@phdthesis{Schneider, author = {Schneider, Sven}, title = {Sichtbarkeitsbasierte Raumerzeugung - Automatisierte Erzeugung r{\"a}umlicher Konfigurationen in Architektur und St{\"a}dtebau auf Basis sichtbarkeitsbasierter Raumrepr{\"a}sentationen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2590}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160613-25900}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {225}, abstract = {Das Erzeugen r{\"a}umlicher Konfigurationen ist eine zentrale Aufgabe im architektonischen bzw. st{\"a}dtebaulichen Entwurfsprozess und hat zum Ziel, eine f{\"u}r Menschen angenehme Umwelt zu schaffen. Der Geometrie der entstehenden R{\"a}ume kommt hierbei eine zentrale Rolle zu, da sie einen großen Einfluss auf das Empfinden und Verhalten der Menschen aus{\"u}bt und nur noch mit großem Aufwand ver{\"a}ndert werden kann, wenn sie einmal gebaut wurde. Die meisten Entscheidungen zur Festlegung der Geometrie von R{\"a}umen werden w{\"a}hrend eines sehr kurzen Zeitraums (Entwurfsphase) getroffen. Fehlentscheidungen die in dieser Phase getroffen werden haben langfristige Auswirkungen auf das Leben von Menschen, und damit auch Konsequenzen auf {\"o}konomische und {\"o}kologische Aspekte. Mittels computerbasierten Layoutsystemen l{\"a}sst sich der Entwurf r{\"a}umlicher Konfigurationen sinnvoll unterst{\"u}tzen, da sie es erm{\"o}glichen, in k{\"u}rzester Zeit eine große Anzahl an Varianten zu erzeugen und zu {\"u}berpr{\"u}fen. Daraus ergeben sich zwei Vorteile. Erstens kann die große Menge an Varianten dazu beitragen, bessere L{\"o}sungen zu finden. Zweitens kann das Formalisieren von Bewertungskriterien zu einer gr{\"o}ßeren Objektivit{\"a}t und Transparenz bei der L{\"o}sungsfindung f{\"u}hren. Um den Entwurf r{\"a}umlicher Konfigurationen optimal zu unterst{\"u}tzen, muss ein Layoutsystem in der Lage sein, ein m{\"o}glichst großes Spektrum an Grundrissvarianten zu erzeugen (Vielfalt); und zahlreiche M{\"o}glichkeiten und Detaillierungsstufen zur Problembeschreibung (Flexibilit{\"a}t), sowie Mittel anzubieten, mit denen sich die Anforderungen an die r{\"a}umliche Konfiguration ad{\"a}quat beschreiben lassen (Relevanz). Bez{\"u}glich Letzterem spielen wahrnehmungs- und nutzungsbezogene Kriterien (wie z. B. Grad an Privatheit, Gef{\"u}hl von Sicherheit, Raumwirkung, Orientierbarkeit, Potenzial zu sozialer Interaktion) eine wichtige Rolle. Die bislang entwickelten Layoutsysteme weisen hinsichtlich Vielfalt, Flexibilit{\"a}t und Relevanz wesentliche Beschr{\"a}nkungen auf, welche auf eine ungeeignete Methode zur Repr{\"a}sentation von R{\"a}umen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Die in einem Layoutsystem verwendeten Raumrepr{\"a}sentationsmethoden bestimmen die M{\"o}glichkeiten zur Formerzeugung und Problembeschreibung wesentlich. Sichtbarkeitsbasierte Raumrepr{\"a}sentationen (Sichtfelder, Sichtachsen, Konvexe R{\"a}ume) eignen sich in besonderer Weise zur Abbildung von R{\"a}umen in Layoutsystemen, da sie einerseits ein umfangreiches Repertoire zur Verf{\"u}gung stellen, um r{\"a}umliche Konfigurationen hinsichtlich wahrnehmungs- und nutzungsbezogener Kriterien zu beschreiben. Andererseits lassen sie sich vollst{\"a}ndig aus der Geometrie der begrenzenden Oberfl{\"a}chen ableiten und sind nicht an bestimmte zur Formerzeugung verwendete geometrische Objekte gebunden. In der vorliegenden Arbeit wird ein Layoutsystem entwickelt, welches auf diesen Raumrepr{\"a}sentationen basiert. Es wird ein Evaluationsmechanismus (EM) entwickelt, welcher es erm{\"o}glicht, beliebige zweidimensionale r{\"a}umliche Konfigurationen hinsichtlich wahrnehmungs- und nutzungsrelevanter Kriterien