@inproceedings{HohmannFiedler, author = {Hohmann, Georg and Fiedler, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Anspr{\"u}che an Geb{\"a}ude von morgen - Integration intelligenter Systeme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1548}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111102-15}, abstract = {Die technische Entwicklung, insbesondere auf dem Gebiet der Digitaltechnik er{\"o}ffnet heute neue und sehr weitreichende M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Automatisierung in Zweck- und Wohnbauten. Die zur Verf{\"u}gung stehenden technischen Komponenten (intelligente Sensoren und Aktoren sowie ein hausinternes Netz f{\"u}r die Daten{\"u}bertragung -Feldbus-) unterscheiden sich f{\"u}r diese Einsatzf{\"a}lle kaum. Die Zielstellungen sind jedoch g{\"a}nzlich andere. Intelligenz im Wohnbau bedeutet vor allem intelligente Alltagsbew{\"a}ltigung (z.B. Zeiteinsparung), Komfort und Wohlbefinden. Daß im Heimbereich nichtfunktionale Faktoren (Human Interface, {\"A}sthetik, Preis, Attraktivit{\"a}t) eine große Rolle spielen, ist in das Problembewußtsein der Ger{\"a}tehersteller und K{\"a}ufer getreten. Im Bereich der Heimautomatisierung werden zunehmend moderne, die M{\"o}glichkeiten der konventioellen Steuerungs- und Regelungstechnik erg{\"a}nzende Technologien wie Fuzzy- Steuerungen zur Optimierung der internen Arbeitsweise von Ger{\"a}ten eingesetzt. Die informatorische Vernetzung im Wohnbau unterst{\"u}tzt dar{\"u}berhinaus wichtige Anliegen des Geb{\"a}udemanagements (energetische, ergonomische und {\"o}kologische Betrachtungen der Geb{\"a}udenutzung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten).}, subject = {Geb{\"a}ude}, language = {de} } @inproceedings{HohmannFiedler1997, author = {Hohmann, Georg and Fiedler, Hans-J{\"u}rgen}, title = {Anspr{\"u}che an Geb{\"a}ude von morgen - Integration intelligenter Systeme}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.430}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4308}, year = {1997}, abstract = {Die technische Entwicklung, insbesondere auf dem Gebiet der Digitaltechnik er{\"o}ffnet heute neue und sehr weitreichende M{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Automatisierung in Zweck- und Wohnbauten. Die zur Verf{\"u}gung stehenden technischen Komponenten (intelligente Sensoren und Aktoren sowie ein hausinternes Netz f{\"u}r die Daten{\"u}bertragung -Feldbus-) unterscheiden sich f{\"u}r diese Einsatzf{\"a}lle kaum. Die Zielstellungen sind jedoch g{\"a}nzlich andere. Intelligenz im Wohnbau bedeutet vor allem intelligente Alltagsbew{\"a}ltigung (z.B. Zeiteinsparung), Komfort und Wohlbefinden. Daß im Heimbereich nichtfunktionale Faktoren (Human Interface, {\"A}sthetik, Preis, Attraktivit{\"a}t) eine große Rolle spielen, ist in das Problembewußtsein der Ger{\"a}tehersteller und K{\"a}ufer getreten. Im Bereich der Heimautomatisierung werden zunehmend moderne, die M{\"o}glichkeiten der konventioellen Steuerungs- und Regelungstechnik erg{\"a}nzende Technologien wie Fuzzy- Steuerungen zur Optimierung der internen Arbeitsweise von Ger{\"a}ten eingesetzt. Die informatorische Vernetzung im Wohnbau unterst{\"u}tzt dar{\"u}berhinaus wichtige Anliegen des Geb{\"a}udemanagements (energetische, ergonomische und {\"o}kologische Betrachtungen der Geb{\"a}udenutzung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten).}, subject = {Geb{\"a}udeleittechnik}, language = {de} } @inproceedings{HauschildHuebler1997, author = {Hauschild, Thomas and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Entwicklung eines verteilbaren und kooperativ nutzbaren objektorientierten CAAD-Produktmodellierkerns}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4475}, year = {1997}, abstract = {Der Fokus des Projektes liegt auf einer besseren Unterst{\"u}tzung der kooperativen Aspekte im Bauwerksentwurf und der Anwendung von ComponentWare-Techniken in der Architektur des Entwurfssystems. Es muß festgestellt werden, daß die Kooperation der Beteiligten im Entwurfsprozeß