@incollection{KynastBaute, author = {Kynast, Katja and Baute, Michael}, title = {Lekt{\"u}rem{\"o}glichkeiten schaffen, Autor*innenschaft generieren. Ein Gespr{\"a}ch zwischen Michael Baute und Katja Kynast zum studentischen Videoessay}, series = {Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch}, booktitle = {Experimente lernen, Techniken tauschen. Ein spekulatives Handbuch}, publisher = {Nocturne}, address = {Berlin und Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4268}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20201008-42688}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {313 -- 332}, abstract = {Ein Gespr{\"a}ch zwischen Michael Baute und Katja Kynast zum studentischen Videoessay}, subject = {Film}, language = {de} } @book{OPUS4-3220, title = {Kino-Enthusiasmus. Die Schenkung Heimo Bachstein}, editor = {Pantenburg, Volker and Richter, Katrin}, publisher = {Lucia Verlag}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-945301-33-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3220}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170522-32208}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {75}, abstract = {Heimo Bachstein, Jahrgang 1937, war Sparkassenangestellter und Filmenthusiast. Er lebte in Marktheidenfeld unweit von W{\"u}rzburg, wo er 2011 starb. In den 1960er Jahren begann er, Filmplakate und Fotografien zu sammeln, schrieb filmkritische Texte und Vortr{\"a}ge, korrespondierte mit Verleihern, Filmemachern und Festivalleitungen, agierte als Jurymitglied und wurde gelegentlich als Schauspieler besetzt. Im Laufe von f{\"u}nf Jahrzehnten entstand auf diese Weise in seiner Wohnung ein „Filmkunstarchiv" - so eine von Bachsteins Bezeichnungen -, das kurz vor seinem Tod als Schenkung an die Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar kam.}, subject = {Film}, language = {de} } @phdthesis{Zimmermann, author = {Zimmermann, Christina}, title = {Ambiguit{\"a}t im zeitgen{\"o}ssischen Film. Flugversuche : Zusammenfassung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2633}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160727-26336}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {1}, abstract = {Die Dissertation {\"u}ber „Ambiguit{\"a}t im zeitgen{\"o}ssischen Film - Flugversuche" folgt der Spur einer popul{\"a}ren narrativen Tendenz im Kino - n{\"a}mlich der Mehrdeutigkeit - und zeichnet ihr dramaturgisches Potential, wie ihre ethischen (bzw. mikropolitischen) Implikationen nach. Um typische Muster in der Wahrnehmung mehrdeutiger Filmerz{\"a}hlungen zu beschreiben, die bereits auf der vorbewussten Ebene der Affekte wirksam sind, greife ich auf Begriffe der Prozessphilosophie Alfred North Whitehead's zur{\"u}ck und auf ihre neueren Reformulierungen bei Gilles Deleuze und Brian Massumi. Ausgehend von Alejandro Gonz{\´a}lez I{\~n}{\´a}rritu's "Babel" (2006) begibt sich der Leser im ersten Teil auf einen virtuellen Rundflug durch ausgew{\"a}hlte Filmbeispiele mit einem kulturellen Ankerpunkt im heutigen Japan. Im zweiten Teil beschreibe und reflektiere ich mein methodisches Vorgehen in den ersten Phasen der Stoffentwicklung zu einem suggestiven Spielfilmprojekt, und kontextualisiere es mit Interviews zeitgen{\"o}ssischer Autorenfilmer, die {\"a}hnliche Erz{\"a}hlweisen entwickeln.}, subject = {Ambiguit{\"a}t}, language = {de} } @article{Frisch2016, author = {Frisch, Simon}, title = {Kire - ‚Reine Gewalt' im japanischen Film}, series = {Rabbit Eye - Zeitschrift f{\"u}r Filmforschung}, journal = {Rabbit Eye - Zeitschrift f{\"u}r Filmforschung}, editor = {Frisch, Simon and Orth, Dominik and Schmidt, Oliver}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3900}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20190508-39001}, pages = {79 -- 97}, year = {2016}, abstract = {Das japanische Prinzip des Schnittkontinuums (kire-tsuzuki) als Horizont f{\"u}r eine Theorie der filmischen {\"A}sthetik}, subject = {Japan}, language = {de} } @article{TrapplKrajewskiRuttkayetal., author = {Trappl, Robert and Krajewski, Markus and Ruttkay, Zs{\´o}fia and Widrich, Virgil}, title = {Robots as Companions: What can we Learn from Servants and Companions in Literature, Theater, and Film?}, series = {Procedia Computer Science}, journal = {Procedia Computer Science}, doi = {10.1016/j.procs.2011.12.029}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170426-31650}, pages = {96 -- 98}, abstract = {Many researchers are working on developing robots into adequate partners, be it at the working place, be it at home or in leisure activities, or enabling elder persons to lead a self-determined, independent life. While quite some progress has been made in e.g. speech or emotion understanding, processing and expressing, the relations between humans and robots are usually only short-term. In order to build long-term, i.e. social relations, qualities like empathy, trust building, dependability, non-patronizing, and others will be required. But these are just terms and as such no adequate starting points to "program" these