@article{LaemmerBurghardtMeissner1997, author = {L{\"a}mmer, Lutz and Burghardt, Michael and Meißner, Udo F.}, title = {Parallele Netzgenerierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.531}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5315}, year = {1997}, abstract = {Bei der Berechnung von statischen oder dynamischen Problemen mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente ist eine Diskretisierung des zu berechnenden Gebietes notwendig. Bei einer sinnvollen Modellierung des Gebietes ist die Elementgr{\"o}ße meist nicht konstant, sondern ist an kritischen Stellen kleiner. Die Vorgaben hierf{\"u}r k{\"o}nnen einerseits aus Erfahrungen des Anwenders, andererseits aus einer Fehlerabsch{\"a}tzung einer vorangegangenen FE-Berechnung resultieren [5]. Soll die FE-Berechnung auf einem Parallelrechner geschehen, ist eine Partitionierung des Gebietes, d.h. eine Zuordnung der Elemente zu den Prozessoren, notwendig. Bei dem hier beschriebenen Ansatz werden nun im Gegensatz zu den {\"u}blichen Verfahren erst die Eingangsdaten f{\"u}r den Netzgenerator umgewandelt und dann das Elementnetz direkt auf dem Parallelrecher gleichzeitig auf allen Prozessoren erzeugt. Eine Aufteilung der Elemente auf die Prozessoren entsteht als Nebenprodukt der Netzaufteilung. Die entstehenden Teilgebietsgrenzen werden geometrisch minimiert. Die Lastbalance der Netzaufteilung sowie der FE-Rechnung wird durch ein ann{\"a}hernd gleiche Anzahl der Elemente je Partition gew{\"a}hrleistet. Als Eingabedaten wird eine Beschreibung des Gebietes durch Polygonz{\"u}ge, sowie einer Netzdichtefunktion, z.B. durch Punkte mit Angaben {\"u}ber die angestrebte Elementgr{\"o}ße, ben{\"o}tigt.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {de} } @article{PetersPetersenMeissner1997, author = {Peters, F. and Petersen, Michael and Meißner, Udo F.}, title = {Bestandsverwaltung und -bewirtschaftung durch integratives Informationsmanagement}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.484}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4848}, year = {1997}, abstract = {Neben der reinen Bauausf{\"u}hrung und den damit verbundenen Roh- und Ausbaukosten stellt insbesondere die Bewirtschaftung von Geb{\"a}uden einen wesentlichen Kostenfaktor dar, den zu minimieren Ziel der Bestrebungen auf dem Gebiet des Facilities Management ist. Insbesondere die Integration der verteilt vorliegenden Informationen muß hierbei das Ziel sein, um durch effiziente Informationsverarbeitung eine Einsparung von Unterhaltskosten zu erreichen. Bereits in der Planungsphase lassen sich die sp{\"a}teren Kosten f{\"u}r die Bewirtschaftung modellieren. Dies gilt auch f{\"u}r die Modellierung des Energiehaushaltes von Geb{\"a}uden. F{\"u}r die Modellierung des W{\"a}rmeschutzes und der damit verbundenen Ermittlung des Heizenergiebedarfs werden z.Zt. starke Vereinfachungen getroffen, die durch die aktuelle W{\"a}rmeschutzverordnung vorgegeben sind, so daß die errechneten Werte meist sehr ungenau sind. F{\"u}r eine DV-gerechte Modellierung eines Geb{\"a}udes w{\"a}hrend seiner Bewirtschaftung reichen herk{\"o}mmliche CAD-Systeme nicht aus, da das Modell verschiedene Sichten zulassen muß: Neben einer bauteilorientierten Sicht muß auch eine raumorientierte Sicht vorgehalten werden, damit eine Modellierung von fl{\"a}chenbezogenen Parametern wie z.B. Kosten m{\"o}glich wird. Dieser Beitrag zeigt einen Ansatz, der eine intensive Nutzung heterogener Ressourcen und Informationen auf der Grundlage eines dreidimensionalen Geb{\"a}udemodells erm{\"o}glicht. Exemplarisch f{\"u}r die Bereiche Raummanagement (im Sinne von kosten- und nutzungsorientierter Bestandsverwaltung) und Bauphysik wird dieser Ansatz erl{\"a}utert und die Eingliederung dieser Teilgebiete der Bestandsverwaltung und -bewirtschaftung in ein Gesamtsystem aufgezeigt.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} }