@book{Siegler, author = {Siegler, Martin}, title = {SOS: Medien des {\"U}berlebens. Die existenzielle Bedeutung von Lebenszeichen in Notf{\"a}llen}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-107534-1}, doi = {10.1515/9783111075341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231026-64816}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {348}, abstract = {SOS-Signale auf hoher See, Klopfzeichen in Tr{\"u}mmerfeldern, Flaschenposten am Strand: Wenn Menschen in Not geraten, m{\"u}ssen sie mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Sie m{\"u}ssen Lebenszeichen senden, um am Leben zu bleiben. Dieses Buch erforscht das Ph{\"a}nomen des Lebenszeichens erstmals aus der Perspektive von Medienkulturwissenschaft, Zeichentheorie und Existenzphilosophie. Anhand zahlreicher Katastrophenszenarien wie Erdbeben, Lawinen und Bergwerkungl{\"u}cken zeigt die Studie, warum Menschen in Not existenziell von Medien und Kommunikationsmitteln abh{\"a}ngen: Keine Lebenszeichen ohne Signalfackeln, Peilsender, Satelliten oder Infrarotsensoren. Medien in Notf{\"a}llen sind mehr als nur Mittel zur Kommunikation, sie sind Bedingungen menschlicher Existenz. Sie entscheiden, ob und wie sich Leben in Not {\"a}ußern kann, ob Lebenszeichen Geh{\"o}r finden und ob Leben gerettet wird. Damit werfen Lebenszeichen ein neues Licht auf die elementaren Bedingungen menschlichen Lebens: Sie zeigen uns, dass Menschen in Not nur {\"u}berleben, wenn sie mit Artefakten, Netzwerken und Infrastrukturen verbunden sind, die ihre Existenz erm{\"o}glichen.}, subject = {Medien}, language = {de} } @phdthesis{Wendler, author = {Wendler, Andr{\´e}}, title = {Anachronismen: Historiografie und Kino}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1799}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121219-17991}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {284+81}, abstract = {Die Arbeit »Anachronismen: Historiografie und Kino« geht von einer zun{\"a}chst einfachen Beobachtung aus: beinahe immer, wenn Historiker_innen sich mit Geschichtsfilmen auseinander setzen, findet sich die lautstark gef{\"u}hrte Beschwerde {\"u}ber die zahlreichen und vermeidbaren Anachronismen der Filme, die sie als ernst zu nehmende historiografische Beitr{\"a}ge desavouieren. Von hier ausgehend verfolgt die Arbeit ein dreifaches Projekt: zun{\"a}chst in einer kritischen Analyse geschichtstheoretischer Texte einige Hinweise f{\"u}r den Status von Anachronismen f{\"u}r die moderne westliche Historiografie zu gewinnen. Zweitens zu untersuchen, welche Rolle Anachronismen f{\"u}r den Geschichtsfilm spielen. Und drittens von dort aus das epistemische Potential anachronistischen Geschichtskinos zu untersuchen. Eine der Hauptthesen, welche den Blick sowohl auf die Filme wie auf die theoretischen Texte leitet, besagt, dass Anachronismen genau jene Punkte sind, an denen die Medien einer jeden Geschichtsschreibung beobachtbar werden. Die Beobachtung und Beschreibung dieser Medien der kinematografischen Geschichtsschreibung unternimmt die Arbeit unter Zuhilfenahme einiger theoretischer {\"U}berlegungen der Actor Network Theory (ANT). Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert, in deren Zentrum jeweils die Diskussion eines ANT-Begriffs sowie die Analyse eines Geschichtsfilmes steht. Zu den untersuchten Filmen geh{\"o}ren Shutter Island (Martin Scorsese, 2010), Chronik der Anna Magdalena Bach (Jean-Marie Straub/Dani{\`e}le Huillet, 1968), Cleopatra (Joseph L. Mankiewicz, 1963) und Caravaggio (Derek Jarman, 1986). Die Arbeit kommentiert außerdem theoretische Texte zur Historiografie und zu Anachronismen von Walter Benjamin, Leo Bersani, Georges Didi-Huberman, Siegfried Kracauer, Friedrich Meinecke, Friedrich Nietzsche, Jacques Ranci{\`e}re, Leopold Ranke, Paul Ricœur, Georg Simmel, Hayden White u. a.