zu bewerten. Hierzu wurde eine Methodik entwickelt, die es erm{\"o}glicht automatisch Raumbereiche (O-Spaces und P-Spaces) zu identifizieren, welche bestimmte Eigenschaften haben (z.B. sichtbare Fl{\"a}che, Kompaktheit des Sichtfeldes, Tageslicht) und bestimmte Relationen zueinander (wie gegenseitige Sichtbarkeit, visuelle und physische Distanz) aufweisen. Der EM wurde mit Generierungsmechanismen (GM) gekoppelt, um zu pr{\"u}fen, ob dieser sich eignet, um in großen Variantenr{\"a}umen nach geeigneten r{\"a}umlichen Konfigurationen zu suchen. Die Ergebnisse dieser Experimente zeigen, dass die entwickelte Methodik einen vielversprechenden Ansatz zur automatisierten Erzeugung von r{\"a}umlichen Konfigurationen darstellt: Erstens ist der EM vollst{\"a}ndig vom GM getrennt, wodurch es m{\"o}glich ist, verschiedene GM in einem Entwurfssystem zu verwenden und somit den Variantenraum zu vergr{\"o}ßern (Vielfalt). Zweitens erlaubt der EM die Anforderungen an eine r{\"a}umliche Konfiguration flexibel zu beschreiben (unterschiedliche Maßst{\"a}be, unterschiedlicher Detaillierungsgrad). Letztlich erlauben die verwendeten Repr{\"a}sentationsmethoden eine Problembeschreibung vorzunehmen, die stark an der Wirkung des Raumes auf den Menschen orientiert ist (Relevanz). Die in der Arbeit entwickelte Methodik leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung evidenzbasierter Entwurfsprozesse, da sie eine Br{\"u}cke zwischen der nutzerorientierten Bewertung von r{\"a}umlichen Konfigurationen und deren Erzeugung schl{\"a}gt.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @article{KapsSchuchStaeblein, author = {Kaps, Christian and Schuch, Kai and St{\"a}blein, Stefan}, title = {Silicate coatings for concrete components with waterglass systems by means of neutral salt initiation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2588}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160601-25888}, pages = {1 -- 14}, abstract = {The objective of the investigations was the proof of the use of the neutral salt initiation as a construction material in the protecting silicate coating of concrete components, e.g. factory finished parts or reinforced concrete construction parts, by means of waterglass fused silica suspensions}, subject = {Silicate}, language = {en} } @phdthesis{Bakir, author = {Bakir, Mirette}, title = {Technologies of Expression, Originality and the Techniques of the Observer}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2584}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160531-25844}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Inhaltliche Struktur: Theoretischer Teil: Um Kulturtechniken des k{\"u}nstlerischen Ausdruckes, und damit den Bezug zwischen Kunst und Medientechnologie zu ergr{\"u}nden, wurde das Verh{\"a}ltnis zwischen dem Betrachter und dem Betrachteten erforscht. Begriffe wie Originalit{\"a}t, Repr{\"a}sentation, Imitation sowie Aneignung und Rezeption kommen an historischen Beispielen zur Diskussion. Praktischer Teil: Mit zwei Ausstellungen (Malerei, Installation) wurden verschiedene Modelle des Sehens problematisiert, um kulturelle und historische Variablen zu ermitteln, die visuelle Kultur begr{\"u}nden. Außerdem wurden die Unterschiede zwischen Beobachter und Betrachter/Zuschauer in Ausstellungssituationen hinterfragt. Kurzfassung: Medientechnologie hat sich selbst zu einer Kunstform entwickelt. Sie kann K{\"u}nstler dabei unterst{\"u}tzen, ihre Ideen handwerklich umzusetzen (Beispiel: Camera Obscura) und zu reflektieren. Dabei geht es um mehr als um technische Hilfmittel f{\"u}r den k{\"u}nstlerischen Ausdruck. Wird die Beziehung zwischen Betrachter und Betrachtetem als eine