@phdthesis{Oevermann, author = {Oevermann, Heike}, title = {Historische Industriekomplexe in der Stadt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4358}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210203-43582}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {168}, abstract = {Das Buch greift die enge Verkn{\"u}pfung von Industrialisierung und Urbanisierung auf, die in den letzten gut 250 Jahren Europas St{\"a}dte und ihre Stadtbaugeschichte maßgeblich gepr{\"a}gt hat. Damit stellen sich auch vielf{\"a}ltige Fragen und Aufgaben f{\"u}r die Denkmalpflege. Die Habilitationsschrift leistet einen Beitrag, um die stadtbaugeschichtlichen und stadtbildpr{\"a}genden Werte historischer Industriekomplexe zu erkennen und zu erhalten. Wie k{\"o}nnen wir die industriellen Stadtlandschaften erfassen? Wie gestalten wir Umnutzungen und Konversionen denkmalgerecht und beziehen im Rahmen eines Heritage-Managements Aspekte der nachhaltigen Stadtentwicklung ein?}, subject = {Denkmalpflege}, language = {de} } @book{BieberBuskeElertetal., author = {Bieber, Constanze and Buske, Johann and Elert, Robert and G{\"o}bel, Hannah and Gripp, David and Hempel, Anne-Mareike and Hummitzsch, Ruben and Kamigashima Kohmann, Laelia and Klocke, Johanna and Mann, Michael and Mitzenheim, Robert and Oehler, Louis and Pfeffer, Edna and Pfeiffer, Julia and Pieper, Kai and Schwarz, Philipp and Zeyse, Samuel}, title = {Barf{\"u}ßerkirche Erfurt: Weiterbauen an der Ruine}, editor = {Angermann, Kirsten and Engelmann, Iris and Horn, Karsten}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200727-42037}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {119}, abstract = {Die Ruine der Barf{\"u}ßerkirche in Erfurt stellt eine der letzten Erinnerungen an die Zerst{\"o}rungen der Stadt im Zweiten Weltkrieg dar. Sie wird bis heute tempor{\"a}r und saisonal kulturell genutzt. Im Rahmen eines Studienprojektes im Sommersemester 2019 wurden an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar, betreut durch die Professur Denkmalpflege und Baugeschichte und unterst{\"u}tzt vom Initiativkreis Barf{\"u}ßerkirche, Nutzungskonzepte f{\"u}r ein Museum f{\"u}r Mittelalterkunst und f{\"u}r einen Tagungsort untersucht. Der vorliegende Band dokumentiert die 14 studentischen Entw{\"u}rfe, die f{\"u}r ein Weiterbauen an der Barf{\"u}ßerkirche entstanden sind.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @phdthesis{Hasche, author = {Hasche, Katja}, title = {Substanz, Struktur oder Bild? Denkmalpflegerische Erfassung von Siedlungen und Wohnanlagen der 1950er bis 1980er Jahre in Westeuropa}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3998}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191011-39983}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {199}, abstract = {Die Dissertation umfasst eine vertiefende Untersuchung der denkmalpflegerischen Erfassung von Siedlungen und Wohnanlagen als eine der wichtigsten und umfangreichsten Bautypologien der 1950er bis 1980er Jahre in Westeuropa. Die Besch{\"a}ftigung mit Bauten der 1950er bis 1980er Jahre f{\"u}hrt bei Denkmalpflegern, Architekten, Bewohnern und Politikern immer wieder zu {\"U}berlegungen, ob diese besondere Erfassungs- und Erhaltungsstrategien erfordern. Dabei wirft die Typologie des Siedlungsbaus besondere Fragen auf, da sie neben architektonischen Aspekten auch st{\"a}dtebauliche, landschaftsplanerische und sozialwissenschaftliche Bedeutungsebenen umfasst. Nicht zuletzt sind Siedlungen der 1950er bis 1980er Jahre aus denkmalpflegerischer Sicht h{\"a}ufig stark gef{\"a}hrdet. Obwohl die meisten Siedlungen noch nicht ausreichend kunsthistorisch gew{\"u}rdigt und erfasst sind, unterliegen sie einem hohen Ver{\"a}nderungsdruck. Die teilweise enorme st{\"a}dtebauliche Dimension und Monofunktionalit{\"a}t der Anlagen, die h{\"a}ufig aufgrund von seriellen Bautypen und vorfabrizierten Elementen gleichf{\"o}rmige architektonische Gestaltung und eine Vernachl{\"a}ssigung im Bauunterhalt erschweren den Zugang zu dieser Baugattung. Gewandelte Wohnbed{\"u}rfnisse sowie bauphysikalische, energietechnische oder {\"a}sthetische Maßnahmen f{\"u}hren zur Ver{\"a}nderung der noch relativ jungen Bausubstanz. Zudem weisen Siedlungen der Nachkriegszeit aufgrund ihrer teilweise sehr großz{\"u}gigen Freiraumstruktur ein großes Potential zur Nachverdichtung auf. Die Auswahl der in dieser Arbeit untersuchten