von Bauwerken durch die heute praktizierten Datenaustauschverfahren nicht oder nur unbefriedigend unterst{\"u}tzt wird und das keine L{\"o}sung dieses Problems durch die Weiterentwicklung von filebasierten Datenaustauschformaten zu erwarten ist. Im Rahmen des Projektes wird mit einer CORBA-Umgebung f{\"u}r Smalltalk-80 ein verteilbares Objektsystem realisiert. Als Architektur des Systems wurde eine hybride Herangehensweise gew{\"a}hlt, bei der allgemeine Informationen auf einem zentralen Server verwaltet werden und die eigentlichen Projektinformationen bei Bedarf repliziert werden. Wie allgemein in GroupWare - orientierten Systemen notwendig, m{\"u}ssen effektive Mechanismen der Nebenl{\"a}ufigkeitskontrolle und zur Sperrung bestimmter Modellbereiche realisiert werden. Wichtig ist f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme die Systemunterst{\"u}tzung der Beseitigung der Folgen von kollidierenden Entwurfsintensionen durch die Bearbeiter. Dazu werden unter anderem Remote-Pointer-Mechanismen realisiert. In Abh{\"a}ngigkeit von der Rolle eines Bearbeiters werden diesem Sichten auf des Objektmodell (Partialmodelle) zugeordnet. Es werden Mechanismen zur Autorisierung des Zugriffs auf Partialmodelle implementiert, zu diesem Zweck erfolgt eine Nutzerauthentifizierung. Beziehungen zwischen Partialmodellen werden durch eine spezielle Relation im Objektsystem abgebildet. Die Konzeption des Objektsystems lehnt sich an die PREPLAN-Philosophie an. Das impliziert die Unterst{\"u}tzung von Entwurfshandlungen sowohl in Bottom-Up- als auch in Top-Down - Richtung. Benutzer k{\"o}nnen das Objektsystem um eigene Klassen erweitern bzw. existierende Klassen modifizieren und Attribute mit Defaultwerten belegen, um das System inkrementell mit Dom{\"a}nenwissen anreichern zu k{\"o}nnen. Von großer Bedeutung f{\"u}r kooperative Entwurfssysteme sind eine Versionsverwaltung und die Bereitstellung von Undo - und Redo - Mechanismen. Es ist m{\"o}glich, multimediale Daten im Objektmodell abzulegen und diese in Abh{\"a}ngigkeit von ihrem Format wiederzugeben bzw. zu bearbeiten. Das beschriebene System befindet sich derzeit in der Implementierung.}, subject = {Bauwerk}, language = {de} } @inproceedings{KoepplerRoosBurkhardt1997, author = {K{\"o}ppler, H. and Roos, Dirk and Burkhardt, Gerhard}, title = {Zur Berechnung vielschichtiger Schalen mit orthotropen Schichten}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.437}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4379}, year = {1997}, abstract = {Wirklichkeitsnahe Erfassung und Beschreibung des Trag- und Verformungsverhaltens von Strukturen baulicher Anlagen hat in den letzten Jahrzehnten st{\"a}ndig an Bedeutung gewonnen. Konstruktionen im Hoch- und Industriebau werden zunehmend multifunktional genutzt - die >Grenzen< zwischen Bauwerk und Tragwerk, zwischen H{\"u}ll- und Tragkonstruktion l{\"o}sen sich auf. Werden raumabschließende Elemente (W{\"a}nde, Decken, D{\"a}cher) gleichzeitig als Tragelemente und w{\"a}rme- und schalld{\"a}mmende Konstruktionen ausgef{\"u}hrt, so entstehen beispielsweise Sandwichplatten, deren Schichten sehr stark differierende Materialeigenschaften aufweisen. Beim Aufbau des FEM-Modells f{\"u}r vielschichtige Schalen k{\"o}nnen die Form{\"a}nderungshypothesen f{\"u}r jede Schicht einzeln als auch f{\"u}r die Schale insgesamt gegeben werden. Im ersten Fall ist der Knotenfreiheitsgrad von der Schichtenzahl abh{\"a}ngig, im zweiten Fall nicht. Im weiteren wird eine Form{\"a}nderungshypothese f{\"u}r das Schichtenpaket angenommen. Ausgegangen wird von den Gleichungen der 3D-Elastizit{\"a}tstheorie. Die Ber{\"u}cksichtigung der Querkraftschubverformungen ergibt die M{\"o}glichkeit einer ad{\"a}quaten Beschreibung der Verformungen sowohl d{\"u}nner Schalen als auch von Schalen mittlerer Dicke; die Berechnung der Kr{\"u}mmungen und der LAMEschen Parameter der Bezugsfl{\"a}che zu umgehen, was f{\"u}r komplizierte Schalenformen eine selbst{\"a}ndige Aufgabe ist; eines nat{\"u}rlichen {\"U}bergangs von homogenen zu geschichteten Schalen. Das vielschichtige isoparametrische Schalen-FE wird vorgestellt, seine Implementierung in das in Entwicklung befindliche Programmsystem SLANG wird vorbereitet.