@periodical{BeeKlemsteinHallmannetal., author = {Bee, Julia and Klemstein, Franziska and Hallmann, Lilli and Noeske, Jannik and Bachrach Barzilai, Yael and Bauche, Manuela and Beck, Erik and Logemann, Daniel and Marshall, Danna and Paulus, J{\"o}rg and Schl{\"u}ter, Dorothee and Schubert-Lehnhardt, Viola and Schwoch, Rebecca and Str{\"a}hle, Volker and Stubenvoll, Kerstin and Victor, Kristin and Wagner, Jens-Christian and Welch Guerra, Max}, title = {Auf dem Weg zum Erinnerungsort - das Geb{\"a}ude der NS-Medizinb{\"u}rokratie in Weimar}, editor = {Bee, Julia and Hallmann, Lilli and Klemstein, Franziska and Noeske, Jannik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231012-64617}, abstract = {Die Bauhausstraße 11 war in der NS-Zeit Sitz von zahlreichen Institutionen der Gesundheitspolitik. Jetzt ist das Geb{\"a}ude zum Gegenstand eines Forschungsprojektes geworden, in Zukunft wird auch vor Ort an seine Einbindung in nationalsozialistische Verbrechen erinnert. Dieses Buch dokumentiert und reflektiert die Erinnerungsarbeit auf dem Campus der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar und dar{\"u}ber hinaus. Anhand der interdisziplin{\"a}ren Beitr{\"a}ge wird das Geb{\"a}ude in der heutigen Bauhausstraße 11 r{\"a}umlich in Weimar und Th{\"u}ringen, erinnerungspolitisch aber in einer seit Jahrzehnten erk{\"a}mpften Landschaft des Gedenkens an nationalsozialistische Verbrechen verortet.}, subject = {Kollektives Ged{\"a}chtnis}, language = {de} } @misc{KleineCalbetiElias, author = {Kleine, Aya and Calbet i Elias, Laura}, title = {Gemeinwohlorientierte Bodennutzung in Kooperation. Ein Handlungsleitfaden f{\"u}r {\"o}ffentlich-zivielgesellschaftliche Partnerschaften}, editor = {Calbet i Elias, Laura and Vollmer, Lisa and Kleine, Aya}, edition = {Erste Auflage}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6398}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230609-63988}, pages = {56}, abstract = {Dieser Handlungsleitfaden m{\"o}chte die gemeinwohlorientierte Vergabe von R{\"a}umen und Fl{\"a}chen an zivilgesellschaftliche Gruppen st{\"a}rken. Er ist als Inspirationssammlung zu verstehen, die den Weg zu neuen Kooperationen zwischen {\"o}ffentlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren erleichtern soll. Wissenswertesund inspirierende Beispiele bieten eine Starthilfe, um nicht nur einzelne stadtr{\"a}umliche Experimente zu wagen, sondern die gemeinwohlorientierte Fl{\"a}chen- und Raumvergabe an zivilgesellschaftliche Gruppen kommunal zu verankern. Denn {\"o}ffentliche Liegenschaften sind nach vielen Jahren der Privatisierung eine rare Ressource, die umso mehr dem Gemeinwohl dienen sollte.}, subject = {Liegenschaftspolitik}, language = {de} } @misc{Lenz, type = {Master Thesis}, author = {Lenz, Juliane}, title = {„Baus{\"u}nde" oder Denkmal? Zur Diskussion {\"u}ber den Umgang mit verschm{\"a}hten Bauwerken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6397}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230606-63979}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {187}, abstract = {F{\"u}r die einen also „Baus{\"u}nde", f{\"u}r die anderen ein erhaltenswertes Bauwerk - wie geht man damit um? F{\"u}r wen gilt wann etwas als „Baus{\"u}nde" und wann als erhaltenswert, welche Ziele werden damit verfolgt und Konzepte aufgezeigt? Inwieweit spielen beispielsweise Aspekte wie {\"A}sthetik, Funktionalit{\"a}t oder der allgemeine gesellschaftliche Kontext bzw. Wandel sowie das jeweils aktuelle und bauzeitliche planerische Leitbild bzw. Verst{\"a}ndnis eine Rolle bei der Verwendung des Begriffs und den Umgang f{\"u}r konkrete Bauwerke? Und inwieweit steht der Erhaltungswert bzw. eine Denkmalw{\"u}rdigkeit damit im Verh{\"a}ltnis und wie kann damit planerisch umgegangen werden? Der Diskussion {\"u}ber den Umgang mit verschm{\"a}hten Bauwerken will sich die vorliegende Abschlussarbeit n{\"a}hern. Als Bauwerke werden hierbei sowohl Geb{\"a}ude und Pl{\"a}tze als auch zur Erinnerung gesetzte Objekte wie Statuen verstanden.