L{\"a}nder und Siedlungen ergab sich aus der Auswertung einer europaweiten Befragung von Denkmal{\"a}mtern sowie anschließend gef{\"u}hrten Gespr{\"a}chen mit Fachleuten. Die untersuchten 20 Siedlungen und Wohnanlagen repr{\"a}sentieren verschiedene L{\"a}nder (Deutschland, {\"O}sterreich, Schweiz, Frankreich, Niederlande, England) sowie Bauepochen und Siedlungstypologien, die von der Einfamilienhaussiedlung {\"u}ber Siedlungen mit gemischter Bautypologie hin zur Großsiedlung reichen. Anhand der unterschiedlichen Fallbeispiele wird aufgezeigt, inwiefern die jeweiligen L{\"a}nder, Bauepochen beziehungsweise Siedlungstypologien Einfluss auf die denkmalpflegerischen Erfassungsstrategien haben. Zusammenfassend l{\"a}sst sich res{\"u}mieren, dass die Gesetzesgrundlagen und Denkmalkriterien f{\"u}r eine denkmalpflegerische Erfassung von Bauten der 1950er bis 1980er Jahre in den meisten L{\"a}ndern konstant bleiben, w{\"a}hrend sich in den Bereichen Zeitpunkt, Auswahl und Einbindung der {\"O}ffentlichkeit eine Modifizierung oder zumindest eine Reflektion der bisherigen Strukturen abzeichnet. Sinnvoll und w{\"u}nschenswert erscheint dar{\"u}ber hinaus ein verst{\"a}rkter Austausch der Denkmalpflege {\"u}ber die nationalen Grenzen hinweg und ein gegenseitiges Lernen voneinander.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @phdthesis{Hasche, author = {Hasche, Katja}, title = {Substanz, Struktur oder Bild? Denkmalpflegerische Erfassung von Siedlungen und Wohnanlagen der 1950er bis 1980er Jahre in Westeuropa}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3992}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190924-39921}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {201}, abstract = {Die Dissertation umfasst eine vertiefende Untersuchung der denkmalpflegerischen Erfassung von Siedlungen und Wohnanlagen als eine der wichtigsten und umfangreichsten Bautypologien der 1950er bis 1980er Jahre in Westeuropa. Die Besch{\"a}ftigung mit Bauten der 1950er bis 1980er Jahre f{\"u}hrt bei Denkmalpflegern, Architekten, Bewohnern und Politikern immer wieder zu {\"U}berlegungen, ob diese besondere Erfassungs- und Erhaltungsstrategien erfordern. Dabei wirft die Typologie des Siedlungsbaus besondere Fragen auf, da sie neben architektonischen Aspekten auch st{\"a}dtebauliche, landschaftsplanerische und sozialwissenschaftliche Bedeutungsebenen umfasst. Nicht zuletzt sind Siedlungen der 1950er bis 1980er Jahre aus denkmalpflegerischer Sicht h{\"a}ufig stark gef{\"a}hrdet. Obwohl die meisten Siedlungen noch nicht ausreichend kunsthistorisch gew{\"u}rdigt und erfasst sind, unterliegen sie einem hohen Ver{\"a}nderungsdruck. Die teilweise enorme st{\"a}dtebauliche Dimension und Monofunktionalit{\"a}t der Anlagen, die h{\"a}ufig aufgrund von seriellen Bautypen und vorfabrizierten Elementen gleichf{\"o}rmige architektonische Gestaltung und eine Vernachl{\"a}ssigung im Bauunterhalt erschweren den Zugang zu dieser Baugattung. Gewandelte Wohnbed{\"u}rfnisse sowie bauphysikalische, energietechnische oder {\"a}sthetische Maßnahmen f{\"u}hren zur Ver{\"a}nderung der noch relativ jungen Bausubstanz. Zudem weisen Siedlungen der Nachkriegszeit aufgrund ihrer teilweise sehr großz{\"u}gigen Freiraumstruktur ein großes Potential zur Nachverdichtung auf. Die Auswahl der in dieser Arbeit untersuchten L{\"a}nder und Siedlungen ergab sich aus der Auswertung einer europaweiten Befragung von Denkmal{\"a}mtern sowie anschließend gef{\"u}hrten Gespr{\"a}chen mit Fachleuten. Die untersuchten 20 Siedlungen und Wohnanlagen repr{\"a}sentieren verschiedene L{\"a}nder (Deutschland, {\"O}sterreich, Schweiz, Frankreich, Niederlande, England) sowie Bauepochen und Siedlungstypologien, die von der Einfamilienhaussiedlung {\"u}ber Siedlungen mit gemischter Bautypologie hin zur Großsiedlung reichen. Anhand der unterschiedlichen Fallbeispiele wird aufgezeigt, inwiefern die jeweiligen L{\"a}nder, Bauepochen beziehungsweise Siedlungstypologien Einfluss auf die denkmalpflegerischen Erfassungsstrategien haben. Zusammenfassend l{\"a}sst sich res{\"u}mieren, dass die Gesetzesgrundlagen und Denkmalkriterien f{\"u}r eine denkmalpflegerische Erfassung von Bauten der 1950er bis 1980er Jahre in den meisten L{\"a}ndern konstant bleiben, w{\"a}hrend sich in den Bereichen Zeitpunkt, Auswahl und Einbindung der {\"O}ffentlichkeit eine Modifizierung oder zumindest eine Reflektion der bisherigen Strukturen abzeichnet. Sinnvoll und w{\"u}nschenswert erscheint dar{\"u}ber hinaus ein verst{\"a}rkter Austausch der Denkmalpflege {\"u}ber die nationalen Grenzen hinweg und ein gegenseitiges Lernen voneinander.