@article{MostBucherSchorling, author = {Most, Thomas and Bucher, Christian and Schorling, York}, title = {Dynamic stability analysis of non-linear structures with geometrical imperfections under random loading}, series = {Journal of Sound and Vibration}, journal = {Journal of Sound and Vibration}, pages = {381 -- 400}, abstract = {Dynamic stability analysis of non-linear structures with geometrical imperfections under random loading}, subject = {Angewandte Mathematik}, language = {en} } @inproceedings{KoenigBauriedel, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Bauriedel, Christian}, title = {Computer-generated Urban Structures}, series = {Proceedings of the Generative Art Conference}, booktitle = {Proceedings of the Generative Art Conference}, address = {Milan, Italy}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2609}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160623-26090}, pages = {1 -- 10}, abstract = {How does it come to particular structure formations in the cities and which strengths play a role in this process? On which elements can the phenomena be reduced to find the respective combination rules? How do general principles have to be formulated to be able to describe the urban processes so that different structural qualities can be produced? With the aid of mathematic methods, models based on four basic levels are generated in the computer, through which the connections between the elements and the rules of their interaction can be examined. Conclusions on the function of developing processes and the further urban origin can be derived.}, language = {en} } @misc{Schiecke2004, author = {Schiecke, Steffen}, title = {Eignung alumosilikatischer Polymerbinder zur Modifizierung von Lehmbaustoffen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1419}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20100702-15088}, year = {2004}, abstract = {Der Einsatz von Lehmbaustoffen st{\"o}ßt an Grenzen, wenn das Material Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Die vorliegende Arbeit enth{\"a}lt Untersuchungen zur Verbesserung der Wasserbst{\"a}ndigkeit von Lehmbaustoffen. Es konnte gezeigt werden, dass mittels alumosilikatischer Polymerbinder der Widerstand von Lehmbaustoffen gegen Feuchteeinwirkung erheblich verbessert werden kann. Die positiven bauklimatischen Eigenschaften werden dabei nicht negativ beeinflusst.}, subject = {Lehm}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-1367, title = {Tag des Baubetriebs 2004 - Tagungsbeitr{\"a}ge "Planungshaftung in der Bauausf{\"u}hrung"}, editor = {Professur Baubetrieb und Bauverfahren,}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1367}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20081126-14490}, year = {2004}, abstract = {Beitr{\"a}ge zum Tag des Baubetriebs „Planungshaftung in der Bauausf{\"u}hrung" am 16 M{\"a}rz 2004 in Weimar der Professur f{\"u}r Baubetrieb und Bauverfahren an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar.}, subject = {Weimar / Bauhaus-Universit{\"a}t / Professur Baubetrieb und Bauverfahren}, language = {de} } @phdthesis{Zierold2004, author = {Zierold, Sabine}, title = {Der mediale Raum der Architektur}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20060806-8106}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Der architektonische Raum wird als ein Medium der Kommunikation im Kontext der >neuen< Medien begriffen, aus der Erkenntnis, dass er schon immer ein Medium war und aus einer komplexen Medienstruktur in Abh{\"a}ngigkeit von anderen Medien besteht. Im Prozess von Handlung und Kommunikation ist der architektonische Raum das Medium, das r{\"a}umliche N{\"a}he von Individuen {\"u}ber alle Sinne und das Bewusstsein gleichzeitig intensiv erm{\"o}glicht. Der architektonische Raum als immersives Kommunikationsmedium erreicht im Zeitalter der >neuen< Medien eine neue Dimension, indem mehr und andere Wirklichkeitsalternativen der Kommunikation zur Verf{\"u}gung stehen. N. Luhmann folgend, wird die Architektur aus der Sicht