}, subject = {Geschichtsschreibung}, language = {de} } @phdthesis{Voelker2008, author = {V{\"o}lker, Clara}, title = {Virtualit{\"a}t und mobile Medientechnologien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1390}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090617-14745}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Dissertation untersucht Ideen von Virtualit{\"a}t im Hinblick auf mobile Medientechnologien. Es verbinden sich eine medienphilosophische und eine technikhistorische Perspektive: Das Virtuelle wird philosophiehistorisch ergr{\"u}ndet und damit verbunden die Emergenz von mobilen Medientechnologien wie dem Mobiltelefon rekonstruiert. Zentral ist dabei die Frage, wie sich Weltverst{\"a}ndnisse durch mobile Telekommunikation wandeln und wie das Virtuelle bislang im Kontext von Realit{\"a}tsvorstellungen gedacht wurde.}, subject = {Medienphilosophie}, language = {de} } @phdthesis{Leitner2006, author = {Leitner, Birgit Maria}, title = {Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.859}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20070904-9193}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Die Dissertation widmet sich den 'Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch'. Mit dem Thema soll ein neues Konzept der Filmanalyse vorgestellt werden. In seiner Methodologie beruht es auf dem Element der Wiederholung. Die Wiederholung tritt im Film semiotisch auf. Im modernen philosophischen Denken spielt die Wiederholung eine Rolle, indem sie auf bestimmte Weise differentiell auftritt. Im Film bildet die Wiederholung kennzeichnende Codierungen aus. In unterschiedlicher Hinsicht bietet es sich somit an, das Element als Schl{\"u}ssel zur Filminterpretation aufzugreifen. Das neue Konzept unterscheidet sich von bisherigen filmischen Methoden dadurch, dass mit ihm {\"u}ber das standardisierte Begriffsinstrumentarium aus der Filmwissenschaft hinausgegangen wird, ohne diesem den R{\"u}cken zu kehren. Jedoch wird Filmanalyse anhand des Elements der Wiederholung nun genuin als Akt der semiotischen Interpretation und des philosophischen Lesens von Filmen begriffen. In diesem Rahmen beruht das Verstehen von Filmen auf einzelnen und komplexen Zeichen, die im Film Zeitlichkeit und R{\"a}umlichkeit herstellen. In poststrukturaler Hinsicht l{\"a}sst sich die Wiederholung als das konstitutive Moment im Zeit-Bild von Gilles Deleuze verstehen. In der Philosophie gibt es aber noch andere Denker, bei denen die Wiederholung relevant ist. Wie l{\"a}sst sich die Wiederholung als materielles Element im Film einerseits, als philosophisch Gedachtes andererseits f{\"u}r die Filmanalyse gewinnbringend einsetzen? In Beantwortung dieser Frage wird in der Untersuchung zu den 'Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch' versucht, dem Konzept des auteur-structuralisme Rechnung zu tragen. In der Lekt{\"u}re und Interpretation wird Jarmusch als Autor / auteur mit der Struktur seiner Filme 'identifiziert'. Mit der Verschr{\"a}nkung von Autor / auteur und filmischem Text wird auf Roland Barthes Forderung nach der 'Geburt des Lesers' eingegangen. Filme sind demnach auch dann lesbar, wenn der Autor / auteur selbst (in unserem Fall Jim Jarmusch) f{\"u}r das, was er produziert hat, nicht mehr einsteht. Das theoretische Ziel der Untersuchung liegt darin, Erkenntnisse {\"u}ber die filmische Wiederholung zu gewinnen, sowohl in Bezug auf das philosophische Denken der Wiederholung, als auch hinsichtlich ihrer materiellen Verk{\"o}rperung. Das Denken der Wiederholung wird fragend behandelt, indem wissenschaftlich untersuchend in die filmische Illusion eingegriffen wird. Mit Blick auf das ganze filmische Schaffen Jarmuschs wird aufgezeigt, wie sich seine filmischen „m{\"o}glichen Welten" anhand der Aufschl{\"u}sselung der Zeichen interpretieren lassen. Die Untersuchung stellt somit ein bislang noch nicht angewandtes Konzept der Betrachtung von Filmen vor, das auch auf andere Filmautoren / auteurs und ihr jeweiliges k{\"u}nstlerisches Schaffen {\"u}bertragbar w{\"a}re.