@article{Both2006, author = {Both, Petra von}, title = {Integration von Informationsprozessen auf der Basis von Nemetschek Technologien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.851}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8511}, year = {2006}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @inproceedings{Breitenbuecher2002, author = {Breitenb{\"u}cher, Rolf}, title = {Selbstverdichtender Beton in der Praxis}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.711}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7114}, year = {2002}, abstract = {Selbstverdichtender Beton hat das Potenzial, in großer Breite in den Betonbau einzufließen. Seine besonderen Eigenschaften k{\"o}nnen vor allem einen zielsichereren und robusteren Einbau des Betons in das Bauwerk erm{\"o}glichen und damit die Qualit{\"a}t erheblich verbessern. Voraussetzung f{\"u}r eine erfolgreiche Umsetzung ist aber auch eine entsprechende Erfahrung und Sorgfalt beim Umgang mit diesem neuen Baustoff, sei es bei der Herstellung im Transportbetonwerk oder bei der Verarbeitung auf der Baustelle. Der Verfasser gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber diese neue Technologie und schildert Versuchsergebnisse zum Einbau selbstverdichtenden Betons.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @masterthesis{Boewe, type = {Bachelor Thesis}, author = {B{\"o}we, Annelie}, title = {Entscheidungsfindung im Herstellungsprozess von Br{\"u}ckenkappen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1644}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20120425-16447}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Entscheidungsfindung im Herstellungsprozess von Br{\"u}ckenkappen untersucht. Es stellte sich heraus, dass die Fuzzy-Methode ein geeignetes Werkzeug sein k{\"o}nnte, die Teilprozesse auf die M{\"o}glichkeit ihrer Parallelisierung hin zu untersuchen. Um diese Theorie zu testen, wurde auf den Grundlagen von Arbeiten der Professur Baubetrieb und Bauverfahren der Prozess n{\"a}her analysiert und unterst{\"u}tzend durch eigene Recherchen ein UML-Diagramm erstellt, welches als Aktivit{\"a}tsdiagramm ausgebildet wurde. Aufbauend auf diesem Ablauf und den gewonnenen Kenntnissen zur Herstellung einer Br{\"u}ckenkappe, konnten die einzelnen Prozesse zu Teilprozessen, sogenannten Bausteinen, zusammengefasst werden. Diese Bausteine sind entstanden, um die Simulation m{\"o}glich zu machen, indem der Ablauf weniger komplex wird und nur die Prozesse zu beurteilen sind, die beeinflusst bzw. in ihrer Reihenfolge bis zu einem gewissen Grad variabel sind. Eine erleichterte Interaktion mit den Bausteinen und deren {\"U}berf{\"u}hrung in ein Simulationsprogramm wurde {\"u}ber Templates realisiert. So besitzt jeder Baustein eine einheitliche Struktur. Unter anderem beinhalten die Bausteine die jeweiligen Ressourcen und Parameter, sowie die Abh{\"a}ngigkeiten der Prozesse untereinander und die zugeh{\"o}rige Priorit{\"a}t. Zur Entscheidungsfindung wurde die Fuzzylogik herangezogen und die Problemstellung der Parallelisierung zum Ziel gesetzt. Die Realisierung wurde {\"u}ber einen Entscheidungsbaum und das daraus resultierende Regelwerk erreicht. Somit ließen sich, ausgehend von einem festgelegten Prozess und durch die Fuzzifizierung der Eingangsparameter Priorit{\"a}t, Prozessdauer und Verf{\"u}gbarkeit der Ressourcen und Arbeitskr{\"a}fte, verschiedene Pfade identifizieren, allerdings nur in Verbindung mit den vorher analysierten Abh{\"a}ngigkeiten. F{\"u}r jeden der Eingangsparameter wurden so Fuzzy-Sets erstellt. {\"U}ber den Entscheidungsbaum, welcher mit den linguistischen Variablen versehen wurde, konnte {\"u}ber sogenannte "und" - Verkn{\"u}pfungen das Regelwerk aufgestellt werden. Das gek{\"u}rzte Regelwerk in dieser Arbeit beinhaltet grunds{\"a}tzlich nur die Regeln, die auch zu einer wirklichen Entscheidung f{\"u}hren. Daraus folgt, dass es m{\"o}glich ist mittels der Fuzzy-Methode eine Entscheidung dar{\"u}ber zu f{\"a}llen, ob zwei Prozesse zu parallelisieren sind oder nicht und aufgetretene Verz{\"o}gerungen wieder eingeholt werden k{\"o}nnen.}, subject = {Entscheidungsfindung}, language = {de} } @inproceedings{Buecker2000, author = {B{\"u}cker, Joachim}, title = {Qualit{\"a}tssicherung durch baubegleitende Pr{\"u}fung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.704}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7046}, year = {2000}, abstract = {Darstellung der aktuellen Situation der Qualit{\"a}tssicherung im Bauwesen, der Aufgaben und der Vorgehensweise des T{\"U}V Bautechnik bei der Qualit{\"a}ts{\"u}berwachung am Bau.