@inproceedings{WillenbacherHuebler2000, author = {Willenbacher, Heiko and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Relationen zwischen Dom{\"a}nenmodellen Ansatz zur Schaffung einer integrierenden computergest{\"u}tzten Bauplanungsumgebung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.617}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6178}, year = {2000}, abstract = {Die zunehmend erforderliche Kooperation verschiedener Beteiligter unterschiedlicher Fachbereiche und der Einsatz hochspezialisierter Fachapplikationen in heterogenen Systemumgebungen unterstreichen die Bedeutung und Notwendigkeit neuer Konzepte und M{\"o}glichkeiten zur Schaffung einer computergest{\"u}tzten Integrationsebene. Ziel einer computergest{\"u}tzten Integrationsebene ist die Verbesserung der Kooperation und Kommunikation unter den Beteiligten. Grundlage daf{\"u}r ist die Etablierung eines effizienten und fehlerfreien Daten- und Informationsaustausches zwischen den verschiedenen Fachplanern und -applikationen. Die Basis f{\"u}r die Datenintegrationsebene bildet ein digitales Bauwerksmodell im Sinne eines >virtuellen Bauwerks<, welches alle relevanten Daten und Informationen {\"u}ber ein zu planendes oder real existierendes Bauwerk zur Verf{\"u}gung stellt. Bei der Verwirklichung einer Bauwerksmodell-orientierten Datenintegrationsebene und deren Modellverwaltung erweist sich speziell die Definition des Bauwerksmodells also die Spezifikation der relevanten auszutauschenden Daten als {\"a}ußerst komplex. Der hier vorzustellende Relationen-orientierte Ansatz, d.h. die Realisierung des Daten- und Informationsaustauschs mittels definierter Relationen und Beziehungen zwischen dynamisch modifizierbaren Dom{\"a}nenmodellen, bietet Ans{\"a}tze zur: * Verringerung und Beherrschung der Komplexit{\"a}t des Bauwerksmodells (Teilmodellbildung) * Realisierung eines effizienten Datenaustauschs (Relationenmanagement) Somit stellt der Relationenorientierte Ansatz einen ad{\"a}quaten L{\"o}sungsweg zur Modellierung eines digitalen Bauwerksmodells als Datenintegrationsebene f{\"u}r den Lebenszyklus eines Bauwerkes dar.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @inproceedings{SchererKeller2003, author = {Scherer, Raimar J. and Keller, Martin}, title = {Modellbasierte Prozesskoordination f{\"u}r das virtueller Planungsteams}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.359}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3599}, year = {2003}, abstract = {>Virtual Organizations<, >Virtual Enterprises< und >Smart Organizations< werden immer h{\"a}ufiger als zuk{\"u}nftige Gesch{\"a}ftsform f{\"u}r des Bauwesens und insbesondere der Bauplanung gesehen. Ziel dieser Organisationsformen ist es, eine tempor{\"a}re gesch{\"a}ftliche Zusammenarbeit zur Erschließung neuer Gesch{\"a}ftsfelder aufzubauen, ausgehend von einer strategischen Gesch{\"a}ftsverbindung. Insbesondere f{\"u}r kleine Planungsb{\"u}ros k{\"o}nnen sich hieraus M{\"o}glichkeiten zur Durchf{\"u}hrung gr{\"o}ßerer Projekte er{\"o}ffnen, indem notwendige Ressourcen, wie z.B. Fachingenieure, jeder Zeit flexibel integriert werden k{\"o}nnen. Neben dem Auftreten als Projektmanager besteht f{\"u}r die Planungsb{\"u}ros auch die M{\"o}glichkeit Spezialwissen sowie nicht ben{\"o}tigte Ressourcen in andere Projekte zu integrieren. Ziel ist es dabei, eine kontinuierliche Auslastung der Mitarbeiter sicherzustellen. Durch die Nutzung einer geeigneten und allgemein zug{\"a}nglichen IT-Infrastruktur {\"u}ber das Internet k{\"o}nnen neue Partner ohne großen Aufwand in ein Projekt aufgenommen werden indem diesen Zugriffe auf alle notwendigen Projektinformationen gegeben wird. Mit der Bereitstellung passender IT-Werkzeuge f{\"u}r das Projektmanagement, Datenmanagement und Vertragsmanagement wird eine effektive Projektbearbeitung gew{\"a}hrleistet. In diesem Beitrag werden die konzeptionellen Grundlagen virtueller Organisation genauer betrachtet und deren Anwendbarkeit auf virtuelle Planungsteams im Bauwesen untersucht. Anschließend wird, aufbauend auf diese Erkenntnisse, der Aufbau und die Komponenten einer Softwareumgebung zur Unterst{\"u}tzung des virtuellen Planungsteams er{\"o}rtert. Zum Schluss erfolgt eine Darstellung des durch das BmBF gef{\"o}rderte Projekt iCSS.