}, subject = {Denkmalpflege}, language = {de} } @techreport{Zanders, type = {Working Paper}, author = {Zanders, Theresa}, title = {Teilhabe an Gesundheitsversorgung von aufenthaltsrechtlich illegalisierten Menschen in Deutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6396}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230530-63968}, pages = {25}, abstract = {Die Gesundheitsversorgung in Deutschland ist seit den Bismarckschen Sozialreformen ein zunehmend institutionalisierter Teil der staatlichen Daseinsvorsorge im wohlfahrtsstaatlichen Gef{\"u}ge. Institutionalisiert ist die Gesundheitsversorgung in korporatistischer Logik, das heißt in kooperativen Beziehungen zum privatwirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Sektor und mit Befugnissen der Selbstverwaltung. Zudem fußt das Gesundheitssystem auf einem Versicherungssystem mit lohnabh{\"a}ngigen Abgaben. Institutionalisiert ist die staatliche Daseinsvorsorge jedoch auch in seinen Ausschl{\"u}ssen. So werden Menschen ohne B{\"u}rgerrechte von vielen sozialen Rechten, wie von der Gesundheitsversorgung, ausgeschlossen, obwohl dieser Ausschluss im Widerspruch zu anderen konstitutiven Elementen des Nationalstaats steht. In diesem Working Paper werden die grundlegende Strukturen des deutschen Gesundheitssystems und darin innewohnende Funktionslogiken der Produktion von Teilhabe dargestellt. Abschließend werden in Anlehnung an Kronauer die verschiedenen Dimensionen von Teilhabe an Gesundheitsversorgung in ihrer Produktions- und Ausschlusslogik im Wohlfahrtsregime dargelegt dabei auf die Gruppe der aufenthaltsrechtlich Illegalisierten fokussiert, denen gesellschaftliche Teilhabe in vielen Lebensbereichen, wie auch stark im Gesundheitsbereich, untersagt wird. Gleichzeitig soll dargestellt werden, wie zivilgesellschaftliche Akteur*innen auch gegen staatliche Vorgaben oder Anreize, Teilhabe (wieder-)herstellen.}, subject = {Gesundheit}, language = {de} } @techreport{Raab, type = {Working Paper}, author = {Raab, Susanna}, title = {Ern{\"a}hrungsgerechtigkeit im deutschen Wohlfahrtsregime. Teilhabe und Ausschl{\"u}sse}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6395}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230530-63952}, pages = {25}, abstract = {Ern{\"a}hrung bestimmt unser t{\"a}gliches Leben. Sie erf{\"u}llt in erster Linie die physiologische Notwendigkeit unseren K{\"o}rper am Leben zu halten und ist gleichzeitig Alltagspraxis, durch welche gesamtgesellschaftliche Strukturen sichtbar werden. Innerhalb dieser Alltagspraxen erf{\"u}llt Ern{\"a}hrung vor allem eine wichtige Funktion in der Herstellung gesellschaftlicher Teilhabe oder kann strukturelle Ausschl{\"u}sse und soziale Ungleichheit bedingen. Dem Wohlfahrtsregime kommt somit eine wichtige Aufgabe in der Grundversorgung der Bev{\"o}lkerung zu und muss innerhalb der Daseinsvorsorge auf Ausschl{\"u}sse von ern{\"a}hrungsbezogener Teilhabe einzelner Bev{\"o}lkerungsschichten eingehen und sozialer Ungleichheit entgegenwirken. In diesem Working Paper soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwiefern Teilhabe bzw. strukturelle Ausschl{\"u}sse von Ern{\"a}hrung innerhalb des bundesdeutschen Wohlfahrtsregimes hergestellt werden und durch welche politischen Praktiken und Forderungen aus der Zivilgesellschaft bzw. sozialen Bewegungen ern{\"a}hrungsvermittelte Teilhabe (wieder) hergestellt wird.}, subject = {Ern{\"a}hrung}, language = {de} } @misc{OPUS4-6373, title = {Bewertung der Sozialrendite von Can Batll{\´o}}, organization = {Stadtverwaltung Barcelona / Referat Partizipation und Bezirke - Abteilung Aktive Demokratie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6373}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63738}, pages = {27}, abstract = {Die folgende Studie misst in wirtschaftlicher Hinsicht den sozialen Wert und die Sozialrendite, die auf einem Teil des Fabrikgel{\"a}ndes von Can Batll{\´o} von 2011 bis heute entstanden sind. Um die Beitr{\"a}ge der Nachbarschaftsgemeinschaft in wirtschaftlicher Hinsicht zu messen, wurde eine doppelte Sch{\"a}tzmethode angewandt. Zum einen wurden die Beitr{\"a}ge der ehrenamtlichen Personen von Can Batll{\´o} in den Bereichen Verwaltung und Unterhaltung, Reinigung, Bau und Durchf{\"u}hrung von Aktivit{\"a}ten quantifiziert und bewertet. Zum anderen wurde der Wert von Can Batll{\´o} berechnet, indem ein Vergleich mit den Kosten angestellt wurde, die entstanden w{\"a}ren, wenn der Bau von R{\"a}umen und die Erbringung von Dienstleistungen auf Basis der Referenzpreise der jeweiligen Dienstleistung durch die Stadt erfolgt w{\"a}ren. Diese wirtschaftliche Bewertung der Sozialrendite wird durch die Gemeinwohlbilanz erg{\"a}nzt, die von der Organisation erstellt wird.