der Form/Medium-Differenz systemtheoretisch als strukturierter M{\"o}glichkeitsraum betrachtet. Der Raum ist das Medium f{\"u}r Formen des architektonischen Raumes, in dem Architektur {\"u}berhaupt erst wirksam wird. Umgekehrt sind die Formen des architektonischen Raumes Medien f{\"u}r die Wahrnehmung einer Vielzahl von r{\"a}umlichen Wirklichkeiten. Eine Fassade aus Stein oder Glas ist gebaute Form und kann als Medium Information kommunizieren. Medien werden ihrer Bestimmung um so besser gerecht, je mehr sie sich der Aufmerksamkeit entziehen und wie transparente Fenster hinter der Oberfl{\"a}che der sinnlichen Wahrnehmung zur{\"u}cktreten. Als >unwahrnehmbares< Medium ist der architektonische Raum damit eine hintergr{\"u}ndige >Wirkungsmacht<, eine B{\"u}hne f{\"u}r die Entfaltung von Wirkung, Atmosph{\"a}re und Bewegung. Seine physische Wirklichkeit war schon immer durch virtuelle Wirklichkeiten oder Realit{\"a}ten entgrenzt, die durch Techniken und Technologien der Simulation als k{\"u}nstliche Welten wahrnehmbar und kommunizierbar werden. Dies kann an tradierten Beispielen der gotischen Kathedrale, dem Panorama, den panoptischen R{\"a}umen, dem Theater, Kino oder den kontinuierlichen R{\"a}umen von der Moderne bis heute aufgezeigt weren. Virtuelle R{\"a}ume gotischer Glasbilder oder barocker Decken- und Wandbilder im Medium des architektonischen Raumes sind uns gel{\"a}ufig. Die Immersion, das Eintauchen in diese virtuellen Wirklichkeitssp{\"a}ren l{\"o}st die Wahrnehmung der eigenen k{\"o}rperlichen Pr{\"a}senz in ihnen aus. Das Potential des virtuellen Raumes der Architektur besteht im Vergleich zu anderen virtuellen Realit{\"a}ten von Text, Bild oder digitalen Medien in seiner Gebundenheit an die physische, r{\"a}umliche Reizstruktur, der er die Eindringlichkeit und Komplexit{\"a}t seiner Wirkung verdankt. Es werden unterschiedliche Wechselwirkungen und gemeinsame Entwicklungen von zeitgen{\"o}ssischen Beispielen der Architektur mit den >neuen< Medien aufgezeigt. In der »sensitiven Wand« wird die physische Raumgrenze durch die Integration neuer Techniken und Technologien digitaler, elektronischer Medien etwas extrem Flexibles und Formbares in Interaktion mit dem Benutzer. Der H2O Pavillon (Oosterhuis und NOX, 1997) ist ein Beispiel daf{\"u}r. Der ausgepr{\"a}gt polysensorische Immersionsraum steht f{\"u}r die Einheit von digitaler und architektonischer Simulation. Die metaphorische Welt von H{\"o}hle und Quelle des Thermalbades Vals (P.Zumthor, 1996) ist die r{\"a}umliche Reflexion auf die metaphorische Struktur virtueller R{\"a}ume der >neuen< Medien. Die simulierte Wirklichkeit in den Medien Wasser, Stein und architektonischer Raum produziert sch{\"o}pferisch den polysensorischen immersiven Zugang in die virtuellen Welten >authentischer< physischer Umgebung. Das >Sichtbare< im Medium Raum der Architektur ist ohne das >Unsichtbare< nicht zu begreifen bzw. das sinnlich Wahrnehmbare nicht ohne das Unwahrnehmbare. Das Erkennen dieser Relation von Form und Medium erm{\"o}glicht die Formulierung des neuen Begriffes des medialen Raumes der Architektur, der zur Basis f{\"u}r eine Medientheorie der Architektur wird, als Sichtweise der Entgrenzung des physischen Raumes durch den virtuellen Raum f{\"u}r die subjektive Wahrnehmung, Handlung und Kommunikation.}, subject = {Architektur}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2004, author = {Wagner, Sebastian}, title = {MANFRED LEHMBRUCK - Ein Architekt der Moderne}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.739}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20060313-7773}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Diese erste umfassende Monographie {\"u}ber den Architekten, Professor und Museumsmann Manfred Lehmbruck (Paris 1913 - Stuttgart 1992) konzentriert sich neben dem Lebensweg und den theoretischen Arbeiten Lehmbrucks zum Museumsbau auf die drei realisierten Museumsbauten: das Reuchlinhaus Pforzheim, das Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg und das Federseemuseum Bad Buchau. Aber auch die drei anderen bedeutenden Geb{\"a}udeensembles, die Pausa AG M{\"o}ssingen, die Berufsschule und das Stadtbad Stuttgart-Feuerbach und der Solit{\"a}r der Mittelschule in M{\"o}ssingen, alle fertiggestellt in den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts, werden ausf{\"u}hrlich besprochen. Das umfassende Werkverzeichnis im Anhang zeigt deutlich den Einfluß, den seine Lehrer, allen voran Ludwig Mies van der Rohe, aber auch Heinrich Tessenow, Paul Bonatz und Auguste Perret, auf die Architektursprache Lehmbrucks gehabt haben.