@inproceedings{HauschildHuebler1997, author = {Hauschild, Thomas and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Entwicklung eines verteilbaren und kooperativ nutzbaren objektorientierten CAAD-Produktmodellierkerns}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4475}, year = {1997}, abstract = {Der Fokus des Projektes liegt auf einer besseren Unterst{\"u}tzung der kooperativen Aspekte im Bauwerksentwurf und der Anwendung von ComponentWare-Techniken in der Architektur des Entwurfssystems. Es muß festgestellt werden, daß die Kooperation der Beteiligten im Entwurfsprozeß von Bauwerken durch die heute praktizierten Datenaustauschverfahren nicht oder nur unbefriedigend unterst{\"u}tzt wird und das keine L{\"o}sung dieses Problems durch die Weiterentwicklung von filebasierten Datenaustauschformaten zu erwarten ist. Im Rahmen des Projektes wird mit einer CORBA-Umgebung f{\"u}r Smalltalk-80 ein verteilbares Objektsystem realisiert. Als Architektur des Systems wurde eine hybride Herangehensweise gew{\"a}hlt, bei der allgemeine Informationen auf einem zentralen Server verwaltet werden und die eigentlichen Projektinformationen bei Bedarf repliziert werden. Wie allgemein in GroupWare - orientierten Systemen notwendig, m{\"u}ssen effektive Mechanismen der Nebenl{\"a}ufigkeitskontrolle und zur Sperrung bestimmter Modellbereiche realisiert werden. Wichtig ist f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme die Systemunterst{\"u}tzung der Beseitigung der Folgen von kollidierenden Entwurfsintensionen durch die Bearbeiter. Dazu werden unter anderem Remote-Pointer-Mechanismen realisiert. In Abh{\"a}ngigkeit von der Rolle eines Bearbeiters werden diesem Sichten auf des Objektmodell (Partialmodelle) zugeordnet. Es werden Mechanismen zur Autorisierung des Zugriffs auf Partialmodelle implementiert, zu diesem Zweck erfolgt eine Nutzerauthentifizierung. Beziehungen zwischen Partialmodellen werden durch eine spezielle Relation im Objektsystem abgebildet. Die Konzeption des Objektsystems lehnt sich an die PREPLAN-Philosophie an. Das impliziert die Unterst{\"u}tzung von Entwurfshandlungen sowohl in Bottom-Up- als auch in Top-Down - Richtung. Benutzer k{\"o}nnen das Objektsystem um eigene Klassen erweitern bzw. existierende Klassen modifizieren und Attribute mit Defaultwerten belegen, um das System inkrementell mit Dom{\"a}nenwissen anreichern zu k{\"o}nnen. Von großer Bedeutung f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme sind eine Versionsverwaltung und die Bereitstellung von Undo - und Redo - Mechanismen. Es ist m{\"o}glich, multimediale Daten im Objektmodell abzulegen und diese in Abh{\"a}ngigkeit von ihrem Format wiederzugeben bzw. zu bearbeiten. Das beschriebene System befindet sich derzeit in der Implementierung.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{KolbeRanglackSteinmann1997, author = {Kolbe, P. and Ranglack, D. and Steinmann, Frank}, title = {Eine Schnittstelle f{\"u}r dynamische Objektstrukturen f{\"u}r Entwurfsanwendungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4555}, year = {1997}, abstract = {Trotz der langj{\"a}hrigen Erfahrung bei der Anwendung objektorientierter Konzepte bei der Modellierung von Geb{\"a}uden ist es bisher nicht gelungen, ein allgemein anerkanntes Geb{\"a}udemodell im Rechner abzubilden. Das mag zum einen daran liegen, daß die Standardisierung eines solchen Modells bis heute zu keinem Abschluß gekommen ist. Zum anderen aber scheint vor allem die Problematik der Abbildung eines solchen Geb{\"a}udemodells in das Objektmodell einer Programmiersprache bisher untersch{\"a}tzt worden zu sein. Die erhoffte Durchg{\"a}ngigkeit von objektorientierter Analyse, Entwurf und Programmierung gelingt bei Anwendungen f{\"u}r Entwurfsaufgaben nicht. Das gilt vor allem f{\"u}r Anwendungen, die fr{\"u}he Entwurfsphasen unterst{\"u}tzen und damit erst zur Definition eines Geb{\"a}udemodells beitragen. Im Bereich der Softwareentwicklung wird das Konzept des Objektes als Ordnungsbegriff zur Strukturierung von Softwaremodulen benutzt. Die {\"U}bertragung dieser Ordnung in die Welt des Ingenieurs oder Architekten zur Bezeichnung eines konkreten Elements aus einem Modell (Raum 42 aus der Menge aller R{\"a}ume des