@phdthesis{Abeltshauser, author = {Abeltshauser, Rainer}, title = {Identification and separation of physical effects of coupled systems by using defined model abstractions}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2860}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170314-28600}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {The thesis investigates at the computer aided simulation process for operational vibration analysis of complex coupled systems. As part of the internal methods project "Absolute Values" of the BMW Group, the thesis deals with the analysis of the structural dynamic interactions and excitation interactions. The overarching aim of the methods project is to predict the operational vibrations of engines. Simulations are usually used to analyze technical aspects (e. g. operational vibrations, strength, ...) of single components in the industrial development. The boundary conditions of submodels are mostly based on experiences. So the interactions with neighboring components and systems are neglected. To get physically more realistic results but still efficient simulations, this work wants to support the engineer during the preprocessing phase by useful criteria. At first suitable abstraction levels based on the existing literature are defined to identify structural dynamic interactions and excitation interactions of coupled systems. So it is possible to separate different effects of the coupled subsystems. On this basis, criteria are derived to assess the influence of interactions between the considered systems. These criteria can be used during the preprocessing phase and help the engineer to build up efficient models with respect to the interactions with neighboring systems. The method was developed by using several models with different complexity levels. Furthermore, the method is proved for the application in the industrial environment by using the example of a current combustion engine.}, subject = {Strukturdynamik}, language = {en} } @misc{Schmidt2005, type = {Master Thesis}, author = {Schmidt, Anna-Maria}, title = {Bemessung von Kehln{\"a}hten nach unterschiedlichen Normen und Richtlinien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.626}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6261}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es, die verschiedenen Bemessungskonzepte zur Kehlnahtberechnung vorzustellen, zu erl{\"a}utern und zu vergleichen. Dabei wurden die Konzepte der TGL 13500, der DIN 18800, EC 3, nach ZIS - Mitteilungen und f{\"u}r Mismatch - Verbindungen ausgew{\"a}hlt.Im Rahmen der Arbeit wurden weiterhin Vergleichsrechnungen aufgestellt. Des Weiteren wurden zum ZIS - Bemessungskonzept ein Excel-Anwender-Programm geschrieben. Abgeschlossen wurde die Arbeit mit Erl{\"a}uterungen zum versuchtechnischen Hintergund des EC 3.}, subject = {Kehlnaht}, language = {de} } @inproceedings{DuckeEcksteinMontag2000, author = {Ducke, M. and Eckstein, U. and Montag, U.}, title = {Die Eisenbahnbr{\"u}cken des Lehrter Bahnhofs in Berlin - Ein ganzheitliches FE-Berechnungskonzept}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.581}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5812}, year = {2000}, abstract = {Der Komplexit{\"a}t moderner Br{\"u}ckenbauwerke scheinen die verwendeten Berechungsmodelle oft nicht angemessen. Tragwerksberechnungen basieren in vielen F{\"a}llen noch auf der Vorgehensweise, das Br{\"u}ckenbauwerk in Einzelbauteile zu zerlegen und mit unterschiedlichen Teilmodellen zu behandeln. Das erscheint, auch vor dem Hintergrund st{\"a}ndig wachsender Rechnerleistung, nicht mehr zeitgem{\"a}ß. Dies gilt zum Beispiel auch f{\"u}r die g{\"a}ngige Praxis, fl{\"a}chenhafte Br{\"u}cken{\"u}berbauten mit Balkenmodellen zu berechnen. Der vorliegende Beitrag stellt ein ganzheitliches Berech-nungskonzept vor, welches auf der Basis eines einzigen FE-Modells die Berechnung des Gesamtbauwerks erlaubt. Damit wird f{\"u}r alle Bauteile neben der Zustandsgr{\"o}ßenberechnung auch die Bemessung von Stahl- und Spannbetonbauteilen bis hin zu Nachweisen wie zur Beschr{\"a}nkung der Rissbreite gef{\"u}hrt. Die Anwendung dieses Berechnungskonzeptes wird am Beispiel der Eisenbahn{\"u}berf{\"u}hrung des neuen Lehrter Bahn-hofs in Berlin gezeigt. Das verwendete FE-Modell umfasst Baugrund, Fundamente, Stahl- bzw. Gußstahlunterkonstruktion sowie den Stahl- bzw. Spannbeton{\"u}berbau. Besonderheiten sind unter anderem die Modellierung des plattenbalkenartigen {\"U}berbaus durch exzentrische, vorspannbare Schalenelemente und das getrennte Vorhalten von tragwerks- und lastbezogenen Eingabefiles. Damit gelingt die sequentielle Erfassung unterschiedlicher Bettungsmoduli zur Simulation statischer und dynamischer Beanspruchungen, die Ber{\"u}cksichtigung des Anspannens und der Interaktion zwischen vorgespannten Stahlverb{\"a}nden zur Aufnahme von Horizontallasten sowie die Ber{\"u}cksichtigung unterschiedlicher statischer Systeme bei der Herstellung des Spannbeton{\"u}berbaus.}, subject = {Berlin}, language = {de} } @phdthesis{Schorling1997, author = {Schorling, York}, title = {Beitrag zur Stabilit{\"a}tsuntersuchung von Strukturen mit r{\"a}umlich korrelierten geometrischen Imperfektionen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.29}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-317}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {F{\"u}r geometrisch imperfekte Strukturen wird die Versagenswahrscheinlichkeit bez{\"u}glich Stabilit{\"a}tskriterien bestimmt. Eine probabilistische Beschreibung der geometrischen Imperfektionen erfolgt mit skalaren ortsdiskretisierten Zufallsfeldern. Die Stabilit{\"a}tsberechnungen werden mit der Finite Elemente Methode durchgef{\"u}hrt. Ausgangspunkt der Berechnung ist eine systematische Formulierung probabilistisch gewichteter Imperfektionsformen durch eine Eigenwertzerlegung der Kovarianzmatrix. Wenn mit einer strukturmechanisch orientierten Sensitivit{\"a}tsanalyse ein Unterraum zur n{\"a}herungsweisen Beschreibung des probabilistischen Strukturverhaltens gefunden wird, kann die Versagenswahrscheinlichkeit numerisch sehr effizient durch ein Interaktionsmodell bestimmt werden. Es zeigte sich, daß dies genau dann m{\"o}glich ist, wenn die Beulform merklich im Imperfektionsfeld enthalten ist. Die Imperfektionsform am Bemessungspunkt entspricht dann, unabh{\"a}ngig vom Lastniveau, gerade der Beulform. Wenn die Beulform im Imperfektionsfeld einen untergeordneten Beitrag liefert, erscheint eine Reduktion des stochastischen Problems auf wenige Zufallsvariablen dagegen nicht m{\"o}glich.}, subject = {Tragwerk}, language = {de} }