}, subject = {Architekturwettbewerb}, language = {de} } @inproceedings{Planker2004, author = {Planker, Markus}, title = {Die Aufsichtspflicht (und Kl{\"a}rungspflicht) des Architekten, Architekten- und Ingenieurhaftung, Berufshaftpflichtversicherungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.722}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7227}, year = {2004}, abstract = {Der Architektenvertrag als Werkvertrag (Konsequenzen: Haftung f{\"u}r den Werkerfolg, keine abschließende Bestimmung des vom Architekten geschuldeten Leistungsumfanges durch den T{\"a}tigkeitskatalog etwa von \S 15 HOAI), vertragliche und außervertragliche Haftungstatbest{\"a}nde (vertragliche Anspr{\"u}che des Auftraggebers gegen den Architekten, Haftung gegen{\"u}ber Dritten aufgrund des Architektenvertrages), typische Haftungsrisiken des Architekten, insbesondere im Kostenbereich sowie f{\"u}r Planungs- und Objekt{\"u}berwachungsfehler (Haftung des Architekten f{\"u}r {\"U}berschreitung der Baukosten, Architektenhaftung bei Planungs- und Objekt{\"u}berwachungsfehlern), Zul{\"a}ssigkeit der Vereinbarung von Haftungsbeschr{\"a}nkungen, Berufshaftpflichtversicherung f{\"u}r Architekten und Ingenieure}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{Weyhe2004, author = {Weyhe, Stefan}, title = {Qualit{\"a}tssicherung in der Bauausf{\"u}hrung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.721}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7219}, year = {2004}, abstract = {Baum{\"a}ngel und Bausch{\"a}den in der Bauwirtschaft, Auswirkungen von Liberalisierung und Deregulierung auf die Bauqualit{\"a}t, Grundlagen zur Theorie der Bauqualit{\"a}t, die Praxis der baubegleitenden Qualit{\"a}tssicherung, Kritik an der baubegleitenden Qualit{\"a}tssicherung, Folgerungen f{\"u}r neue Ans{\"a}tze}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{Beyer2004, author = {Beyer, Hartmut}, title = {Sondervorschl{\"a}ge und Alternativen mit allen Konsequenzen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.720}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7207}, year = {2004}, abstract = {Der Verfasser begr{\"u}ndet zun{\"a}chst die aktive Erarbeitung von Sondervorschl{\"a}gen und Alternativen. Im zweiten Abschnitt erfolgt die inhaltliche Strukturierung der Nebenangebote. Im Folgenden werden die Probleme beim Durchsetzen der Sondervorschl{\"a}ge bei der {\"o}ffentlichen Hand und privaten Auftraggebern und als Alternative dazu das STRABAG teamconcept beschrieben. Im letzten Bereich wird die Verantwortung des Bauunternehmens unterstrichen und ein positives Res{\"u}mee gezogen.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} } @inproceedings{Schaeffler2004, author = {Sch{\"a}ffler, Michael}, title = {Fachkunde des Generalunternehmers versus Fachkunde des Fachbetriebes - Praxisbericht zur Ausf{\"u}hrung eines GU-Auftrages}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.719}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7195}, year = {2004}, abstract = {M{\"o}glichkeiten der Projektrealisierung: Einzelvergabe der Planungs- und Bauaufgaben, Vergabe aller Planungs- und Bauaufgaben an einen Generalunternehmer. Die fr{\"u}hzeitige Einbindung eines erfahrenen und fachkundigen Generalunternehmers gibt dem Auftraggeber die M{\"o}glichkeit, bei minimiertem Risiko zu einer wirtschaftlich und bautechnisch optimalen L{\"o}sung seiner Bauaufgabe zu kommen.}, subject = {Baubetriebslehre}, language = {de} }