Geb{\"a}udes Blumenstraße 7) kann daher nur zu begrenzten Erfolgen f{\"u}hren. Aus der Analyse der Widerspr{\"u}chlichkeit des Objektbegriffs zwischen Softwareentwickler (Programmierer) und Softwareanwender (Ingenieur, Architekt) wird im folgenden ein Laufzeitsystem f{\"u}r dynamische Objektstrukturen entwickelt, das es dem Softwareentwickler erlaubt, sowohl auf die Struktur als auch auf die Auspr{\"a}gung eines Modells zuzugreifen. Dem Softwareanwender k{\"o}nnen damit Werkzeuge zur Verf{\"u}gung gestellt werden, die es ihm gestatten, Geb{\"a}udemodelle zu definieren. Das Laufzeitsystem enth{\"a}lt zum einen eine Reihe von Klassen, die es erm{\"o}glichen, die Struktur von Anwenderobjekten dynamisch zu beschreiben und zu analysieren. Eine zweite Art von Klassen erlaubt das Erzeugen und Ver{\"a}ndern von Anwenderobjekten, die diesen Strukturen entsprechen}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{MenzelGarrettMahdavietal.1997, author = {Menzel, Karsten and Garrett, James H. and Mahdavi, A. and Ries, R.}, title = {Processing "fuzzy" materials sets for environmental impact analysis of buildings}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.450}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4500}, year = {1997}, abstract = {Processing technical and environmental data on building materials, components, and systems has become more important during the last few years. Increased sensitivity towards environmental and energy problems has lead to the demand for simulation and evaluation of the long term behavior of buildings. The results of such simulations are expected to enable architects and engineers to develop a broader, interdisciplinary understanding of the impact of their products (buildings) on the environment. However, conducting such evaluations is currently hampered by the lack of comprehensive, up-to-date, and ecologically relevant data on building materials, components, and systems. To address this problem, this paper proposes an approach to deal with the absent or uncertain attributes of building materials, components, and systems. In the past, various information systems have been developed to provide data on a limited set of building materials, including precise values pertaining to some of their characteristics, such as availability, manufacturers, costs, etc. These traditional information systems have difficulty in dealing with uncertain, incomplete and sparse data. However, uncertainty and incompleteness characterize the nature of most of the available and environmentally related characteristics of materials, components, and systems. In this paper, a fuzzy-logic-based augmentation of traditional information systems is proposed towards providing management, utilization and manipulation of incomplete and uncertain data.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @inproceedings{RaueTimmlerSchueler1997, author = {Raue, Erich and Timmler, Hans-Georg and Sch{\"u}ler, H.}, title = {Anwendung der mathematischen Optimierung bei der physikalisch und geometrisch nichtlinearen Analyse und Bemessung seismisch beanspruchter Tragwerke}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4421}, year = {1997}, abstract = {Moderne Bemessungskonzepte f{\"u}r seismisch beanspruchte Hochbauten, wie die Methode der Kapazit{\"a}ts-bemessung, planen inelastisches Verhalten einzelner Bereiche der Konstruktion beim Entwurf bewußt ein, um so einen Teil der durch das Beben eingetragenen Energie als inelastische Form{\"a}nderungsarbeit zu absorbieren. Wird bei Akzeptanz inelastischen Verhaltens eine bestimmte Belastungsintensit{\"a}t, die als adaptive Grenzlast oder Einspiellast bezeichnet wird, {\"u}berschritten, kann es infolge zyklischer Einwirkungen zu einer unbe-grenzten Akkumulation inelastischer Deformationen kommen. Die adaptive Grenzlast stellt damit f{\"u}r zyklische Einwirkungen eine geeignete Kenngr{\"o}ße zur Bewertung der Tragwerksqualit{\"a}t dar, bei der neben der Sicherung des Gleichgewichts ein bestimmtes Sch{\"a}digungsniveau nicht {\"u}berschritten wird. Im vorliegenden Beitrag werden die Grundz{\"u}ge eines Bemessungs- und Nachweiskonzeptes f{\"u}r seismisch beanspruchte Stahlbetontragwerke, das unter Einbeziehung der Grundprinzipe der Kapazit{\"a}tsbemessung von einem einheitlichen Kriterium zur Beschreibung des Grenzzustandes der Tragf{\"a}higkeit auf der Basis der adaptive Grenzlast ausgeht, vorgestellt. Dabei ist die Absch{\"a}tzung der Verformungen notwendiger Bestandteil des Nachweis- bzw. Bemessungskonzeptes. Bei Druckgliedern ist die Ber{\"u}cksichtigung des Einflusses der Verformungen notwendiger Bestandteil des Bemessungskonzeptes. Entsprechende Erweiterungen der Berechnungsmodelle zur Ber{\"u}cksichtigung des Einflusses geometrisch nichtlinearer Effekte im Sinne einer Theorie II. Ordnung werden vorgestellt.