@unpublished{Koch2006, author = {Koch, Florian}, title = {Zwischen Transformation und Globalisierung - Immobilienmarkt und Stadtentwicklung in Warschau}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.795}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7952}, year = {2006}, abstract = {Nach der politischen Wende Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre entwickelte sich in Warschau innerhalb kurzer Zeit ein hoch dynamischer Immobilienmarkt kapitalistischer Pr{\"a}gung, dessen Mechanismen grundlegende Auswirkungen auf die Stadtentwicklung Warschaus haben. Im folgenden Aufsatz werden die wesentlichen Eigenschaften des B{\"u}ro- und Wohnungsmarkts aufgezeigt. Es werden f{\"u}r jeden Sektor die Funktionsweise, die wesentlichen Akteure der Nachfrage- und Angebotsseite, die Rolle der Institutionen und die r{\"a}umlichen Konsequenzen dargestellt.}, subject = {Immobilienmarkt}, language = {de} } @article{Beil1987, author = {Beil, Stefan}, title = {Zu einigen Problemen der Planung und Entwicklung ganzheitlicher st{\"a}dtischer Gebiete}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10069}, year = {1987}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche'}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {de} } @phdthesis{PuentesRivera, author = {Puentes-Rivera, Yomayra}, title = {WHISPERS OF MEMORY, MURMURS OF HISTORY ACOUSTIC MONU-MEMORIALS IN PUBLIC SPACES. Exploratory research of strategies used to create acoustic experiences of commemoration, remembrance, mourning and memory}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3932}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190603-39323}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {265}, abstract = {This research seeks to make an exploratory study of the strategies used by the creators of monuments, memorials, and commemorative places located in the public spaces that use sound as one of the primary raw material in their design. The term acoustic monu-memorials was coined in this research to encircle these structures and places. In order to achieve the goal of this research, it was necessary to compile a number of samples, primarily after the digital recording era of captured sound around 1971 to the present. The compilation was relevant because such a compendium was not found in the literature, and to the author's knowledge, a comprehensive investigation of the strategies used in planning acoustic monu-memorials in the urban spaces does not exist. The method used to create such compendium was to send a question to people with different background identities, such as visual and sound artists, musicians, art curators, and heritage scholars among others. This question produced a selection of 51 examples of acoustic monu-memorials located in public spaces. Subsequently, the examples were classified into four major categories according to their form and nature. Additionally, two examples from the main categories were chosen as case studies: The Sinti and Roma Memorial in Berlin, Germany and the Niche monument in Cali, Colombia. These study cases were presented, described, and analysed in detail as they represent the type of what could be defined as an acoustic monu-memorial in general. Lynch's (1960) five elements that help individuals build the image of the city were transferred and used as a tool to help to build this image into acoustic terms. A thorough analysis of the acquired data yielded found the strategies used by the designers to shape, modify, transform, and structure public space. These strategies are entitled Sound Spaces. Moreover, a list entitled Urban Acoustic Commemoration Code was compiled. This list of suggestions addresses urban planners, architects, artists, designers, and general public interested in the aspects involved when creating acoustic commemoration phenomena in public spaces.}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {en} } @phdthesis{Reshetnikova, author = {Reshetnikova, Tatiana}, title = {Transformation of the Environment: Influence of "Urban Reagents." German and Russian Case Studies}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4351}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210128-43517}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {256 (thesis) + 23 (Folder) + 83 (CD)}, abstract = {An urban regeneration manifests itself through urban objects operating as change agents. The en-tailed diverse effects on the surroundings demonstrate experimental origin - an experiment as a preplanned but unpredictable method. An understanding of influences and features of urban ob-jects requires scrutiny due to a high potential of the elements to force an alteration and reactions. This dissertation explores the transformation of the milieu and mechanisms of this transformation.