@inproceedings{Wolff1997, author = {Wolff, Ulrich}, title = {Konzept zur rechnergest{\"u}tzten integrierten Projektsteuerung im Bauwesen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.453}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4531}, year = {1997}, abstract = {Projektsteuerung gewinnt als Aufgabenfeld bei der Realisierung von Investitionsprojekten st{\"a}ndig an Bedeutung. Zur Bew{\"a}ltigung der umfangreichen und komplizierten Aufgaben des Projektsteuerers wird zunehmend Software angeboten und genutzt. Dabei ist feststellbar, daß von einer integrierten Projektsteuerung unter Ber{\"u}cksichtigung der Kriterien Leistung, Termin und Kosten nicht gesprochen werden kann, weil wesentliche theoretische und praktische Voraussetzungen fehlen. Im Beitrag werden Defizite der praktizierten Vorgehensweise und L{\"o}sungsans{\"a}tze f{\"u}r eine integrierte rechnergest{\"u}tzte Projektsteuerung vorgestellt. Durch geeignete Formen der Projektstrukturierung und eine Kopplung auf dem Mark befindlicher Standardsoftware k{\"o}nnen geeignete L{\"o}sungen gefunden werden. Problempunkte dabei stellen die Schnittstellen zwischen den Anwenderprogrammen die Datenbeschaffung und -verwaltung sowie geeignete Verfahren zur Kostenermittlung und -verfolgung dar. Im Beitrag werden eine bereits praktizierte und eine in Entwicklung befindliche L{\"o}sung vorgestellt.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @inproceedings{Bannwart1997, author = {Bannwart, E.}, title = {"CyberCity" - die Stadt im Kopf}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4247}, year = {1997}, abstract = {>CyberCity< ist ein Konzept, das durch ein virtuelles Abbild der r{\"a}umlichen Realit{\"a}t einer Stadt (Berlin) eine uns bekannte Wahrnehmungsumgebung als Orientierungs- und Navigationserleichterung bereitstellt, um {\"u}ber diesen virtuellen Browser m{\"o}glichst schnell und anschaulich an eine gew{\"u}nschte Information zu kommen. Dieses Umgebungsmodell ist auch als Simulationsmodell f{\"u}r die Visualisierung stadtr{\"a}umlicher Beurteilungen neuer Projekte, verkehrstechnischer Massnahmen und {\"o}kologischer Belastungen geeignet. Insbesondere ist es als Orientierungsumgebung f{\"u}r die Telepr{\"a}senz {\"u}ber die Kommunikationsnetze gedacht, die {\"u}ber die virtuellen Repr{\"a}sentanten (Avatare) eine besondere gesellschaftliche Brisanz erh{\"a}lt.}, subject = {Stadtplanung}, language = {de} } @inproceedings{Beucke1997, author = {Beucke, Karl}, title = {Entwicklung der Bauinformatik in Deutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.423}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4233}, year = {1997}, abstract = {Die Informatik im Bauwesen oder kurz Bauinformatik hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland kontinuierlich entwickelt und sie hat einen festen Platz in den Fakult{\"a}ten im Bauingenieurwesen an den deutschen Universit{\"a}ten erhalten. Diese Entwicklung war anf{\"a}nglich sehr stark fixiert auf die Berechnungen des physikalischen Verhaltens von Bauwerken. In den letzten Jahren kamen weitere Gebiete hinzu. Hier ist vor allem die Zeichnungserstellung (CAD) hervorzuheben. Diese Entwicklungen haben einen großen Reifegrad erlangt und sie haben einen festen Platz in Lehre und Forschung in der Bauinformatik. Die Rolle der Bauinformatik allgemein hat in den letzten Jahren eine st{\"u}rmische Entwicklung genommen. Die Breite der Anwendungen hat st{\"a}ndig zugenommen und die Forderung nach einer durchg{\"a}ngigen Nutzbarkeit aller Informationen, die in diesem Zusammenhang bearbeitet werden, wird immer st{\"a}rker gestellt. Besonders zwei Problemstellungen stehen im Mittelpunkt vieler