thermography was implemented to visualize the air temperature distribution induced by the PV. Both studies were conducted using a thermal manikin to simulate an occupant facing a PV outlet. As a reference, the flow supplied by an axial fan and a cased axial fan was visualized with the schlieren system as well and compared to the flow supplied by PV. Schlieren visualization results indicate that the steady, low-turbulence flow supplied by PV was able to penetrate the thermal convective boundary layer encasing the manikin's body, providing clean air for inhalation. Contrarily, the axial fan diffused the supplied air over a large target area with high turbulence intensity; it only disturbed the convective boundary layer rather than destroying it. The cased fan supplied a flow with a reduced target area which allowed supplying more air into the breathing zone compared to the fan. The results of thermography visualization showed that the supplied cool air from PV penetrated the corona-shaped thermal boundary layer. Furthermore, the supplied air cooled the surface temperature of the face, which indicates the large impact of PV on local thermal sensation and comfort.}, subject = {Bildverarbeitung}, language = {en} } @article{KreskowskiRendleFroehlich, author = {Kreskowski, Adrian and Rendle, Gareth and Fr{\"o}hlich, Bernd}, title = {Efficient Direct Isosurface Rasterization of Scalar Volumes}, series = {Computer Graphics Forum}, volume = {2022}, journal = {Computer Graphics Forum}, number = {Volume 4, Issue 7}, publisher = {Wiley Blackwell}, address = {Oxford}, doi = {10.1111/cgf.14670}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230525-63835}, pages = {215 -- 226}, abstract = {In this paper we propose a novel and efficient rasterization-based approach for direct rendering of isosurfaces. Our method exploits the capabilities of task and mesh shader pipelines to identify subvolumes containing potentially visible isosurface geometry, and to efficiently extract primitives which are consumed on the fly by the rasterizer. As a result, our approach requires little preprocessing and negligible additional memory. Direct isosurface rasterization is competitive in terms of rendering performance when compared with ray-marching-based approaches, and significantly outperforms them for increasing resolution in most situations. Since our approach is entirely rasterization based, it affords straightforward integration into existing rendering pipelines, while allowing the use of modern graphics hardware features, such as multi-view stereo for efficient rendering of stereoscopic image pairs for geometry-bound applications. Direct isosurface rasterization is suitable for applications where isosurface geometry is highly variable, such as interactive analysis scenarios for static and dynamic data sets that require frequent isovalue adjustment.}, subject = {Rendering}, language = {en} }