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{LaabsPahl1997, author = {Laabs, Andreas and Pahl, Peter Jan}, title = {Das Beobachterkonzept zum Erhalt der Konsistenz in Datenmodellen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4310}, year = {1997}, abstract = {Die Aufgaben des Bauingenieurwesens sind dadurch gepr{\"a}gt, daß sowohl die Planung als auch die Ausf{\"u}hrung von Bauwerken h{\"a}ufigen {\"A}nderungen unterliegen. Beschreibt man das Verhalten der Bauwerke und den Bauprozeß im Computer mit Modellen, so {\"a}ndern sich Umfang und Struktur der Modelle als Folge der {\"A}nderung in Planung und Ausf{\"u}hrung. Diesen Vorgang nennt man Dynamisierung des Modells. Die Dynamisierung f{\"u}hrt zu Ver{\"a}nderungen und Inkonsistenzen in den Modellen der Anwendungen. Die Aktualisierung und Abstimmung von Beziehungen innerhalb eines Modells sowie die Sicherung der Konsistenz der Modelle untereinander sind daher von zentraler Bedeutung f{\"u}r die L{\"o}sung von Bauingenieuraufgaben. Seit den letzten 10 Jahren wird die objektorientierte Methode in der Modellierung f{\"u}r Anwendungen im Bauingenieurwesen intensiv entwickelt und eingesetzt. Es hat sich gezeigt, daß die Anwendung dieser Methode in wichtigen Bereichen der Modellierung zu Verbesserungen f{\"u}hrt. Gleichzeitig hat sich aber auch herausgestellt, daß die f{\"u}r das Bauingenieurwesen wichtigen Aspekte der Aktualisierung und der Konsistenz nicht zweckm{\"a}ßig beschreibbar sind. In diesem Beitrag wird eine einfache Modelliermethode in ihrem Konzept und ihrer Realisierung gezeigt, mit der sich die Aktualisierung von Objekten und Modellen sowie die Sicherstellung der Konsistenz in Systemen des Bauingenieurwesens bearbeiten lassen.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{HauschildHuebler2000, author = {Hauschild, Thomas and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Aspekte der verteilten Bauwerksmodellierung in kooperativen Entwurfsumgebungen auf Basis dynamischer Objektstrukturen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.591}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5912}, year = {2000}, abstract = {Entwurfsprozesse im Bauwesen sind hochgradig kooperative Prozesse mit alternierenden Phasen asynchroner und synchroner Teamarbeit. Die Informationen {\"u}ber den aktuellen Entwurfsgegenstand k{\"o}nnen als Objektstrukturen modelliert werden, die in entsprechenden Modellverwaltungssystemen gespeichert werden. Bei der Realisierung von kooperativ nutzbaren Umgebungen f{\"u}r den Bauwerksentwurf sind jedoch bei der Auswahl von Basistechniken spezifische Anforderungen von CSCW-Applikationen zu beachten, die bestimmte traditionelle Verfahren nicht erf{\"u}llen. Neben verschiedenen Auswirkungen auf das Interaktionsverhalten der Entwurfsumgebung spielt die cooperation awareness der eingesetzten Mechanismen eine bedeutende Rolle. Mechanismen zur Zugriffskontrolle sind in netzwerkbasierten Mehrbenutzerumgebungen essentiell, jedoch sind herk{\"o}mmliche Verfahren zu unflexibel und nicht hinreichend ausdrucksstark. Eine adaptierte und erweiterte Variante des Matrixverfahrens ist f{\"u}r die Anwendung in Modellverwaltungssystemen geeignet. Ebenso muss bei der Auswahl von Mechanismen zur Nebenl{\"a}ufigkeitskontrolle Augenmerk auf dessen Eignung in Groupware-Systemen gelegt werden. Bei der Unterst{\"u}tzung asynchroner Kooperation k{\"o}nnen Lock-Verfahren auf die Informationen in Modellverwaltungssystemen angewandt werden. F{\"u}r die Applikationen f{\"u}r synchrone Teamarbeit m{\"u}ssen derartige Mechanismen auf die gemeinsamen Informationsbest{\"a}nde sowie auf Systemressourcen der Entwurfsumgebung angewendet werden. Hierf{\"u}r sind floor-passing'-Verfahren geeignet; die Anwendbarkeit von Transformationsverfahren sollte f{\"u}r die konkret umzusetzende Applikation gepr{\"u}ft werden.