Entwicklungen in der Bauindustrie und in den entsprechenden Softwareh{\"a}usern. Dies sind die Entwicklung und Nutzung technischer Modelle zur Unterst{\"u}tzung des Bauprozesses und die Unterst{\"u}tzung betriebswirtschaftlicher Anforderungen in der Bauindustrie. Vor allem die zweite Anforderung war bisher kaum Gegenstand der Bauinformatik. Aktuelle Bestrebungen vor allem aus der Praxis wirken darauf hin, diesen Zustand zu {\"a}ndern. Die Fakult{\"a}t Bauingenieurwesen an der Bauhaus-Universit{\"a}t beginnt diesen Anforderungen dadurch Rechnung zu tragen, daß kontinuierlich die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden, um diese Thematik in Lehre und Forschung kompetent aufnehmen zu k{\"o}nnen. Externe Referenten, die an der Spitze entsprechender Entwicklungen sind, werden in die Lehre mit eingebunden. Dies soll eine kontinuierliche Weiterentwicklung einleiten, die helfen soll, eine zeitgem{\"a}ße Ausbildung der zuk{\"u}nftigen Bauingenieure sicherzustellen.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @inproceedings{Schallehn1997, author = {Schallehn, W.}, title = {Umweltorientiertes Projektmanagement}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.452}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4528}, year = {1997}, abstract = {Das studentische Projekt Umweltorientiertes Projektmanagement (UWoPM) er{\"o}ffnet eine neue Generation von Arbeitsweisen im Projektmanagement. Umweltbelange wirken {\"u}ber Rechtsvorschriften immer st{\"a}rker in das Projektgesch{\"a}ft hinein. Durch Einbeziehung von rechtsrelevanten Daten in die Projektdatenbasis sowie von Rechtsbestimmungen in die Wissensbasis wird eine Softwareunterst{\"u}tzung f{\"u}r (wenn auch zun{\"a}chst nur elementare) Rechtsfragen geboten. Eine spezielle Pr{\"a}sentation von Rechtswissen und eine komfortable Unterst{\"u}tzung der Antragstellung sollen dies in die Selbstverst{\"a}ndlichkeiten des Projektmanagements einbringen. Gleichzeitig bietet der UWoPM-Prototyp zeitgem{\"a}ße Systeml{\"o}sungen f{\"u}r die Kommunikation Antragsteller - Beh{\"o}rde sowie f{\"u}r den Workflow innerhalb der Genehmigungsbeh{\"o}rde. Dieser Vortrag gibt Einf{\"u}hrung und {\"U}bersicht zu insgesamt 18 Diplomarbeiten, in denen die Einzelkomponenten des UWoPM entwickelt wurden. Zentrales Problem war die {\"U}berf{\"u}hrung gesetzlicher Vorschriften in Wissensbasen. Durch Beschr{\"a}nkung auf >Kernbestimmungen< und Ausweis von Interpretationsbedarf wurde ein prinzipieller L{\"o}sungsweg realisiert. Die technische Realisierung konnte zwar {\"u}ber einen Prototyp noch nicht hinausgehen, weist aber die Realisierbarkeit des Gesamtansatzes nach.}, subject = {Projektmanagement}, language = {de} } @inproceedings{Schroeder1997, author = {Schroeder, P.}, title = {Ein stochastisches Modell zur Berechnung von B{\"o}eneinwirkungen auf Br{\"u}ckenbauwerke}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.440}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4409}, year = {1997}, abstract = {Zur Berechnung der B{\"o}eneinwirkungen auf ein Br{\"u}ckenbauwerk wird ein stochastisches Modell vorgestellt. Die Windkraft aus der B{\"o}enbelastung wird dabei als systemunabh{\"a}ngige Luftkraft betrachtet welche in mathematischer Hinsicht dadurch gekennzeichnet ist, daß die aeroelastischen Bewegungsdifferentialgleichungen inhomogener Natur sind und der Bewegungsablauf den Charakter einer erzwungenen abklingenden Schwingung hat. Ausgehend von den nicht linearen partiellen Differentialgleichungen f{\"u}r Verschiebung und Torsion wird mittels der Galerkin Prozedur ein System von totalen Differentialgleichungen abgeleitet. Die {\"a}ußeren Luftkr{\"a}fte werden als gefilterter Poissonprozess von Dirac Impulsen dargestellt. Zur Berechnung der statistischen Momente des Differentialgleichungssystem wird die It{\^o}'sche Differentialformel erweitert und in ein System von algebraischen nicht linearen Gleichungen transformiert. Diese dienen zur Berechnung des Momentenverlaufs f{\"u}r den station{\"a}ren Anteil des stochastischen Prozesses. Der Abschluß des so erhaltenen nicht linearen Gleichungssystems erfolgt {\"u}ber die Methode der Kumulantenabschlußtechnik.