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @misc{OPUS4-6372, title = {Programm gemeinn{\"u}tzige Liegenschaften. Strategie zur F{\"o}rderung der {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit}, organization = {Stadt Barcelona / Referat B{\"u}rger*innenrechte und Partizipation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6372}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63724}, pages = {23}, abstract = {St{\"a}dten kam bei demokratischen Innovationsprozessen immer eine zentrale Rolle zu. Die {\"o}ffentlichen Verwaltungen der großen St{\"a}dte stellten Regeln f{\"u}r die Einf{\"u}hrung und Ausweitung der b{\"u}rgerschaftlichen Partizipation auf und reagierten damit auf Erfahrungen und Forderungen, die von der sch{\"o}pferischen politischen Kraft der sozialen und urbanen Bewegungen getragen wurden. Die Geschichte Barcelonas ist daf{\"u}r ein typisches Beispiel. Dank dieser sozialen Errungenschaften k{\"o}nnen wir von einer Reihe von G{\"u}tern und Dienstleistungen profitieren, die lokale Wohlfahrtssysteme ausmachen. Die Stadtverwal-tungen {\"u}bernehmen die Aufgabe, Ressourcen und Dienstleistungen bereitzustellen, die nicht nur mit Wohlfahrt und Gesundheit in Verbindung stehen, sondern auch mit der Sorge um Umfeld und Umwelt, mit der F{\"o}rderung von Maßnahmen in Bereichen wie Bildung, Kultur, Kunst oder Sport sowie mit der Dynamisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Ob zust{\"a}ndig oder nicht, die Kommunen m{\"u}ssen auf die Forderungen der B{\"u}rger*innen reagieren, sind sie doch die Verwaltungen, die den allt{\"a}glichen Problemen und Bed{\"u}rfnissen am n{\"a}chsten stehen. Daher liegt es weniger im Belieben der Stadtverwaltungen, ob sie notwendige Innova¬tionen anstoßen, sondern diese sind vielmehr Teil ihres Aufgabenbereichs. Um den Bed{\"u}rfnissen der B{\"u}rger*innen seitens der {\"o}ffentlichen Verwaltung gerecht zu werden, kam in den meisten F{\"a}llen eine von zwei Methoden zur Anwendung: die direkte Verwaltung durch die Beh{\"o}rden oder die indirekte Verwaltung mit dem privaten Sektor. Mit dem Anbruch einer neuen Zeit, in der alternative Methoden an Bedeutung gewonnen haben, w{\"a}chst das Interesse an Modellen {\"o}ffentlich-zivilgesellschaftlicher Zusammenarbeit. Hauptziel dieser Modelle ist es, Verwaltungen und B{\"u}rgerschaft eine Zusammenarbeit im gemeinsamen und allgemeinen Interesse zu erm{\"o}glichen, indem Projekte unterst{\"u}tzt werden, die Zugang, N{\"a}he und Partizipation in sich vereinen. Vor diesem Hintergrund bietet die Verwaltung {\"o}ffent¬licher Ressourcen M{\"o}glichkeiten zur Entwicklung neuer Formen kollektiver Intelligenz, mit ge¬meinsamer Verantwortung und Synergie zwischen Institution und B{\"u}rgerschaft, sodass die St{\"a}dte zu wahrhaft kooperativen Plattformen f{\"u}r {\"o}ffentliche Innovationen werden.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @misc{OPUS4-6370, title = {Gemeinwohlbilanz Fragenleitfaden. Kampagne 2019}, organization = {Ajuntament de Barcelona}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.6370}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230523-63706}, pages = {45}, abstract = {In diesem Dokument gehen wir den gesamten Fragebogen f{\"u}r die vollst{\"a}ndige Gemeinwohlbilanz (kurz GB, katalanisch Balan{\c{c}} Comunitari bzw. BC) Frage f{\"u}r Frage durch und erkl{\"a}ren, was mit jeder einzelnen Frage gemeint ist und welche Informationen anzugeben sind. Es wird daher sehr empfohlen, vor dem Ausf{\"u}llen des Fragebogens in der App einen Blick auf den gesamten Fragenkatalog zu werfen, weil dies die Erhebung der Daten und die Verteilung der Aufgaben auf die verschiedenen mit der Erstellung der GB befassten Personen erleichtert. Die GB ist ein Selbstevaluierungstool, mit dem Organisationen ihre T{\"a}tigkeit unter Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten bewerten k{\"o}nnen.