@inproceedings{Hoelzer2000, author = {H{\"o}lzer, Wolfgang}, title = {Prozeßoptimierung in der logistischen Kette am Beispiel eines ERP-Systems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.594}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5948}, year = {2000}, abstract = {Prozeßoptimierung in der logistischen Kette erfordert eine interdisziplin{\"a}re betriebs{\"u}ber-greifende Projektarbeit. Im Zeitalter der Globalisierung der M{\"a}rkte und der stetigen Verbesserung der Wettbewerbsf{\"a}higkeit mittelst{\"a}ndischer Unternehmen ist eine innerbetriebliche und {\"u}berbetriebliche Ressourcen- und Tourenplanung (Optimierung) {\"u}ber eine Informationsvernetzung ebenso notwendig wie die Aufbereitung von Informationen und die Analyse von Gesch{\"a}ftsprozessen. Die Prozessoptimierung umfaßt die Aufgaben der Analyse, Gestaltung, Planung und Kontrolle von Prozessen. Supply Chain Management (SCM) ist die {\"u}bergreifende Prozessoptimierung in der logistischen Kette, d.h. die logische Weiterf{\"u}hrung der PPS auf die Lieferbeziehungen. Das Strukturmodell der logistischen Kette umfaßt die Prozesse der * Produktentstehung * Entwicklung * Auftragsgewinnung (Vertrieb, Marketing) * Produktionsplanung * Beschaffung * Produktion * Distribution und Entsorgung Diese Prozesse werden durch das Supply Chain Management nach unternehmensspezifischen Zielsetzungen in Richtung Kunden, Lieferanten und Dienstleistern gestaltet und optimiert (Optimierung der Wertsch{\"o}pfungskette). Anwendungssystem der Informatik {\"u}bernehmen die Informationsversorgung in der logistischen Kette.}, subject = {Prozessoptimierung}, language = {de} }