}, subject = {Wiederholung}, language = {de} } @incollection{Leonhard2005, author = {Leonhard, Karin}, title = {Wolken modellieren}, series = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 95-105}, booktitle = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 95-105}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.773}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7734}, year = {2005}, abstract = {Wolkenformationen und ihre Verwandlungen auf bilddigitalem Weg zu simulieren und in klimatologische Studien zu integrieren, ist eine der komplexesten Aufgaben der aktuellen Umweltphysik. Die Schwierigkeit erkl{\"a}rt sich zum einen sicherlich aus der Konturlosigkeit der nebul{\"o}sen Gebilde - ihre formale Instabilit{\"a}t und dynamische Prozessualit{\"a}t widerspricht und widersetzt sich der Prognoset{\"a}tigkeit der Meteorologen bzw. Klimatologen. Immer wieder stellt sich dabei die Frage nach der Codier- und Fixierbarkeit der diffusen Formverl{\"a}ufe, nach der Umrissbildung und Bestimmung eines prinzipiell ungekl{\"a}rten Figur-Grund-Verh{\"a}ltnisses. Im Folgenden soll die Problemstellung komplexer Simulationstechniken auf klimatologische Bildgebungsverfahren angewandt werden. ...}, subject = {Medien}, language = {de} } @incollection{Damisch2005, author = {Damisch, Hubert}, title = {Die Geschichte und die Geometrie}, series = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 11-25}, booktitle = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 11-25}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.766}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7667}, year = {2005}, abstract = {Eignet sich das perspektivische System zur Repr{\"a}sentation von Ph{\"a}nomenen, die die gewohnten Maße der menschlichen Ordnung sprengen? Anders gesagt: Bieten g{\"o}ttliche Handlungen, die diese Welt auf das Jenseits hin {\"o}ffnen, und allgemeiner mystische - oder sogar nur physische - Begegnungen zwischen Himmel und Erde, bieten sie Stoff zur Repr{\"a}sentation? ...}, subject = {Medien}, language = {de} } @incollection{Kirchmann2005, author = {Kirchmann, Kay}, title = {Szenen eines Kampfes. Die Wolkenbilder des Dr. Fanck}, series = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 117 - 129}, booktitle = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 117 - 129}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.775}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7757}, year = {2005}, abstract = {'Vielleicht sollten wir aufh{\"o}ren, dar{\"u}ber zu streiten, ob die dr{\"a}uenden, jagenden Wolken seiner Bergfilme die gleichen waren, aus denen Hitlers Flugzeuge am Anfang des Reichsparteitagsfilms nach N{\"u}rnberg herabschwebte.' Dieser Stoßseufzer Matthias Fancks, seines Zeichens Enkel des ber{\"u}hmtesten Protagonisten des Genre Bergfilm in der Weimarer Republik, Dr. Arnold Fanck, d{\"u}rfte auf absehbare Zeit seiner Erf{\"u}llung harren. Als zu wirkungsm{\"a}chtig hat sich jenes Verdikt erwiesen, das hier zugleich noch einmal aufgerufen wird, n{\"a}mlich Siegfried Kracauers (retrospektive) Deutung des Bergfilms Fanck'scher Pr{\"a}gung - und auch und besonders deren Wolkenbilder - als einer Pr{\"a}figuration faschistischer {\"A}sthetik, wie sie in dem als >messianische Ankunft< inszenierten Flug Hitlers durch die Wolkendecke {\"u}ber N{\"u}rnberg in Leni Riefenstahls einschl{\"a}gigem Propagandafilm ihren sinnf{\"a}lligen Kulminationspunkt gefunden habe ...