}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {en} } @phdthesis{Torreiter, author = {Torreiter, Laura}, title = {St{\"a}dtebauliche Aufwertung im Leipziger Osten: Migrant:innen als Pioniere beim Erwerb und der Sanierung von Baudenkmalen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6408}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230717-64081}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {209}, abstract = {Anhand der st{\"a}dtebaulichen und sozialen Transformation des {\"o}stlichen Gr{\"u}nderzeitgebietes von Leipzig wird die Rolle von migrantischen Hausbesitzenden und in der Bausanierung T{\"a}tigen im Aufwertungsprozess untersucht. Der Zugang zum Gegenstand verbindet Fragen der Stadtsoziologie und der Denkmalforschung. Im sozialen Feld der Stadterneuerung wird die Revitalisierung des ehemals von Leerstand und R{\"u}ckbau betroffenen Baubestandes ausgehandelt. Die Positionen der Akteur:innen im Feld werden durch ihre Ausstattung mit {\"o}konomischem, aber auch sozialem und kulturellem Kapital bestimmt. Angeh{\"o}rige der Planungs- und Denkmalbeh{\"o}rden verf{\"u}gen {\"u}ber institutionalisiertes Kulturkapital und stehen damit Kleineigent{\"u}mer:innen, h{\"a}ufig Autodidakt:innen, gegen{\"u}ber. Baudenkmale k{\"o}nnen {\"u}ber ihre Funktion als Geldanlage und Wohnraum hinaus Status repr{\"a}sentieren und symbolisch angeeignet werden. Denkmalschutz dient dem {\"o}ffentlichen Interesse am Erhalt historischer Bausubstanz. Bei Sanierungen bestehen die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Konservierung und Modernisierung, der Finanzierbarkeit f{\"u}r Eigent{\"u}mer:innen und der Sozialvertr{\"a}glichkeit f{\"u}r Bewohnende. Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Leipziger Ostens zu Beginn der Analyse veranschaulicht die Abh{\"a}ngigkeit kultureller, sozialer und {\"o}konomischer Werte des Baubestandes vom jeweiligen gesellschaftlichen Kontext. Planerische Konzepte f{\"u}r das Gebiet zeigen, dass eine sozio{\"o}konomische Stabilisierung und Imageverbesserung erreicht werden sollte durch das Aufgreifen von Potentialen, wie den denkmalgesch{\"u}tzten Bauten, dem zuziehenden alternativen Milieu und migrantischer {\"O}konomie. Es wird deutlich, dass nach einer initialen Ans{\"a}ssigkeit von Pionier:innen die {\"o}ffentlichen Infrastrukturmaßnahmen und Denkmalausweisungen eine Inwertsetzung v. a. durch externe Anlegende vorbereiteten. Darauf aufbauend wurden anhand einer qualitativen Befragung die Erfahrungen von st{\"a}dtischen Mitarbeitenden, Fachleuten und im Quartier Engagierten denen von lokalen migrantischen Hausbesitzenden und im Bereich Sanierung T{\"a}tigen gegen{\"u}bergestellt. Migrant:innengruppen haben den Stadtraum in einer Phase vorherrschender Abwanderung durch die Er{\"o}ffnung von Gesch{\"a}ften und Institutionen sowie den Erwerb von Immobilien f{\"u}r sich erschlossen. Strukturelle Benachteiligungen, wie Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt, ihre Ans{\"a}ssigkeit im sozial stigmatisierten Gebiet sowie geringes {\"o}konomisches Kapital versuchten sie durch den Einsatz von sozialem Kapital auszugleichen. Sanierungen erfolgten mit hoher Eigenleistung und R{\"u}ckgriff auf private Netzwerke. Die Analyse des Erneuerungsprozesses im Leipziger Osten zeigt, dass in einer initialen Phase Pionier:innen von Planenden und der Denkmalpflege als essentiell f{\"u}r die Entwicklung angesehen wurden. G{\"u}nstige Instandsetzungen durch Kleineigent{\"u}mer:innen wurden akzeptiert, um Geb{\"a}ude vor weiterem Verfall zu bewahren. Mit der zunehmenden Forderung nach Verwendung hochwertiger Materialen werden die Sanierungsleistungen nach {\"a}sthetischen und letztlich {\"o}konomischen Kriterien bewertet. Gegen{\"u}ber sozialen Folgen einer Aufwertung von Bausubstanz l{\"a}sst sich eine unkritische Haltung der Denkmalpflege erkennen. Bei der Vermarktung der Best{\"a}nde durch professionelle Investierende findet die Sozialgeschichte des Stadtteils wenig Ber{\"u}cksichtigung, positiv besetzte Merkmale des Quartiers, wie Multikulturalit{\"a}t werden selektiv aufgegriffen. Der Anteil migrantischer Akteur:innen an der Entwicklung wird durch die {\"O}ffentlichkeit unzureichend anerkannt. Auch die Wertsch{\"a}tzung von Planenden und im Quartier Engagierten erfolgt v. a. anhand des {\"o}konomischen Status. Hohe Erwartungen an die Gesch{\"a}ftsstruktur und die Erscheinung des Straßenbildes k{\"o}nnen nicht erf{\"u}llt werden. Migrantische Hausbesitzende und im Bereich Sanierung T{\"a}tige ben{\"o}tigen f{\"u}r die Auseinandersetzung mit der Denkmalpflege kulturelles Kapital. Sie erkennen die Bedeutung des historischen Baubestandes f{\"u}r die Stadt und die Arbeit der Institution an, kritisieren jedoch Sanierungsauflagen bzw. Mitarbeitende der Denkmalpflege und k{\"o}nnen sich z. T. gegen diese behaupten. Lokale migrantische Kleineigent{\"u}mer:innen leisten durch ihre Quartiersbindung einen Beitrag zur {\"o}konomischen und sozialen Stabilisierung. Mit ihrer Aufstiegsorientierung f{\"o}rdern sie in der Vermietungspraxis jedoch nur bedingt die Integration anderer Migrant:innen und grenzen sich von statusniedrigen Gruppen im Quartier ab. Migrantische Hausbesitzende und Unternehmende nehmen sich selbst als erfolgreiche Vorreitende in einer heterogener werdenden ostdeutschen Stadtgesellschaft wahr. Sie erkannten fr{\"u}hzeitig das Entwicklungspotential und geh{\"o}ren zu den Initiierenden und Profitierenden der Inwertsetzung.