}, subject = {Schale}, language = {de} } @inproceedings{MahdaviMathewHartkopf1997, author = {Mahdavi, A. and Mathew, P. and Hartkopf, V.}, title = {Real-time Coupling of Multi-Domain Representational and Analytical Building Object Models via Homology-based Mapping}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.446}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4461}, year = {1997}, abstract = {Ideally, multiple computational building evaluation routines (particularly simulation tools) should be coupled in real-time to the representational design model to provide timely performance feed-back to the system user. In this paper we demonstrate how this can be achieved effectively and conveniently via homology-based mapping. We consider two models as homologous if they entail isomorphic topological information. If the general design representation (i.e., a shared object model) is generated in a manner so as to include both the topological building information and pointers to the semantic information base, it can be used to directly derive the domain representations (>enriched< object models with detailed configurational information and filtered semantic data) needed for evaluation purposes. As a proof of concept, we demonstrate a computational design environment that dynamically links an object-oriented space-based design model, with structurally homologous object models of various simulation routines.}, subject = {Geb{\"a}ude}, language = {en} } @inproceedings{ChristovPetrova1997, author = {Christov, Christo T. and Petrova, Lyllia B.}, title = {Computer-Aided Static Analysis of Complex Prismatic Orthotropic Shell Structures by the Analytical Finite Strip Method}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.435}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4358}, year = {1997}, abstract = {The paper describes a development of the analytical finite strip method (FSM) in displacements for linear elastic static analysis of simply supported at their transverse ends complex orthotropic prismatic shell structures with arbitrary open or closed deformable contour of the cross-section under general external loads. A number of bridge top structures, some roof structures and others are related to the studied class. By longitudinal sections the prismatic thin-walled structure is discretized to a limited number of plane straight strips which are connected continuously at their longitudinal ends to linear joints. As basic unknowns are assumed the three displacements of points from the joint lines and the rotation to these lines. In longitudinal direction of the strips the unknown quantities and external loads are presented by single Fourier series. In transverse direction of each strips the unknown values are expressed by hyperbolic functions presenting an exact solution of the corresponding differential equations of the plane straight strip. The basic equations and relations for the membrane state, for the bending state and for the total state of the finite strip are obtained. The rigidity matrix of the strip in the local and global co-ordinate systems is derived. The basic relations of the structure are given and the general stages of the analytical FSM are traced. For long structures FSM is more efficient than the classic finite element method (FEM), since the problem dimension is reduced by one and the number of unknowns decreases. In comparison with the semi-analytical FSM, the analytical FSM leads to a practically precise solution, especially for wider strips, and provides compatibility of the displacements and internal forces along the longitudinal linear joints.}, subject = {Tragwerk}, language = {en} } @inproceedings{BergerGraeffWeinberg1997, author = {Berger, Hans and Graeff-Weinberg, K.