}, subject = {Br{\"u}cke}, language = {de} } @inproceedings{AdamskiBryniarska1997, author = {Adamski, A. and Bryniarska, Z.}, title = {Schedule Synchronisation in public Transport by Tabu Search and Genetic Method}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.414}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4146}, year = {1997}, abstract = {This paper concerns schedule synchronization problems in public transit networks. In particular, it consists of three main parts. In the first the subject area is introduced, the terms are defined and framework for optimal synchronization in the form of problem representation and formulation is proposed. The second part is devoted to transfer synchronization problem when passengers changing transit lines at transfer points. The intergrated Tabu Search and Genetic solution method is developed with respect to this specific problem. The third part deals with headways harmonization problem i.e. synchronization of different transit lines schedules on a common segments of routes. For the solution of this problem a new bilevel optimization method is proposed with zones harmonization at the bottom level and co-ordination of zones, by time buffers assigned to timing points, at the upper level. Finally, the synchronization problems are numerically illustrated by real-life examples of the public transport lines in Cracow.}, subject = {{\"O}ffentlicher Personennahverkehr}, language = {en} } @inproceedings{Skrinar1997, author = {Skrinar, Matjaz}, title = {A simple FEM Beam Element with an Arbitrary Number of Cracks}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.428}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4287}, year = {1997}, abstract = {To fulfil safety requirements the changes in the static and/or dynamic behaviour of the structure must be analysed with great care. These changes are often caused by local reduction of the stiffness of the structure caused by the irregularities in the structure, as for example cracks. In simple structures such analysis can be performed directly, by solving equations of motion, but for more complex structures a different approach, usually numerical, must be applied. The problem of crack implementation into the structure behaviour has been studied by many authors who have usually modelled the crack as a massless rotational spring of suitable stiffness placed at the beam at the location where the crack occurs. Recently, the numerical procedure for the computation of the stiffness matrix for a beam element with a single transverse crack has been replaced with the element stiffness matrix written in fully symbolic form. A detailed comparison of the results obtained by using 200 2D finite elements with those obtained with a single cracked beam element has confirmed the usefulness of such element.