}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{RombergTreeckNiggl2003, author = {Romberg, Richard and Treeck, Christioph van and Niggl, Andreas}, title = {Numerische Simulation auf Basis des IFC-Bauwerksmodells}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.352}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3521}, year = {2003}, abstract = {Dieser Beitrag zeigt einen Ansatz, verschiedene numerische Simulationsaufgaben auf ein gemeinsames und durchg{\"a}ngig dreidimensionales Geometriemodell zu gr{\"u}nden. Hinsichtlich der physikalischen Modelle reicht die Bandbreite der hier vorgestellten Anwendungen von einer ganzheitlichen Betrachtung der Geb{\"a}udestruktur in der Strukturmechanik {\"u}ber die raumbezogene, hochaufl{\"o}sende Modellierung konvektiver Raumluftstr{\"o}mungen bis hin zur Simulation des thermischen Verhaltens eines ganzen Geb{\"a}udes. Das jeweils zugrunde liegende numerische Verfahren setzt dabei auf einem stets gleichen Zwischenmodell der realen Geometrie der Struktur auf, ohne dabei vereinfachende dimensionsreduzierte Modelle anzuwenden. Nachfolgende Werkzeuge werden derzeit im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte an dieses Geometriemodell angeschlossen: Die p-Version der FEM f{\"u}r die Strukturanalyse, ein sog. Mehrzonenmodell f{\"u}r die thermische Geb{\"a}udesimulation sowie ein auf dem sog. hybriden thermischen Gitter-Boltzmann-Verfahren (hTLBE) basierender Str{\"o}mungssimulationscode. Der Import geometrischer wie semantischer Daten eines Bauwerks in das Simulations-Framework erfolgt nach dem Produktmodell der Industry Foundation Classes (IFC), das sich als Quasi-Standard f{\"u}r den Datenaustausch im Bauwesen etabliert hat. Das IFC-Schema dient dabei nicht als Modell zur internen Speicherung von Daten, sondern wird hier als Schnittstelle zur Anbindung unterschiedlicher Programme wie CAD-Anwendungen f{\"u}r Architekten oder anderen Modellierungstools verwendet. Die Implementierung dieser Schnittstelle erfolgt unter Verwendung einer sog. Toolbox, die das Objektschema der IFC auf ein Klassenmodell einer objektorientierten Programmiersprache abbildet und Werkzeuge f{\"u}r den effizienten Objektzugriff zur Verf{\"u}gung stellt. Damit werden Grenzen zwischen spezialisierten Softwarepaketen, die maßgeschneidert auf spezielle Erfordernisse ausgerichtet sind, aufgebrochen und der Datenaustausch {\"u}ber die Anwendungsgrenzen hinaus unterst{\"u}tzt. Dies ist eine Konsequenz aus einer dem Wunsch nach vernetzt-kooperativen Planung von Bauwerken....}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{PetersenDiaz2003, author = {Petersen, Michael and Diaz, Joaquin}, title = {Fachgerechte Strukturierung von Planungsinformationen auf der Basis von Geb{\"a}udemodellen in Projektkommunikationsystemen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.345}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3458}, year = {2003}, abstract = {Im Hinblick auf einen effizienten Austausch von Planungsinformationen bei mittleren und gr{\"o}ßeren Bauprojekten werden in den letzten Jahren vermehrt internetbasierte Projektkommunikationssysteme (PKS) eingesetzt, welche neben einer netzwerkweiten Bereitstellung von Dateien auch klassische Aufgaben des Planmanagements hinsichtlich der Bereitstellung von Dokumenten-Verteiler und der Abbildung der Planungshistorie {\"u}bernehmen. Aufgrund von leicht zu nutzenden Mechanismen zur Bereitstellung von Planungsinformationen durch die Fachplaner und die zentrale Speicherung aller anfallenden Dokumente entstehen dabei leicht erhebliche Datenmengen, bei denen effiziente Verwaltungsmechanismen unabdingbar sind. Die lediglich auf Baumstrukturen basierenden Organisationsstrukturen, welche vor allem eine chronologische Sortierung erlauben, reichen deshalb bei weitem nicht aus. Weiterhin ist eine effiziente Gestaltung der Projektdurchf{\"u}hrung mit diesem rein dokumentenbasierten Ans{\"a}tzen allein nicht m{\"o}glich, da zwischen den bereitgestellten Informationen nur unzureichend Verkn{\"u}pfungen erstellt werden k{\"o}nnen. Fachliche Beziehungen somit nicht abgebildet werden k{\"o}nnen, so dass insbesondere bei durchgef{\"u}hrten {\"A}nderungen die zugrunde liegenden Planungsinformationen nicht konsistent gehalten und Auswirkungen von Planungs{\"a}nderungen auf andere Gewerke nur schwer ermittelt werden k{\"o}nnen....