@inproceedings{Eickelkamp, author = {Eickelkamp, Jens Peter}, title = {LIQUIDIT{\"A}TSPLANUNG VON BAUPROJEKTEN}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2948}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29483}, pages = {12}, abstract = {Die Liquidit{\"a}tsplanung von Bauunternehmen XE "Liquidit{\"a}tsplanung" gilt als ein wesentliches Steuerungs-, Kontroll- sowie Informationsinstrument f{\"u}r interne und externe Adressaten und {\"u}bt eine Entscheidungsunterst{\"u}tzungsfunktion aus. Da die einzelnen Bauprojekte einen wesentlichen Anteil an den Gesamtkosten des Unternehmens ausmachen, besitzen diese auch einen erheblichen Einfluß auf die Liquidit{\"a}t und die Zahlungsf{\"a}higkeit der Bauunternehmung. Dem folgend ist es in der Baupraxis eine {\"u}bliche Verfahrensweise, die Liquidit{\"a}tsplanung zuerst projektbezogen zu erstellen und anschließend auf Unternehmensebene zu verdichten. Ziel der Ausf{\"u}hrungen ist es, die Zusammenh{\"a}nge von Arbeitskalkulation XE "Arbeitskalkulation" , Ergebnisrechnung XE "Ergebnisrechnung" und Finanzrechnung XE "Finanzrechnung" in Form eines deterministischen XE "Erkl{\"a}rungsmodells" Planungsmodells auf Projektebene darzustellen. Hierbei soll das Verst{\"a}ndnis und die Bedeutung der Verkn{\"u}pfungen zwischen dem technisch-orientierten Bauablauf und dessen Darstellung im Rechnungs- und Finanzwesen herausgestellt werden. Die Vorg{\"a}nge aus der Bauabwicklung, das heißt die Abarbeitung der Bauleistungsverzeichnispositionen und deren zeitliche Darstellung in einem Bauzeitenplan sind periodisiert in Gr{\"o}ßen der Betriebsbuchhaltung (Leistung, Kosten) zu transformieren und anschließend in der Finanzrechnung (Einzahlungen., Auszahlungen) nach Kreditoren und Debitoren aufzuschl{\"u}sseln.}, subject = {Architektur }, language = {de} }