}, title = {FEM-Detailuntersuchungen an Tragwerken unter Einsatz von pNh-{\"U}bergangselementen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.426}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4267}, year = {1997}, abstract = {Detailuntersuchungen an Tragwerken f{\"u}hren bei FE-Berechnungen immer wieder auf das Problem einer geeigneten Netzgestaltung. W{\"a}hrend in weiten Bereichen ein grobes Netz ausreicht, muß an kritischen Stellen ein sehr feines Netz gew{\"a}hlt werden, um gerade dort hinreichend genaue Ergebnisse zu erhalten. Bei der Realisierung lokaler Netzverdichtungen stellt die Gestaltung des {\"U}bergangs vom groben zum feinen Netz das Hauptproblem dar. Im Beitrag wird hierzu eine Familie von FE-{\"U}bergangselementen vorgestellt, mit denen sich eine voll-kompatible Kopplung von wenigen großen Elementen mit vielen kleinen Elementen bereits {\"u}ber nur eine Stufe erzielen l{\"a}ßt. Diese neu entwickelten sogenannten pNh-Elemente erm{\"o}glichen an einer oder mehreren Seiten den Anschluß von N kleineren Elementen (Elementseiten f{\"u}r h-Verfeinerung). Das wird durch N st{\"u}ckweise definierte Ansatzfunktionen an den entsprechenden Seiten erreicht, wobei die Teilung nicht {\"a}quidistant sein braucht. Dar{\"u}ber hinaus ist es m{\"o}glich, Elemente unterschiedlichen Polynomgrades p an den Standardseiten und den Verfeinerungsseiten anzuschließen. Der praktische Einsatz der {\"U}bergangselemente setzt geeignete automatische oder halbautomatische Netzgeneratoren voraus, die diese Elemente einbeziehen. Im Rahmen einer substrukturorientierten Modellierung l{\"a}ßt sich dies besonders g{\"u}nstig realisieren. Im Beitrag wird gezeigt, wie durch Zerlegung des Gesamtmodells in Bereiche mit grobem Netz, mit {\"U}bergangsnetz und mit feinem Netz, eine effektive Generierung der Netzverdichtungen zu erreichen ist. An einem praktischen Beispiel aus dem Bauingenieurwesen werden die Vorteile des vorgestellten {\"U}bergangselementkonzeptes umfassend demonstriert.}, subject = {Tragwerk}, language = {de} } @inproceedings{SariyildizSchwenck1997, author = {Sariyildiz, Sevil and Schwenck, M.}, title = {An Integrated Software Environment for the Architectural Design Process}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4447}, year = {1997}, abstract = {The general motivation of this research is to develop software to support the handling of the increased complexity of architectural design. In this paper we describe a system providing general support during the whole process. Instead of only developing design tools we are also addressing the problem of the operating environment of these tools. We conclude that design tools have to be integrated in an open, modular, distributed, user friendly and efficient environment. Two major fields have to be addressed - the development of design tools and the realisation of an integrated system as their operation environment. We will briefly focus on the latter by discussing known technologies in the field of information technology and other design disciplines that can be used to realise such an environment. Regarding the first subject we have to state the need of a detailed tool specification. As a solution we suggest a strategy where the tool functions are specified on the basis of a transformation, where a hierarchical process model is mapped into specifications of different design tools realising appropriate support for all sub-processes of architectural design. Using this strategy the main steps to develop such a support system are: implementation of a framework as basis for the integrated design system decision whether the tool specification are already implemented in available tools in this case these tools can be integrated using known methods for tool coupling otherwise new design tools have to be developed according to the framework}, subject = {Architektur}, language = {en} } @inproceedings{Oestman1997, author = {{\"O}stman, L.