}, subject = {Finite-Elemente-Methode}, language = {en} } @inproceedings{RaueMarxWeitzmann1997, author = {Raue, Erich and Marx, Steffen and Weitzmann, R{\"u}diger}, title = {Beitrag zur Anwendung der nichtlinearen Optimierung bei der geometrisch und physikalisch nichtlinearen Tragwerksanalyse}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.443}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4438}, year = {1997}, abstract = {Bei der Tragwerksplanung sowohl f{\"u}r Massivkonstruktionen als auch f{\"u}r Stahlkonstruktionen werden zuk{\"u}nftig nichtlineare Berechnungsverfahren in gr{\"o}ßerem Umfang Anwendung finden, als das in der Vergangenheit {\"u}blich bzw. m{\"o}glich war. Wichtige Impulse gehen dabei von der europ{\"a}ischen Normung aus. Bei der Anwendung von Berechnungsverfahren, die die Nichtlinearit{\"a}t des Materialverhaltens ber{\"u}cksichtigen und bei der Ermittlung der Tragsicherheit planm{\"a}ßig ausnutzen, ist es notwendig, die Entwicklung plastischer Deformationen zu verfolgen und bei der Beurteilung des Grenzzustandes der Tragf{\"a}higkeit als Kriterium mit heranzuziehen. Im vorliegenden Beitrag werden mathematische Modelle f{\"u}r folgende Berechnungsaufgaben vorgestellt: Ermittlung der Schnittgr{\"o}ßen und Form{\"a}nderungen in ebenen Stabtragwerken nach Theorie II. Ordnung unter Ber{\"u}cksichtigung der physikalischen Nichtlinearit{\"a}t und Ermittlung von Grenzlasten, die durch Spannungs- und Verformungskriterien definiert sind. Dabei zeigt sich, daß mathematische Modelle auf der Grundlage von Extremalprinzipien und unter Einbeziehung der mathematischen Optimierung effektiv und hinreichend universell formuliert werden k{\"o}nnen. Wie Beispielrechnungen zeigen, ist die Beurteilung der Tragf{\"a}higkeit unter Ber{\"u}cksichtigung von Deformationsbegrenzungen von entscheidender Bedeutung, um Fehleinsch{\"a}tzungen der Tragsicherheit zu vermeiden.}, subject = {Tragwerk}, language = {de} } @inproceedings{DiazMeissnerSchoenenborn1997, author = {Diaz, Joaquin and Meißner, Udo F. and Sch{\"o}nenborn, I.}, title = {Modellierung zeitabh{\"a}ngiger 3D-Modelle in der Geotechnik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.432}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4324}, year = {1997}, abstract = {Aufgrund der steigenden quantitativen und qualitativen Anforderungen an den Bauplanungsprozeß wird in den letzten Jahren nach neuen L{\"o}sungsans{\"a}tzen gesucht, mit deren Hilfe der Bauplanungsprozeß den gestiegenen Anforderungen angepaßt werden kann. Ein L{\"o}sungsansatz hierzu stellt die durchg{\"a}ngig computergest{\"u}tzte, dreidimensionale und zeitabh{\"a}ngige Modellierung und Verwaltung des Bauplanungsprozesses beginnend bei der Vorplanung bis hin zum Recycling des Bauobjektes am Ende seiner Lebensdauer dar. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, daß gerade der zeitliche Verlauf innerhalb einer geotechnischen Aufgabenstellung einen nicht unerheblichen Einfluß auf die verwendeten Modelle bzw. die Durchf{\"u}hrung von Sicherheitsnachweisen aus{\"u}bt. F{\"u}r die Entwicklung geotechnischer Softwaresysteme ergibt sich daraus schon innerhalb der Analysephase die Anforderung, die zeitkritischen Abh{\"a}ngigkeiten zu modellieren und entsprechend im Entwurf zu ber{\"u}cksichtigen. Hierf{\"u}r hat sich die objektorientierte Methode in Form des Objektmodells und des dynamischen Modells nach Rumbaugh als ein geeignetes Werkzeug herausgestellt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse k{\"o}nnen bereits sehr fr{\"u}h in die Konzeption des Gesamtsystems mit einbezogen werden. Am Beispiel des Geotechnischen Informationssystems (GTIS) f{\"u}hrte dies zu einer raum- und zeitabh{\"a}ngigen Verwaltung des Boden- und Konstruktionsmodells und zu einer Bauablaufsteuerung, innerhalb derer die einzelnen Bauzust{\"a}nde verwaltet und mit den entsprechenden Auspr{\"a}gungen innerhalb des dreidimensionalen Boden- und Konstruktionsmodells verkn{\"u}pft werden k{\"o}nnen.}, subject = {Geotechnik}, language = {de} }