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{Conrad1999, author = {Conrad, Gabriele}, title = {Die Baustellenverordnung - praktische Erfahrungen bei der Anwendung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.835}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8351}, year = {1999}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @inproceedings{Damm2003, author = {Damm, Rainer}, title = {Chancen f{\"u}r den pr{\"a}ventiven Arbeitsschutz durch Facility Management}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.419}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4195}, year = {2003}, abstract = {An einem Beispiel wird belegt, dass unzureichende Beachtung von sicherheitsrelevanten Aspekten in der Phase der Projektplanung nachteilige Auswirkungen f{\"u}r die Bewirtschaftung eines Objektes hat. Einziger praktikabler Ausweg f{\"u}r eine dauerhafte wirtschaftliche L{\"o}sung komplette Reinigung der Glasfassade, die den {\"u}berwiegenden Teil der Gesamtfassadenfl{\"a}che ausmacht, bleibt in diesem Beispiel, unter Abw{\"a}gung aller Umst{\"a}nde und unter Ber{\"u}cksichtigung der einschl{\"a}gigen arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen, das nachtr{\"a}gliche Installieren von so genannten Flachdachauslegern in Verbindung mit einer Arbeitsb{\"u}hne, die der Beschaffenheit des Daches, der unterschiedlichen Zahl von Geschossebenen und der unmittelbaren N{\"a}he der Gleisanlage der Straßenbahn Rechnung tr{\"a}gt.}, subject = {Arbeitsschutz}, language = {de} } @phdthesis{Dang, author = {Dang, Trang}, title = {Automated Detailing of 4D Schedules}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2310}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20141006-23103}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {120}, abstract = {The increasing success of BIM (Building Information Model) and the emergence of its implementation in 3D construction models have paved a way for improving scheduling process. The recent research on application of BIM in scheduling has focused on quantity take-off, duration estimation for individual trades, schedule visualization, and clash detection. Several experiments indicated that the lack of detailed planning causes about 30\% non-productive time and stacking of trades. However, detailed planning still has not been implemented in practice despite receiving a lot of interest from researchers. The reason is associated with the huge amount and complexity of input data. In order to create a detailed planning, it is time consuming to manually decompose activities, collect and calculate the detailed information in relevant. Moreover, the coordination of detailed activities requires much effort for dealing with their complex constraints. This dissertation aims to support the generation of detailed schedules from a rough schedule. It proposes a model for automated detailing of 4D schedules by integrating BIM, simulation and Pareto-based optimization.}, subject = {Simulation}, language = {en} } @inproceedings{Dannecker2000, author = {Dannecker, Lutz}, title = {Bausch{\"a}den im Wohn- und Gewerbebau - eine Th{\"u}ringer Bestandsaufnahme und Ans{\"a}tze zur Probleml{\"o}sung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7057}, year = {2000}, abstract = {Der Verfasser gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle Bauschadensforschung an Wohn-, Gewerbe- und Industriebauten (Schadensanf{\"a}lligkeit, zeitliche Verteilung von Bausch{\"a}den, Verteiliung der Verursachung und des Verschuldens, Schadensintensit{\"a}t in Abh{\"a}ngigkeit von den Vertragsstrukturen, M{\"a}ngel- und Schadensbeseitigungskosten). Es werden Schlussfolgerungen auf notwendige Maßnahmen zur Reduzierung der Schadensintensit{\"a}t gezogen.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @misc{Drude2005, type = {Master Thesis}, author = {Drude, Erik}, title = {Studie zu bautechnischen Voraussetzungen f{\"u}r automatisierte Fertigteilmontagen am Beispiel von Stahlbeton-Skelettbauwerken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.672}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6725}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In Deutschland hat sich das vollautomatische Bauen bisher vergleichsweise bescheiden entwickelt. Ein hoher Automatisierungsgrad ist dagegen seit Jahren bei den station{\"a}ren Mischanlagen von Baustoffen, wie Beton und Asphalt sowie in der Serienfertigung standardisierter Betonwaren zu finden. Jedoch fehlen in Deutschland die Voraussetzungen, um grundlegend neu konzipierte, flexibel automatisierte oder roboterisierte Maschinen und Systeme zu entwickeln und einzusetzen. Zur