Transaktion gesehen, in der beide Begriffe gleichermaßen aufs Spiel gesetzt werden, dann ist es notwendig eine Visualit{\"a}t zu bestimmen, an der der Betrachter (im Sinne von Jonathan Crary) aktiv teilnimmt. Das Sehen darf nicht als absolute Erfahrung verstanden werden, denn einzeln analysiert - ohne Einbeziehung anderer Sinneswahrnehmungen und deren mediale Erweiterungen - f{\"u}hrt es zu keinem ad{\"a}quaten Verst{\"a}ndnis davon, wie Bedeutungen produziert werden. Daraus ergibt sich die Forschungsfrage, wie die k{\"u}nstlerische Reaktion auf die im 19. Jahrhundert aufstrebenden Fotografie die Ausdrucksformen beeinflusste und ob sich die gegenseitige Abh{\"a}ngigkeit von Malerei und Fotografie wissenschaftlich-k{\"u}nstlerisch rekonstruieren l{\"a}sst. Die theoretische Referenz f{\"u}r diese Forschung bildeten Theorieans{\"a}tze nicht der Kunstgeschichte, sondern der „Visual Culture Studies", konkret: Martin Jay („Scopic Regimes of Modernity"), Jonathan Crary („Techniques of the Observer") und Rosalind Krauss („Originality"). Dazu wurde die Rezeption der aufkommenden Fotografie in der k{\"u}nstlerischen Produktion beispielhaft untersucht, wobei mit Eug{\`e}ne Delacroix, Gustave Caillebotte sowie dem k{\"u}nstlerischen Dialog zwischen Henri Matisse und Brassai die Problematik herausgearbeitet wurde, mit der sich die bildende Kunst im Lauf jener Jahrzehnte, in denen die Fotografie sich etabliert hat, konfrontiert sah. Sie war eine medientechnische Neuheit mit {\"a}lteren Wurzeln und diente der Malerei als Hilfsmittel (Camera Obscura) und hat durch ihr technische Potenzial dennoch das Verst{\"a}ndnis von Kunst radikal ver{\"a}ndert: sie l{\"o}ste das Ideal einer bestimmten Maltechnik ab, die sich mit dem Verbergen des Pinselstriches verband, und bedeutete in diesem gewissen Sinn das „Ende der Kunst" (nach Paul Delaroche). Bis in die heutige Kunstproduktion zieht sich die Frage, was nach dem Ende der Perfektionierung von Reproduktion durch ihre {\"U}bernahme mittels medientechnischer Apparatur, die nun selbst zum Ausdruck strebt, {\"u}berhaupt noch ein „Kunstwerk" ist oder sein kann. Technisch gest{\"u}tzte Formen der Aneignung und Imitation stellen das klassische Wertemodell der meisterlich ausgef{\"u}hrten Repr{\"a}sentation von Wirklichkeit in Frage, obwohl „Originalit{\"a}t" angesichts der Flut von Reproduktionen doch immer noch - oder gerade deswegen - eine Wertsch{\"a}tzung erf{\"a}hrt. Daher wurden dann auch im k{\"u}nstlerischen Teil verschiedene Modelle des Sehens getestet, um kulturelle und historische Variablen zu ermitteln, die visuelle Kultur beeinflussen und festlegen. Dabei wurde vor allem auch die Rolle der Beobachter reflektiert - die anders als bei Unterhaltungsmedien - in Kunstkontexten eben keine passiven Zuschauer sind. Was den K{\"u}nstler, und was den Betrachter von Kunst definiert, l{\"a}sst sich gleichwohl weder auf ein bestimmte Sinnlichkeit noch eine bestimmte Medientechnologie reduzieren. Wie schon nach dem Aufkommen der Fotografie werden K{\"u}nstler weiterhin auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen sein, um andere Weltwahrnehmungen und neue, andere Perspektiven menschlicher Existenz zu erlangen. Mediale Technologien haben sie dabei immer schon unterst{\"u}tzt. Aus meiner Untersuchung schließe ich, dass neue Technologien Kunst nicht definitv beeinflussen, wohl aber ihren Entstehungsprozess ver{\"a}ndern und beeinflussen k{\"o}nnen. Die Frage, wie das geschieht und welche Effekte es zeitigt, bedarf einer stets erneuerten Verhandlung. Daraus folgt die Schlussfolgerung, dass man von K{\"u}nstlern verlangen kann oder sogar muss, sich vor der Wirklichkeit der Technologie nicht zur{\"u}ckzuziehen, sondern sich medientechnische Kompetenzen anzueignen und sich aktiv am Diskurs um neue Technologien zu beteiligen.