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{HauschildHuebler2003, author = {Hauschild, Thomas and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Techniken der Verwaltung dynamischer digitaler Bauwerksmodelle f{\"u}r Revitalisierungsvorhaben}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.305}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3054}, year = {2003}, abstract = {Modellverwaltungssysteme sind eine geeignete technologische Basis zum Management digitaler Bauwerksmodelle bei Planungst{\"a}tigkeiten f{\"u}r den Neubau als auch f{\"u}r die Revitalisierung von Bauwerken. Die Unterst{\"u}tzung von Revitalisierungsprozessen impliziert f{\"u}r den Entwurf integrierter Planungsumgebungen spezifische Anforderungen wie die Repr{\"a}sentation von Informationen, die mit verschiedenen Typen von Vagheit behaftet sind, die Notwendigkeit, den Soll- sowie den Ist- Zustand des Bauwerks abzubilden und die F{\"a}higkeit des Umgangs mit temporal inkonsistenten Modellzust{\"a}nden. Die erforderliche Dynamik der Dom{\"a}nenmodelle und die erforderliche Nutzbarkeit in Virtual Enterprises stellen weitere Anspr{\"u}che an die Realisierungsbasis der Modellverwaltungssysteme. Zur Implementierung derartiger Systeme erweist es sich als vorteilhaft, Eigenschaften objektorientierter Programmiersprachen mit nichtstatischen Typsystemen auszunutzen, da diese durch die vorhandene Metaebene sowie Introspektions- und Reflektionsmechanismen eine effiziente Realisierungsbasis bereitstellen. Zur effektiven Unterst{\"u}tzung synchroner kooperativer Planungst{\"a}tigkeiten innerhalb einzelner Fachdisziplinen wurde ein Benachrichtigungsmechanismus realisiert, der an das Modellverwaltungssystem angekoppelte Fachapplikationen {\"u}ber nebenl{\"a}ufig vorgenommene Modifikationen am zugeh{\"o}rigen Dom{\"a}nenmodell oder an Projektinformationen informiert. Weiterhin existiert ein Mechanismus zur vereinfachten Anbindung von existierenden Applikationen, die auf statischen Partialmodellen beruhen oder standardisierte, modellbasierte Austauschformate unterst{\"u}tzen. Abschließend wird eine aus einem zentralen Projektserver, Dom{\"a}nenservern und Dom{\"a}nenclients bestehende hybride Systemarchitektur vorgestellt, die geeignet ist, unter den Randbedingungen kooperativer und geographisch verteilter Arbeit bei Revitalisierungsvorhaben in Virtual Enterprises eingesetzt zu werden.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{PetkovChristov2003, author = {Petkov, Zdravko B. and Christov, Christo T.}, title = {Response Spectra Evaluation Including Pounding Effect}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.346}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3464}, year = {2003}, abstract = {Most of the existing seismic resistant design codes are based on the response spectrum theory. The influence of inelastic deformations can be evaluated by considering inelastic type of resisting force and then the inelastic spectrum is considerably different from the elastic one. Also, the influence of stiffness degradation and strength deterioration can be accounted for by including more precise models from material point of view. In some recent papers the corresponding changes in response spectra due to the P- {\"A} effect are discussed. The experience accumulated from the recent earthquakes indicates that structural pounding may considerably influence the response of structures and should be taken into account in design procedures. The most convenient way to do that is to predict the influence of the pounding on the response spectra for accelerations, velocities and displacements. Generally speaking the contact problems such as pounding are characterized by large extent of nonlinearity and slow convergence of the computational procedures. Thus obtaining spectra where the contact problem is accounted for seems very attractive from engineering point of view because could easy be implemented into the design procedures. However it