Schaffung dieser Voraussetzungen soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten. Sie betrachtet ausschließlich die Skelettbauweise. Diese stellt ein Teilgebiet des Betonfertigteilbaus dar. Da eine Automatisierungsl{\"o}sung grunds{\"a}tzlich erst bei großen Objekten mit einer hohen Wiederholungsrate der Prozesse und Elemente wirtschaftlich ist, wird die Montage eines Mehrzweckkomplexes untersucht. Die Tragstruktur dieses Geb{\"a}udes setzt sich, charakteristisch f{\"u}r die Skelettbauweise, aus St{\"u}tzen und Bindern zusammen. Dabei werden im Hinblick auf die Aufgabenstellung dem herk{\"o}mmlichen Montageablauf die Besonderheiten und bautechnischen Voraussetzungen einer automatisierten Montage hinzugef{\"u}gt. Es wird eingrenzend speziell die Montage einer Fertigteilst{\"u}tze und eines Unterzuges aufgezeigt. Nach einem einleitenden Kapitel sind in Kapitel 2 die Grundlagen der Automatisierung dargestellt. Darin werden die Gr{\"u}nde f{\"u}r eine Automatisierung und deren theoretischen Vorraussetzungen beleuchtet. Vornehmlich umfasst dies die Erl{\"a}uterung der Anforderungen an Automatisierungsger{\"a}te und automatisierungsgerechte Fertigteile. Im sich anschließenden Kapitel 3 werden die Vorraussetzungen der Planung, der Vermessung und der Herstellung umfassend dargelegt. Die Planungs-voraussetzungen beschreiben den ganzheitlichen L{\"o}sungsansatz von Entwurf, Planung, Herstellung, Ausf{\"u}hrung (Montage) und Betrieb der Geb{\"a}ude. Die verschiedenen Technologien zur Positionsbestimmung, Identifikation und Objektverfolgung werden in den vermessungstechnischen Grundlagen erl{\"a}utern. Um alle Bereiche, die vor dem Beginn der eigentlichen Montage notwendig sind zu beleuchten wird schließlich in den herstellerseitigen Vorraussetzungen insbesondere beschrieben, welche optischen Markierungen, Sensoren und andere Hilfsmittel in die Fertigteile zu integrieren sind. Das Kapitel 4 beschreibt detailliert die beispielhafte Montage der Fertigteilst{\"u}tze und des -unterzuges. Erg{\"a}nzend sind in die einzelnen Schritten der Montage selbst entwickelte Varianten integriert. Als Grundlage werden zu jedem Prozess Gemeinsamkeiten aller Varianten aufgef{\"u}hrt. Daran schließen sich nach Bedarf individuelle Erl{\"a}uterungen an. Die Varianten sind aus {\"U}berlegungen des Autors und aus den Konsultationen mit dem betreuenden Lehrstuhl entwickelt worden. Sie werden in diesem Teil der Arbeit detailliert beschrieben und ihre Eigenarten und Verwendungszwecke erl{\"a}utert. Im Ganzen gesehen ergibt dieses Kapitel eine komplette Montage mit verschiedenen M{\"o}glichkeiten die einzelnen Schritte auszuf{\"u}hren. Im Kapitel 5 werden zu den jeweiligen Varianten die Vor- und Nachteile knapp und {\"u}bersichtlich dargestellt. Aus welchen Gr{\"u}nden eine Variante weiterverfolgt werden sollte oder sie nicht umsetzbar ist, ist in einem sich jeweils anschließenden kurzen Fazit begr{\"u}ndet. Anschließend wird unter teilweiser Verwendung der Varianten eine Vorzugsvariante zur automatisierten Montage entwickelt. Auf detailliertere Ausf{\"u}hrungen wurde hier verzichtet um sich nicht zu wiederholen und Redundanzen zu vermeiden. Ausf{\"u}hrlich wurden die einzelnen verwendeten Varianten bereits im Kapitel 4 beschrieben. Das Kapitel 6 untersucht die wirtschaftlichen Potentiale einer automatisierten Fertigteilmontage und stellt die Kosten einer automatisierten Montage, denen einer herk{\"o}mmlichen Montage gegen{\"u}ber. Dabei wurden verschiedene Annahmen getroffen, die aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit, den Ergebnissen der Diplomarbeit von Frau Lauterbach und weiteren Literaturrecherchen abgeleitet wurden. Kapital 7 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt Hinweise auf notwendige weiterf{\"u}hrende Forschungen und Untersuchungen.}, subject = {Montagegerechte Konstruktion}, language = {de} } @inproceedings{Duft2000, author = {Duft, Mathias}, title = {Zusammenwirken der am Prozess Beteiligten bei komplexen Projekten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.703}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7035}, year = {2000}, abstract = {Eine integrierte Gesamtplanung, ein konzentriertes Planungs- und Freigabesystem, ein konsequentes Baustellenmanagement sowie die Einbeziehung und B{\"u}ndelung des Know how und der Leistungsf{\"a}higkeit solventer Partner sind Grundlage f{\"u}r die Optimierung der Kommunikations- und Entscheidungswege f{\"u}r die systemgef{\"u}hrte Prozesslenkung. Das wird am Beispiel der Errichtung des Innerst{\"a}dtischen Einkaufszentrums Anger 1 belegt.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} }