}, subject = {Beobachter}, language = {en} } @phdthesis{Tietz, author = {Tietz, Robert}, title = {Adaptierte und objektivierte Minderkostenberechnung bei unwesentlichen M{\"a}ngeln in Shoppingcentern}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2567}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160425-25674}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {162}, abstract = {Minderkostenberechnung bei unwesentlichen M{\"a}ngeln}, subject = {Vergabe- und Vertragsordnung f{\"u}r Bauleistungen}, language = {de} } @phdthesis{Loh, author = {Loh, Franziska}, title = {Soziales Grafikdesign - eine Frage der Haltung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2564}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160419-25641}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {173}, abstract = {Die Ph.D.-Arbeit Soziales Grafikdesign - eine Frage der Haltung hinterfragt den Einfluss und die Wirkungsmacht, den visuelle Kommunikationsgestaltung auf den Betrachter und im weiteren Sinne auf die Gesellschaft im Ganzen haben k{\"o}nnen. Aufbauend auf den Erkenntnissen {\"u}ber die Wirkungsmacht wird untersucht, wie eine bewusste und sozial verantwortliche Haltung im Grafikdesign aussehen k{\"o}nnte. Viele Grafikdesigner sind in der Werbebranche t{\"a}tig und haben den Auftrag, ganz bewusst manipulativ und wirkungsstark Informationen visuell zu {\"u}bersetzen, um den Betrachter zu einer Handlungsfolge zu animieren. Die bewusste Reflexion der eigenen Rolle als Designer in diesem Prozess f{\"u}hrt immer wieder zu den Fragen nach der Verantwortlichkeit des Gestalters und auch dazu, wie der Gestalter die Potenziale der Kommunikationsgestaltung in anderen Bereichen, wie z. B. in st{\"a}dtischen Problemsituationen, f{\"u}r ein soziales Miteinander einsetzen kann.}, subject = {Grafikdesign}, language = {de} } @phdthesis{Voland, author = {Voland, Katja}, title = {Einfluss der Porosit{\"a}t von Beton auf den Ablauf einer sch{\"a}digenden Alkali-Kiesels{\"a}ure-Reaktion}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2559}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160418-25598}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {383}, abstract = {Der Dissertation liegt die Frage zugrunde, welchen Einfluss die Porosit{\"a}t von Beton auf den Ablauf einer sch{\"a}digenden AKR hat. Insbesondere soll gekl{\"a}rt werden, ob der Einsatz von Gleitschalungsfertigern - anstelle von klassischen schienengef{\"u}hrten Betondeckenfertigern - und die damit verbundene verringerte Porosit{\"a}t der Betone den Ablauf einer sch{\"a}digenden AKR beg{\"u}nstigt. Eine verringerte Porosit{\"a}t f{\"u}hrt zu einer reduzierten Duktilit{\"a}t des Betons, so dass infolge AKR entstehende Zugspannungen schlechter abgebaut werden k{\"o}nnen. Weiterhin steht ein geringerer Expansionsraum f{\"u}r das entstehende AKR-Gel zur Verf{\"u}gung. Diese Faktoren k{\"o}nnen den Ablauf einer AKR beg{\"u}nstigen. Allerdings k{\"o}nnen extern anstehende Alkalien schlechter in den Beton mit einer verringerten Porosit{\"a}t eindringen. Ferner wird die Diffusion der Alkalien zu den potenziell reaktiven Gesteinsk{\"o}rnungen verlangsamt. Zur Beantwortung der aufgeworfenen Frage wird unter Einsatz einer neuartigen Pr{\"u}fmethodologie und bei variierender Porosit{\"a}t untersucht, welche Sch{\"a}digungsparameter maßgebend f{\"u}r den Ablauf und die Intensit{\"a}t einer sch{\"a}digenden AKR sind. Die ber{\"u}cksichtigten Sch{\"a}digungsparameter sind die mechanischen Eigenschaften des Betons, der zur Verf{\"u}gung