}, subject = {Leipzig}, language = {de} } @article{Doehler1993, author = {Doehler, Marta}, title = {Standard der Erfolgreichen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1127}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11278}, year = {1993}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht'}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {de} } @article{Hunger1990, author = {Hunger, Bernd}, title = {Sozial-kulturelle Erfordernisse der langfristigen st{\"a}dtebaulichen Entwicklung der St{\"a}dte}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1063}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10632}, year = {1990}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer'}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {de} } @article{BrokowLogaKrueger, author = {Brokow-Loga, Anton and Kr{\"u}ger, Timmo}, title = {Potentials of Climate Emergency Declarations for degrowth transformations. The ambivalent stance of German municipalities in conflicts over a post-fossil future}, series = {Raumforschung und Raumordnung}, volume = {2023}, journal = {Raumforschung und Raumordnung}, number = {Vol. 81, No. 5}, publisher = {oekom Verlag}, address = {M{\"u}nchen}, doi = {10.14512/rur.1666}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231204-64984}, pages = {523 -- 537}, abstract = {This paper addresses the scope for action by municipalities in a climate emergency and places it in the framework of ecomodern (urban) policy. We analyse the way in which two German 'climate emergency municipalities' translate conflicts of post-fossil transformation into concrete political and planning strategies. Although more than 2,200 authorities around the world have already declared a climate emergency, research on the impact of these resolutions on the political orientation of municipalities is very limited. Our research focus is on the (potentially agonistic) treatment of conflicts in planning. We argue that in times of a socio-ecological crisis, success in conflict resolution cannot refer to appeasement and depoliticisation. Instead, we propose a framework of five criteria, based on critical theory on ecomodern strategies, planning processes and degrowth. Thus, this practice-related and explorative paper connects empirical insights from the German cities of Constance and Berlin with an innovative normative framework. The findings tell a complex story of an, at least partial, admission of the failure of previous climate mitigation strategies, a lack of social institutions of limits, an instrumental relation to nature and a disregard for social injustices. The paper discusses how municipalities, in the context of ongoing tensions over the post-fossil transformation in Germany, on the one hand hold on to business-as-usual approaches, but on the other hand also set political impulses for change.}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {de} } @book{OPUS4-4106, title = {Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik}, editor = {Brokow-Loga, Anton and Eckardt, Frank}, publisher = {oekom verlag}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-96238-696-2}, doi = {10.14512/9783962386962}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200311-41061}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {344}, abstract = {St{\"a}dte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grunds{\"a}tzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben f{\"u}r alle in der Stadt? W{\"a}hrend in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entw{\"u}rfen und Transformationsans{\"a}tzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verkn{\"u}pfen. Die Beitr{\"a}ge diskutieren st{\"a}dtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine l{\"a}ngst f{\"a}llige Debatte dar{\"u}ber angestoßen werden, wie sich notwendige st{\"a}dtische Wenden durch eine sozial{\"o}kologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @article{Brake1993, author = {Brake, Klaus}, title = {Neo-Industrialisierung und Re-Urbanisierung : st{\"a}dtische Raumaneignung zwischen Integration und Privatisierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1133}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-11336}, year = {1993}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 18. bis 21. Juni 1992 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Architektur und Macht'}, subject = {Stadtentwicklung}, language = {de} }