is worth nothing that there is not rigorous mathematical proof that the original system can be decomposed into single equations related to single degree of freedom systems. It is the porpose of the paper to study the influence of the pounding on the response spectra and to evaluate the amplification due to the impact. For this purpose two adjacent SDOF systems are considered that are able to interact during the vibration process. This problem is solved versus the elastic stiffness ratio, which appears to be very important for such assemblage. The contact between masses is numerically simulated using opening gap elements as links. Comparisons between calculated response spectra and linear response spectra are made in order to derive analytical relationships to simply obtain the contribution of pounding. The results are graphically illustrated in response spectra format and the influence of the stiffness ratio is clarified.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @inproceedings{KohlerBodin2003, author = {Kohler, Niklaus and Bodin, Olivier}, title = {Dealing with sensitivity and uncertainty analysis in integrated buildung LCA model : Dealing with Uncertainty in Life Cyle Analysis of Building Model by Using Experiment Design Methods}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.322}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3220}, year = {2003}, abstract = {Building design, realization, operation and refurbishment have to take into account the environmental impacts as well as the resulting costs over a long period of time. LCA methods had to be developed for buildings because of their complexity, their long life duration and through a large number of actors who are involved. This was realized by integrating life cycle analysis, life cycle costing and building product models in integrated LCA models. However the use of such models leads to difficulties. The principal ones are the uncertainty treatment in LCA models and the lack of experience of practitioners who are not LCA specialists. Answers to these problems are the management of uncertainty and the development of simplified models for building design, construction and operation. This can be achieved with the mean of experimental plans or Monte Carlo simulation. The paper will focus on how these techniques can be used, what are their possibilities and disadvantages, particularly concerning the development of simplified models.}, subject = {Bauwerk}, language = {en} } @inproceedings{HuebnerWalhornKoelke2003, author = {H{\"u}bner, Bj{\"o}rn and Walhorn, Elmar and K{\"o}lke, Andreas}, title = {Simultane L{\"o}sung gekoppelter Struktur-Fluid-Systeme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.311}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3114}, year = {2003}, abstract = {Ein simultanes L{\"o}sungsverfahren f{\"u}r Fluid-Struktur-Wechselwirkungen aus dem Bereich des Bauingenieurwesens wird vorgestellt. Die Modellierung der Tragwerksdynamik erfolgt mit der geometrisch nichtlinearen Elastizit{\"a}tstheorie in total Lagrangescher Formulierung. Die Str{\"o}mung wird mit den inkompressiblen Navier-Stokes-Gleichungen beschrieben. Wenn Turbulenzeffekte massgeblich sind, kommen die Reynolds-Gleichungen in Verbindung mit dem k-omega-Turbulenzmodell von Wilcox zum Einsatz. Zur Beschreibung von komplexen freien Oberfl{\"a}chen wird die Level-Set-Methode eingesetzt. Die einheitliche Diskretisierung von Fluid und Struktur mit der Raum-Zeit-Finite-Element-Methode f{\"u}hrt zu einem konsistenten Berechnungsmodell f{\"u}r das gekoppelte System. Da die isoparametrischen Raum-Zeit-Elemente ihre Geometrie in Zeitrichtung {\"a}ndern k{\"o}nnen, erlaubt die Methode eine nat{\"u}rliche Beschreibung des infolge der Strukturbewegung zeitver{\"a}nderlichen Str{\"o}mungsgebiets. Die gewichtete Integralformulierung der Kopplungsbedingungen mit globalen Freiwerten f{\"u}r die Interface-Spannungen sichert eine konservative Kopplung von Fluid und Struktur. Ausgew{\"a}hlte Anwendungsbeispiele zeigen die Leistungsf{\"a}higkeit der entwickelten Methodik und belegen die guten Konvergenzeigenschaften des simultanen L{\"o}sungsverfahrens.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} }