}, title = {Knowledge Elicitation through a Pragmatic Inquiry}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.454}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4547}, year = {1997}, abstract = {This is a paper about knowledge in design and how to elicit knowledge from design processes. The paper is a preparation for an empirical study of interaction in the design process. Reasonings of three authors - Sch{\"o}n, Broadbent and Lundequist - on design processes is presented. They all have a pragmatic perspective in common, and regard the process as an activity without a definite form. Design is seen as an activity of creating models of forms and shapes, by addressing expert knowledge ­ in a dialogic way ­ to problematic situations. Due to the pragmatic approach I find the pragmatist Dewey´s understanding of knowledge and elecitation of knowledge appropiate for studying design processes. According to him it is possible to build up objectified descriptions of experiences, also of such, which are based on experiences of emotional and intuitive nature. There need not be a definite border, which separates tacit knowledge from explicit knowledge - when it comes to the question of the possibility of verbal descriptions. Tacit knowledge is possible to articulate within pragmatic thinking. The conclusion is, that it is possible to study the tacit knowledge of design processes, and get some qualitative insights useful for theory building. A study of design processes can look at three different forms of knowledge. It appears as a pre­cognitive understanding of the design situation, as integrated in the design activity - seeing the situation as something known - and in the process of creating something new.}, subject = {Entwurf}, language = {en} } @inproceedings{KolbeRanglackSteinmann1997, author = {Kolbe, P. and Ranglack, D. and Steinmann, Frank}, title = {Eine Schnittstelle f{\"u}r dynamische Objektstrukturen f{\"u}r Entwurfsanwendungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.455}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4555}, year = {1997}, abstract = {Trotz der langj{\"a}hrigen Erfahrung bei der Anwendung objektorientierter Konzepte bei der Modellierung von Geb{\"a}uden ist es bisher nicht gelungen, ein allgemein anerkanntes Geb{\"a}udemodell im Rechner abzubilden. Das mag zum einen daran liegen, daß die Standardisierung eines solchen Modells bis heute zu keinem Abschluß gekommen ist. Zum anderen aber scheint vor allem die Problematik der Abbildung eines solchen Geb{\"a}udemodells in das Objektmodell einer Programmiersprache bisher untersch{\"a}tzt worden zu sein. Die erhoffte Durchg{\"a}ngigkeit von objektorientierter Analyse, Entwurf und Programmierung gelingt bei Anwendungen f{\"u}r Entwurfsaufgaben nicht. Das gilt vor allem f{\"u}r Anwendungen, die fr{\"u}he Entwurfsphasen unterst{\"u}tzen und damit erst zur Definition eines Geb{\"a}udemodells beitragen. Im Bereich der Softwareentwicklung wird das Konzept des Objektes als Ordnungsbegriff zur Strukturierung von Softwaremodulen benutzt. Die {\"U}bertragung dieser Ordnung in die Welt des Ingenieurs oder Architekten zur Bezeichnung eines konkreten Elements aus einem Modell (Raum 42 aus der Menge aller R{\"a}ume des Geb{\"a}udes Blumenstraße 7) kann daher nur zu begrenzten Erfolgen f{\"u}hren. Aus der Analyse der Widerspr{\"u}chlichkeit des Objektbegriffs zwischen Softwareentwickler (Programmierer) und Softwareanwender (Ingenieur, Architekt) wird im folgenden ein Laufzeitsystem f{\"u}r dynamische Objektstrukturen entwickelt, das es dem Softwareentwickler erlaubt, sowohl auf die Struktur als auch auf die Auspr{\"a}gung eines Modells zuzugreifen. Dem Softwareanwender k{\"o}nnen damit Werkzeuge zur Verf{\"u}gung gestellt werden, die es ihm gestatten, Geb{\"a}udemodelle zu definieren. Das Laufzeitsystem enth{\"a}lt zum einen eine Reihe von Klassen, die es erm{\"o}glichen, die Struktur von Anwenderobjekten dynamisch zu beschreiben und zu analysieren. Eine zweite Art von Klassen erlaubt das Erzeugen und Ver{\"a}ndern von Anwenderobjekten, die diesen Strukturen entsprechen}, subject = {Bauwerk}, language = {de} }