}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{Pavlov2003, author = {Pavlov, Alexander}, title = {Die Modellierung des Bauwesens f{\"u}r den Datenaustausch}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.344}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3447}, year = {2003}, abstract = {Der Versuch, alle vorhandenen Arten von Bauobjekten in einem Schema zu beschreiben, wird zu einem {\"u}berm{\"a}ßig großen Schema f{\"u}hren. Im internationalen Zentrum f{\"u}r Bauinformatik hat der Autor die Besonderheiten des Bauwesens formuliert und gefolgert, dass es gen{\"u}gt, in den Klassen topologische, geometrische und graphische Aspekte der Bauobjekte, sowie einige Hilfsbegriffe zu beschreiben. Ein Hauptziel bei der Entwicklung einer Sprache ist die Einfachheit des Schemas. Insgesamt werden etwa nur 50 Klassen f{\"u}r CAD-Systeme vorgeschlagen. In Modellen von Bauobjekten, die von CAD-Systemen erzeugt werden, betrifft der gr{\"o}ßte Anteil der Daten die geometrische Form der Elemente und ihre Raumlage. Zur Beschreibung der Bauobjekte werden nur 7 Hauptklassen verwendet: Entity, System, Clone, Context, Annotation, Figure und Process. Von besonderer Bedeutung ist die Klasse >Clone<. Sie erlaubt in kompakter Form die Beschreibung einer Menge {\"a}hnlicher Objekte, die sich in wenigen Parametern (zum Beispiel, der Lage im Raum) unterscheiden. Das vorgestellte Konzept f{\"u}hrt zu einer starken Verringerung der Dateigr{\"o}ße und erleichtert das Erkennen der Objekte bei der {\"U}bergabe der Daten. Die Strukturdiagramme der Klassen wurden mit Hilfe der UML-Sprache erzeugt. Die Klassen sind auch im XML-Format beschreiben und k{\"o}nnen auf Homepage >http://www.mtu-net.ru/pavlov/bodXML< gelesen werden. Zur Pr{\"u}fung der Anwendbarkeit des Schemas wurden Beispiele der Beschreibung verschiedener Bauobjekte entwickelt. Diese Beispiele sind auf o.g. Homepage angegeben}, subject = {Bauplanung}, language = {de} } @inproceedings{Pavlov2004, author = {Pavlov, Alexander}, title = {Data Transfer and Objects Recognition in Building Design}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.126}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1265}, year = {2004}, abstract = {The problem of data interoperability is now very important. The formal description of construction systems and objects must base upon the modeling for the description of construction data domain. The XML-language was selected as a basis of a universal data format, ensuring natural hierarchy of objects, flexibility, good layout and expandability. The language, developed by the author, is called Building Object Description Extensible Markup Language (bodXML). The types of all objects used by data transfer should be definite beforehand with existing methods of programming. It limits the possibilities of IT in application of new types. But the recipient software must recognize the building objects even if the kind of object is unknown at the outset. The author offers a set of main topological and geometric properties being sufficient for recognition of main three-dimensional building constructions with flat edges. The tests of artificial neuron network have shown that the recognition of a kind of the constructions represented as a set of indicated parameters happens enough confidently.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @inproceedings{O'BrienDansoAmoakoIssa2004, author = {O'Brien, William and Danso-Amoako, Mark and Issa, Raja}, title = {A Case Study of IFC and CIS/2 Support for Steel Supply Chain Processes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.119}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1195}, year = {2004}, abstract = {The evolution of data exchange and integration standards within the Architectural, Engineering and Construction industry is gradually making the long-held vision of computer-integratedconstruction a reality. The Industry Foundations Classes and CIMSteel Integration Standards are two such standards that have seen remarkable successes over the past few years. Despite successes, these standards support the exchange of product data more than they do process data, especially those processes that are loosely coupled with product models. This paper reports on on-going research to evaluate the adequacy of the IFC and CIS/2 standards to support process modeling in the steel supply chain. Some initial recommendations are made regarding enhancements to the data standards to better support processes.