}, subject = {Medien}, language = {de} } @incollection{Lauper2005, author = {Lauper, Anja}, title = {Ein Vampir oder mehrere - Wolken, Dunst und Schwarm in Francis Ford Coppolas 'Bram Stokers's Dracula'}, series = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 139 - 147}, booktitle = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 139 - 147}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.777}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7773}, year = {2005}, abstract = {Alles beginnt in Francis Ford Coppolas 'Bram Stokers's Dracula' mit, alles emergiert aus der Wolke: rechte H{\"a}lfte der Einstellung hell, linke dunkel, w{\"o}lkt sich Dunst um die Kuppel mit dem christlichen Steinkreuz, verdichtet, schickt sich an, den Buchstaben des Gesetzes der westlich-abendl{\"a}ndischen Hemisph{\"a}re zu verschlingen, schluckt ihn schließlich ganz, bevor das aufgerichtete Kreuz, paradigmatisches Zeichen des Christentums; Phallus, herausragender Signifikant des Symbolischen und damit der {\"A}ra der bewegten Lettern Gutenbergs, auf rotem Grund zerschellt. ...}, subject = {Medien}, language = {de} } @incollection{Weiberg2005, author = {Weiberg, Birk}, title = {Himmlische Mobilmachung. Zur Wolkentechnik in Hollywood}, series = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 107 - 115}, booktitle = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 107 - 115}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.774}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7748}, year = {2005}, abstract = {In der Gr{\"u}nderzeit der amerikanischen Filmindustrie gab es ein paar Jahre, in denen Hollywood geradezu im Raum schwelgte: in den Weiten der vielf{\"a}ltigen kalifornischen Landschaft und in den stetig wachsenden Ausmaßen der dort gebauten Kulissen, als deren H{\"o}hepunkt das Babylon-Set f{\"u}r D. W. Griffiths 'Intolerance' (USA 1916) gelten kann. Noch war das Zelluloid zu lichthungrig und die Scheinwerfer zu schwach, um die Aufnahmen vollst{\"a}ndig in den ebenso begrenzten wie kontrollierbaren Innenraum der barackenhaften Filmstudios zu verlegen. Aber auch wenn die technische Entwicklung diesen Schritt bald erm{\"o}glichte, stand ihm das Verlangen des jungen Mediums entgegen, seine Eigenst{\"a}ndigkeit gegen{\"u}ber Kammerspielen des Theaters unter Beweis zu stellen. ...}, subject = {Medien}, language = {de} } @incollection{Bexte2005, author = {Bexte, Peter}, title = {Wolken {\"u}ber Las Vegas}, series = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 131 - 137}, booktitle = {Wolken / hrsg. von Lorenz Engell; Bernhard Siegert; Joseph Vogl. - Weimar : Verl. der Bauhaus-Univ., 2005. - S. 131 - 137}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.776}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7764}, year = {2005}, abstract = {Die Wahnvorstellung namens 'Sex-Bombe' ist ein Produkt des Kalten Krieges und wie er sich in Schwimmkost{\"u}men offenbarte - will sagen: in Bikinis. Am 1. Juli 1946 warf eine B-29 eine Atombombe auf das pazifische Atoll namens Bikini. Milit{\"a}rische Beobachter aus verschiedenen L{\"a}ndern einschließlich der Sowjetunion sahen von entfernten Schiffen, wie die 'mushroom cloud' {\"u}ber dem evakuierten Eiland aufstieg. Unbemannte, radargesteuerte Flugzeuge mit automatischen Filmkameras an Bord flogen in die nukleare Wolke hinein - als ob es m{\"o}glich sei, Bildmaterial zu liefern vom Ort der Aufl{\"o}sung alles Materiellen. ...}, subject = {Medien}, language = {de} }