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @phdthesis{Kloke, author = {Kloke, Christina Anna}, title = {Das Manifest als Medium der Rezeptionssteuerung im Architektur- und Designdiskurs}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2428}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150702-24284}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {225}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden Manifest{\"a}ußerungen des Design- und Architekturdiskurses im situativen, medialen, institutionellen und historischen Kontext untersucht. Auf Grundlage einer Analyse der Etymologie und der Ideengeschichte des Manifestes wird anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele die These belegt, dass das Medium vor allem der gezielten Rezeptionssteuerung im Diskurs dient. Dar{\"u}ber hinaus wird die F{\"a}higkeit und Bedeutung des Manifestes als Spiegel vergangener und gegenw{\"a}rtiger, aber auch als Wegbereiter zuk{\"u}nftiger Diskurse analysiert und Entwicklungen des Manifestes hinsichtlich Stilistik, Inhalt, Funktion und Bedeutung im Design- und Architekturdiskurs dargestellt.}, subject = {Manifest}, language = {de} } @phdthesis{Kloke, author = {Kloke, Christina Anna}, title = {Das Manifest als Medium der Rezeptionssteuerung im Architektur- und Designdiskurs}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2415}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150623-24151}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {225}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden Manifest{\"a}ußerungen des Design- und Architekturdiskurses im situativen, medialen, institutionellen und historischen Kontext untersucht. Auf Grundlage einer Analyse der Etymologie und der Ideengeschichte des Manifestes wird anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele die These belegt, dass das Medium vor allem der gezielten Rezeptionssteuerung im Diskurs dient. Dar{\"u}ber hinaus wird die F{\"a}higkeit und Bedeutung des Manifestes als Spiegel vergangener und gegenw{\"a}rtiger, aber auch als Wegbereiter zuk{\"u}nftiger Diskurse analysiert und Entwicklungen des Manifestes hinsichtlich Stilistik, Inhalt, Funktion und Bedeutung im Design- und Architekturdiskurs dargestellt.}, subject = {Manifest}, language = {de} } @phdthesis{Vogel2009, author = {Vogel, Kerstin}, title = {Carl Heinrich Ferdinand Streichhan. Architekt und Oberbaudirektor im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1848-1884}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1409}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20091204-14953}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {Carl Heinrich Ferdinand Streichhan pr{\"a}gte zwischen 1848 und 1884 als Oberbaudirektor maßgeblich das Baugeschehen im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Beauftragt mit f{\"u}r die zweite H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts typischen staatlichen Bauaufgaben, hinterließ er als Architekt ein zwar nicht sehr umf{\"a}ngliches, jedoch facettenreiches und zumindest regional bedeutendes Werk. Gepr{\"a}gt wurde seine Baugesinnung durch die dem Schinkel´schen Vorbild und einem spezifischen, selektiven Historismus verpflichtete, sogenannte Berliner Schule, der Streichhan zeit seines Berufslebens eng verbunden blieb. Neben einer W{\"u}rdigung des Oeuvres fokussiert die Arbeit auf das weitgef{\"a}cherte Aufgabenspektrum eines leitend im Staatsdienst t{\"a}tigen „Bautechnikers", das - wie zeitgen{\"o}ssisch {\"u}blich - sowohl konstruktiv planende als auch vielf{\"a}ltige administrative T{\"a}tigkeiten, ingenieurtechnische Leistungen ebenso wie bauk{\"u}nstlerische umfasste. Streichhans Bildungsweg, Laufbahn und berufliches Selbstverst{\"a}ndnis sind f{\"u}r den Baubeamten des (mittleren) 19. Jahrhunderts ebenso typisch wie schließlich, infolge beschleunigter Wandlungsprozesse ab 1871, nicht mehr zeitgem{\"a}ß: Im Kontext tiefgreifender Umw{\"a}lzungen ver{\"a}nderten sich auch die Handlungsfelder der Architekten und die Bedingungen architektonischen Schaffens, wie Streichhans Wirken paradigmatisch belegt.}, subject = {Sachsen-Weimar-Eisenach }, language = {de} }