stehende Expansionsraum und die im Beton ablaufenden Transportvorg{\"a}nge. Um den Einfluss der jeweiligen Sch{\"a}digungsparameter spezifizieren zu k{\"o}nnen, gehen die Pr{\"u}fungen einerseits von einem hohen internen und andererseits von einem hohen externen AKR-Sch{\"a}digungspotenzial aus. In beiden F{\"a}llen erfolgen die Untersuchungen an langsam reagierenden alkaliempfindlichen Gesteinsk{\"o}rnungen. Die unterschiedlichen Porosit{\"a}ten ergeben sich haupts{\"a}chlich durch Variation des w/z-Wertes. Bei dem hohen internen AKR-Sch{\"a}digungspotenzial stehen die mechanischen Eigenschaften und der Expansionsraum im Vordergrund; außerdem ist der Einfluss der Zugabe eines LP-Bildners zu analysieren. Um ein hohes internes AKR-Sch{\"a}digungspotenzial zu erreichen, kommt bei der Herstellung der Betonprobek{\"o}rper ein Zement mit einem hohen Alkaligehalt zum Einsatz. Die Betonprobek{\"o}rper werden der 40 °C-Nebelkammerlagerung und dem 60 °C-Betonversuch {\"u}ber Wasser unterzogen. Dabei findet eine neue Pr{\"u}fmethodologie Anwendung, die der kontinuierlichen Messung der Dehnung und der ablaufenden Erh{\"a}rtungs- und Rissbildungsprozesse dient. Diese Pr{\"u}fmethodologie umfasst die Messung der Ultraschallgeschwindigkeit, die Schallemissionsanalyse und die µ-3D-Computertomografie. Hingegen richtet sich der Fokus bei dem hohen externen AKR-Sch{\"a}digungspotenzial auf die Transportvorg{\"a}nge. Zur Provokation eines hohen externen AKR-Sch{\"a}digungspotenzials werden die Probek{\"o}rper der FIB-Klimawechsellagerung ausgesetzt.}, subject = {Alkali-Kiesels{\"a}ure-Reaktion}, language = {de} } @phdthesis{Heidenreich, author = {Heidenreich, Christian}, title = {Adaptivit{\"a}t von freigeformten Fl{\"a}chentragwerken - M{\"o}glichkeiten zur Steigerung der Effizienz von Faserverbundstrukturen im Bauwesen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2551}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160314-25512}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {180}, abstract = {Die vorliegende Arbeit fokussiert die Optimierung freigeformter adaptiver Faserverbundfl{\"a}chentragwerke auf Basis einer entwickelten und auf einem parametrischen Gesamtmodell basierenden Entwurfsmethode. Die {\"U}bertragung adaptiver, nat{\"u}rlich inspirierter Vorg{\"a}nge stellt eine weitreichende Inspirationsquelle dar. Adaptive Tragwerke k{\"o}nnen unter Anwendung von Smart Materials als materialsparende, filigrane Tragwerke ausgef{\"u}hrt werden. Die Erf{\"u}llung der Grenzzust{\"a}nde der Tragf{\"a}higkeit und der Gebrauchstauglichkeit wird nicht allein {\"u}ber die Querschnittsabmessungen sichergestellt. Die notwendige Bauteilsteifigkeit kann vielmehr durch Eintragung von Aktivierungsenergie (Operational Energy) realisiert werden. Auf diese Weise kann die aufgrund der Bauteilabmessungen gebundene Energie (Embodied Energy) minimiert werden. Die entwickelte Entwurfsmethode erm{\"o}glicht die Auslegung und Optimierung materialminimierter Schalentragwerke in einem mehrstufigen Prozess. Hierbei wird aus tragwerksplanerischer Sicht die numerische Formfindung, die statische Berechnung und die Aktor- und Sensorpositionierung berechnet. Zudem werden Analysen hinsichtlich der Nachhaltigkeit auf Basis einer Lebenszyklusanalyse durchgef{\"u}hrt. Aufgrund der unterschiedlichen, sich aber gegenseitig beeinflussenden Kriterien, ist eine Optimierung durchzuf{\"u}hren. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz zur Definition zul{\"a}ssiger {\"O}kobilanzkennwerte von Smart Materials auf Basis der Energiedifferenz zwischen einer passiven und einer adaptiven Struktur vorgestellt. Anhand dieser Kennwerte kann die Entwicklung zuk{\"u}nftiger Smart Materials unter dem Aspekt der ganzheitlichen Nachhaltigkeit erfolgen. Die Allgemeing{\"u}ltigkeit und {\"U}bertragbarkeit der Entwurfsmethode auf weitere Tragsysteme im Bauwesen und speziell anderer Materialkonstellationen wird anhand verschiedener Beispiele aufgezeigt.}, subject = {Entwurf}, language = {de} } @book{OPUS4-2541, title = {50 Jahre Dissertationen an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen und der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, editor = {Simon-Ritz, Frank and Bauer, Kerstin}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {3-86068-275-X}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160217-25414}, pages = {245}, abstract = {Diese Ver{\"o}ffentlichung dokumentiert {\"u}ber einen Zeitraum von 50 Jahren die an unserer Hochschule entstandenen Dissertationen, deren Zahl sich auf 1100 bel{\"a}uft. Damit werden ein wichtiger Teil der Hochschulgeschichte Weimars und zugleich ein Teil der Hochschulgeschichte der DDR aufgearbeitet. Die Bibliographie liefert Bausteine f{\"u}r eine Geschichte der Disziplinen und Fakult{\"a}ten an der Weimarer Hochschule und dar{\"u}ber hinaus f{\"u}r eine Sozialgeschichte der Wissenschaftler in Th{\"u}ringen. So hat z. B. eine Vielzahl der heute in leitender Stellung an der Universit{\"a}t T{\"a}tigen - sowohl Professoren als auch Mitarbeiter der Universit{\"a}tsverwaltung - in Weimar promoviert. Das l{\"a}sst sich auch ausdehnen auf Personen in f{\"u}hrenden wissenschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Positionen in der Region oder im Ort. Hier k{\"o}nnte die vorliegende Bibliographie Anstoß f{\"u}r weitere Forschungen geben.}, subject = {Dissertation}, language = {de} } @phdthesis{Ulber, author = {Ulber, Marie}, title = {Landschafts{\"a}sthetik - Im Verh{\"a}ltnis von Natur und Kultur . Eine Hermeneutik landschaftlicher Atmosph{\"a}ren}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160215-25291}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {1 -- 6}, abstract = {In der Ph.D.-Arbeit wird gefragt, wie verschieden gestaltete Landschaften heute erlebt werden und wie sie auf die Menschen wirken. Daf{\"u}r wird die Atmosph{\"a}rentheorie erweitert und auf Landschaften angewendet. Atmosph{\"a}ren sind r{\"a}umliche Stimmungsqualit{\"a}ten, gepr{\"a}gt von der Umgebung, welche Menschen beeinflussen. Es wird ein Modell entwickelt, welches die Pr{\"a}gung von Atmosph{\"a}ren auf massiver, mobiler und ephemer Ebene beschreibt. Mit k{\"u}nstlerischen Arbeiten werden Atmosph{\"a}ren verschiedener anthropogener Landschaften {\"u}bersetzt. Mit der exemplarischen wie theoretischen Bearbeitung von landschaftsverbundenen Atmosph{\"a}ren wird die Korrelation von Menschen und Umgebung nachgewiesen.}, subject = {Landschaft}, language = {de} } @article{Schuch, author = {Schuch, Kai}, title = {Theoretische Grundlagen zum Aggregationsprozess von Wassergl{\"a}sern im Hinblick auf silikatische Beschichtungen}, series = {Steuerung des Aggregationsprozesses in w{\"a}ssrigen Alkalisilikatsolen durch spezielle Gelinitiatoren und moderate W{\"a}rmebehandlung zum Aufbau einer stabilen Silikatbeschichtung}, journal = {Steuerung des Aggregationsprozesses in w{\"a}ssrigen Alkalisilikatsolen durch spezielle Gelinitiatoren und moderate W{\"a}rmebehandlung zum Aufbau einer stabilen Silikatbeschichtung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2497}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160113-24971}, abstract = {Der Artikel beinhaltet den theoretischen Teil und die Ergebnisse der Dissertation von Kai Schuch, Bauhaus Universit{\"a}t Weimar, Nov. 2014}, subject = {Wasserglas}, language = {de} }