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @inproceedings{HauschildHuebler1997, author = {Hauschild, Thomas and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Entwicklung eines verteilbaren und kooperativ nutzbaren objektorientierten CAAD-Produktmodellierkerns}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4475}, year = {1997}, abstract = {Der Fokus des Projektes liegt auf einer besseren Unterst{\"u}tzung der kooperativen Aspekte im Bauwerksentwurf und der Anwendung von ComponentWare-Techniken in der Architektur des Entwurfssystems. Es muß festgestellt werden, daß die Kooperation der Beteiligten im Entwurfsprozeß von Bauwerken durch die heute praktizierten Datenaustauschverfahren nicht oder nur unbefriedigend unterst{\"u}tzt wird und das keine L{\"o}sung dieses Problems durch die Weiterentwicklung von filebasierten Datenaustauschformaten zu erwarten ist. Im Rahmen des Projektes wird mit einer CORBA-Umgebung f{\"u}r Smalltalk-80 ein verteilbares Objektsystem realisiert. Als Architektur des Systems wurde eine hybride Herangehensweise gew{\"a}hlt, bei der allgemeine Informationen auf einem zentralen Server verwaltet werden und die eigentlichen Projektinformationen bei Bedarf repliziert werden. Wie allgemein in GroupWare - orientierten Systemen notwendig, m{\"u}ssen effektive Mechanismen der Nebenl{\"a}ufigkeitskontrolle und zur Sperrung bestimmter Modellbereiche realisiert werden. Wichtig ist f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme die Systemunterst{\"u}tzung der Beseitigung der Folgen von kollidierenden Entwurfsintensionen durch die Bearbeiter. Dazu werden unter anderem Remote-Pointer-Mechanismen realisiert. In Abh{\"a}ngigkeit von der Rolle eines Bearbeiters werden diesem Sichten auf des Objektmodell (Partialmodelle) zugeordnet. Es werden Mechanismen zur Autorisierung des Zugriffs auf Partialmodelle implementiert, zu diesem Zweck erfolgt eine Nutzerauthentifizierung. Beziehungen zwischen Partialmodellen werden durch eine spezielle Relation im Objektsystem abgebildet. Die Konzeption des Objektsystems lehnt sich an die PREPLAN-Philosophie an. Das impliziert die Unterst{\"u}tzung von Entwurfshandlungen sowohl in Bottom-Up- als auch in Top-Down - Richtung. Benutzer k{\"o}nnen das Objektsystem um eigene Klassen erweitern bzw. existierende Klassen modifizieren und Attribute mit Defaultwerten belegen, um das System inkrementell mit Dom{\"a}nenwissen anreichern zu k{\"o}nnen. Von großer Bedeutung f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme sind eine Versionsverwaltung und die Bereitstellung von Undo - und Redo - Mechanismen. Es ist m{\"o}glich, multimediale Daten im Objektmodell abzulegen und diese in Abh{\"a}ngigkeit von ihrem Format wiederzugeben bzw. zu bearbeiten. Das beschriebene System befindet sich derzeit in der Implementierung.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{GarrettAkinciWang2004, author = {Garrett, James H. and Akinci, Burcu and Wang, Hongjun}, title = {Towards Domain-Oriented Semi-Automated Model Matching for Supporting Data Exchange}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.132}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1324}, year = {2004}, abstract = {The process of matching data represented in two different data models is a longstanding issue in the exchange of data between different software systems. While the traditional manual matching approach cannot meet today's demands on data exchange, research shows that a fully automated generic approach for model matching is not likely, and generic semi-automated approaches are not easy to implement. In this paper, we present an approach that focuses on matching data models in a specific domain. The approach combines a basic model matching approach and a version matching approach to deduce new matching rules to enable data transfer between two evolving data models.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @inproceedings{BubnerThierfelder2000, author = {Bubner, Andre and Thierfelder, Jan}, title = {Austausch von planungsrelevanten Daten im Stahlbau}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.614}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6146}, year = {2000}, abstract = {Datenaustausch, Daten resp. Produktdatenmodelle sind seit mehreren Jahren Themen in der Forschung. Verschiedene Forschungsprojekte und Initiativen diverser Firmen f{\"u}hrten zu bereichs{\"u}bergreifenden Ans{\"a}tzen wie IFC und verschiedenen STEP-AP´s. Speziell im Stahlbau sind die Projekte >Produktschnittstelle Stahlbau< und >CIMsteel< entwickelt, weiterentwickelt und {\"u}berarbeitet worden. Als Weiterentwicklung der bisher existierenden Austauschformate versuchen neuere Ans{\"a}tze den Nutzen {\"u}ber die reine Daten{\"u}bermittlung hinaus zu erweitern. So integrieren diese L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge Aspekte der Kommunikation, der Zusammenarbeit und des Managements. Des weiteren {\"u}bernehmen sie Aufgaben der Daten- und Modellverwaltung. Somit erfolgt eine digitale Abbildung unter Einbezug s{\"a}mtlicher ermittelter Daten. Resultierend aus den besonderen Randbedingungen im Bauwesen, wird ein Bauwerksmodell aus untereinander in Beziehung gesetzten Dom{\"a}nenmodellen aufgebaut}, subject = {Datenaustausch}, language = {de} }