}, subject = {Gemeinwohl}, language = {de} } @article{SanderWeissermel, author = {Sander, Hendrik and Weißermel, S{\"o}ren}, title = {Urban Heat Transition in Berlin: Corporate Strategies, Political Conflicts, and Just Solutions}, series = {Urban Planning}, volume = {2023}, journal = {Urban Planning}, number = {Volume 8, No 1}, publisher = {Cogitatio Press}, address = {Lissabon}, doi = {10.17645/up.v8i1.6178}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63845}, pages = {361 -- 371}, abstract = {In the field of urban climate policy, heat production and demand are key sectors for achieving a sustainable city. Heat production has to shift from fossil to renewable energies, and the heat demand of most buildings has to be reduced significantly via building retrofits. However, analyses of heat transition still lack its contextualization within entangled urban politico-economic processes and materialities and require critical socio-theoretical examination. Asking about the embeddedness of heat transition within social relations and its implications for social justice issues, this article discusses the challenges and opportunities of heat transition, taking Berlin as an example. It uses an urban political ecology perspective to analyze the materialities of Berlin's heating-housing nexus, its politico-economic context, implications for relations of inequality and power, and its contested strategies. The empirical analysis identifies major disputes about the future trajectory of heat production and about the distribution of retrofit costs. Using our conceptual approach, we discuss these empirical findings against the idea of a more just heat transition. For this purpose, we discuss three policy proposals regarding cost distribution, urban heat planning, and remunicipalization of heat utilities. We argue that this conceptual approach provides huge benefits for debates around heat transition and, more generally, energy justice and just transitions.}, subject = {Berlin}, language = {en} } @article{Bockelmann, author = {Bockelmann, Leo}, title = {Impacts of Change: Analysing the Perception of Industrial Heritage in the Vogtland Region}, series = {Urban Planning}, volume = {2023}, journal = {Urban Planning}, number = {Volume 8, No 1}, publisher = {Cogitatio Press}, address = {Lissabon}, doi = {10.17645/up.v8i1.6025}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230524-63814}, pages = {30 -- 38}, abstract = {Beyond metropolitan areas, many peripheral regions and their cities in Europe have, in manifold ways, been significantly shaped by industrialisation. In the context of the relocation of industrial production to other countries over the last decades, the question has been raised as to the role this heritage can play in futural regional development as well as the potential local identification with this history. Hence, this article seeks to analyse the perception of the industrial heritage in the Vogtland region, located alongside the border of three German federal states and the Czech Republic. It inquires as to the perception of the industrial heritage by the local population and related potential future narrations. Based on spontaneous and explorative interviews with local people as an empirical base, a discrepancy between the perception of the tangible and intangible dimensions of the industrial heritage can be observed. On the one hand, the tangible heritage like older factories and production complexes are seen as a functional legacy and an "eyesore" narrative is attributed to them. On the other hand, people often reference the personal and familial connection to the industry and highlight its importance for the historical development and the wealth of the region. But these positive associations are mainly limited to the intangible dimension and are disconnected from the material artefacts of industrial production.}, subject = {Vogtland}, language = {en} }