capacities even more how to avoid the problems and pitfalls in interactions between humans and robots. However, a rich source for doing this is available, unused until now for this purpose: artistic productions, namely literature, theater plays, not to forget operas, and films with their multitude of examples. Poets, writers, dramatists, screen-writers, etc. have studied for centuries the facets of interactions between persons, their dynamics, and the related snags. And since we wish for human-robot relations as master-servant relations - the human obviously being the master - the study of these relations will be prominent. A procedure is proposed, with four consecutive steps, namely Selection, Analysis, Categorization, and Integration. Only if we succeed in developing robots which are seen as servants we will be successful in supporting and helping humans through robots.}, subject = {Roboter}, language = {en} } @phdthesis{Leitner2006, author = {Leitner, Birgit Maria}, title = {Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.859}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20070904-9193}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Die Dissertation widmet sich den 'Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch'. Mit dem Thema soll ein neues Konzept der Filmanalyse vorgestellt werden. In seiner Methodologie beruht es auf dem Element der Wiederholung. Die Wiederholung tritt im Film semiotisch auf. Im modernen philosophischen Denken spielt die Wiederholung eine Rolle, indem sie auf bestimmte Weise differentiell auftritt. Im Film bildet die Wiederholung kennzeichnende Codierungen aus. In unterschiedlicher Hinsicht bietet es sich somit an, das Element als Schl{\"u}ssel zur Filminterpretation aufzugreifen. Das neue Konzept unterscheidet sich von bisherigen filmischen Methoden dadurch, dass mit ihm {\"u}ber das standardisierte Begriffsinstrumentarium aus der Filmwissenschaft hinausgegangen wird, ohne diesem den R{\"u}cken zu kehren. Jedoch wird Filmanalyse anhand des Elements der Wiederholung nun genuin als Akt der semiotischen Interpretation und des philosophischen Lesens von Filmen begriffen. In diesem Rahmen beruht das Verstehen von Filmen auf einzelnen und komplexen Zeichen, die im Film Zeitlichkeit und R{\"a}umlichkeit herstellen. In poststrukturaler Hinsicht l{\"a}sst sich die Wiederholung als das konstitutive Moment im Zeit-Bild von Gilles Deleuze verstehen. In der Philosophie gibt es aber noch andere Denker, bei denen die Wiederholung relevant ist. Wie l{\"a}sst sich die Wiederholung als materielles Element im Film einerseits, als philosophisch Gedachtes andererseits f{\"u}r die Filmanalyse gewinnbringend einsetzen? In Beantwortung dieser Frage wird in der Untersuchung zu den 'Wiederholungsstrukturen in den Filmen von Jim Jarmusch' versucht, dem Konzept des auteur-structuralisme Rechnung zu tragen. In der Lekt{\"u}re und Interpretation wird Jarmusch als Autor / auteur mit der Struktur seiner Filme 'identifiziert'. Mit der Verschr{\"a}nkung von Autor / auteur und filmischem Text wird auf Roland Barthes Forderung nach der 'Geburt des Lesers' eingegangen. Filme sind demnach auch dann lesbar, wenn der Autor / auteur selbst (in unserem Fall Jim Jarmusch) f{\"u}r das, was er produziert hat, nicht mehr einsteht. Das theoretische Ziel der Untersuchung liegt darin, Erkenntnisse {\"u}ber die filmische Wiederholung zu gewinnen, sowohl in Bezug auf das philosophische Denken der Wiederholung, als auch hinsichtlich ihrer materiellen Verk{\"o}rperung. Das Denken der Wiederholung wird fragend behandelt, indem wissenschaftlich untersuchend in die filmische Illusion eingegriffen wird. Mit Blick auf das ganze filmische Schaffen Jarmuschs wird aufgezeigt, wie sich seine filmischen „m{\"o}glichen Welten" anhand der Aufschl{\"u}sselung der Zeichen interpretieren lassen. Die Untersuchung stellt somit ein bislang noch nicht angewandtes Konzept der Betrachtung von Filmen vor, das auch auf andere Filmautoren / auteurs und ihr jeweiliges k{\"u}nstlerisches Schaffen {\"u}bertragbar w{\"a}re.}, subject = {Wiederholung}, language = {de} } @article{Janser2003, author = {Janser, Andres}, title = {Der elektrische Schatten der Stadt}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1262}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080304-13304}, year = {2003}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 27. April 2003 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚MediumArchitektur - Zur Krise der Vermittlung'}, subject = {Stadt}, language = {de} } @article{ShuYengChung2003, author = {Shu-Yeng Chung, Simone}, title = {Reading perspective and architecture through the film "In the Mood for Love"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1260}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080304-13282}, year = {2003}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 27. April 2003 in Weimar an der Bauhaus-Universit{\"a}t zum Thema: ‚MediumArchitektur - Zur Krise der Vermittlung'}, subject = {Film}, language = {en} }