@inproceedings{HohmannSchleinitz2000, author = {Hohmann, Georg and Schleinitz, Matthias}, title = {Animation vielf{\"a}ltiger Prozeßabl{\"a}ufe mit Hilfe von Petri-Netzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.593}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5932}, year = {2000}, abstract = {Petri-Netze und deren Erweiterungen stellen ein leistungsf{\"a}higes Instrument zur Model-lierung, Simulation und Animation von Systemen bzw. Prozessen dar. Mathematische Methoden die sowohl analytisch beschreibbar als auch graphisch darstellbar sind, wie z. B. Warteschlangenprobleme, Netzpl{\"a}ne, Suche optimaler Wege in Netzen bzw. Dynamische Optimierung, k{\"o}nnen mit Hilfe von Petri-Netzen modelliert werden. Werden Petri-Netze zur graphischen Darstellung gew{\"a}hlt, so k{\"o}nnen die Stellen (passive Knoten) mit Markenverweilzeiten sowie die Transitionen (aktive Knoten) mit Schaltzeiten belegt werden. F{\"u}r die Zeiten sind deterministische bzw. stochastische Gr{\"o}ßen einsetzbar. Wird dem Gesamtnetz eine zentrale Uhr und den einzelnen zeitbehafteten Knoten jeweils eine lokale Uhr zugeordnet, so lassen sich die Prozeßabl{\"a}ufe mittels Animation sichtbar machen. Ein an der Professur Computergest{\"u}tzte Techniken entwickeltes Programmsystem dient zur Demonstration der einzelnen Probleme. In anschaulicher Weise kann damit das Ver-st{\"a}ndnis f{\"u}r die genannten Methoden sowie die mit ihrer Hilfe dargestellten Prozesse erleichtert werden.}, subject = {Prozesssimulation}, language = {de} } @inproceedings{Hohmann1997, author = {Hohmann, Georg}, title = {Von der Netzplantechnik zur Simulation - Analyse von Bauprozessen mit Hilfe von Petri-Netzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.451}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4511}, year = {1997}, abstract = {Nichtstation{\"a}re Baustellenprozesse sind dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ablauf nicht vollst{\"a}ndig vorhersehbar ist, sondern einer Vielzahl von St{\"o}rungen unterworfen sein kann. Zur Planung und Steuerung dieser Prozesse sind daher Methoden erforderlich, welche u.a. eine große Anpassungsf{\"a}higkeit, die Darstellung paralleler Vorg{\"a}nge, die Erfassung pl{\"o}tzlicher St{\"o}rungen sowie stochastische bzw. unscharfe Parameter zulassen. Hiervon ausgehend wurden spezielle Simulationssysteme entwickelt. In der Praxis dient jedoch in den meisten F{\"a}llen das Balkendiagramm bzw. die Netzplantechnik als Planungshilfsmittel. Dabei ist der Informationsgehalt der Netzplantechnik eindeutig geringer gegen{\"u}ber der Simulation. Auch fallen deterministische Berechnungen in der Regel zu optimistisch aus. Ein Wechsel von der Netzplantechnik zur Simulation ist m{\"o}glich, indem zun{\"a}chst Netzpl{\"a}ne auf der Grundlage von Petri-Netzen dargestellt werden und somit ein schrittweiser {\"U}bergang zur Simulation erfolgt. Neben der Modellbildung kommt der Bereitstellung realit{\"a}tsnaher Parameter, die den Berechnungen zugrunde gelegt werden, eine große Bedeutung zu. Bei der Terminplanung sind Kenntnisse zu bestimmten {\"a}ußeren Einfl{\"u}ssen (z. B. Niederschlag) oft nur in unscharfer Weise vorhanden. Hier bietet sich der Einsatz von Fuzzy-Verfahren an. Mit ihrer Hilfe lassen sich unscharfe Faktoren erfassen und in die Planung einbeziehen. Sowohl zur Darstellung von Petri-Netzen als zur Berechnung (Simulation) auf deren Grundlage sowie zur Aufbereitung der Daten mittels Fuzzy-Verfahren liegen entsprechende Rechenprogramme vor.}, subject = {Bauablauf}, language = {de} }