@inproceedings{Huhnt2000, author = {Huhnt, Wolfgang}, title = {Modellierung der Prozesse als Basis der Informationssysteme f{\"u}r Bauunternehmen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.596}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5969}, year = {2000}, abstract = {Die fachlichen Grundlagen der Aufgaben, die in einem Bauunternehmen zu bearbeiten sind, wurden in verschiedenen Disziplinen entwickelt. Maßgeblich waren der Baubetrieb und die Betriebswirtschaftslehre. Die parallele Entwicklung hat jedoch dazu gef{\"u}hrt, dass grundlegende Begriff und Verfahren zwischen den Disziplinen nicht aufeinander abgestimmt sind. Die verschiedenen Aufgaben beeinflussen jedoch einander. Innerhalb der jeweiligen Disziplin wurden Informationssysteme entwickelt, mit denen sich die Aufgaben aus der jeweiligen Disziplin bearbeiten lassen. Zur Verbindung der "verschiedenen Welten" existieren zwar ausgew{\"a}hlte Schnittstellen, eine durchg{\"a}ngige verteilte Bearbeitung der verschiedenen Aufgaben wird jedoch noch nicht umfassend unterst{\"u}tzt. Im vorliegenden Beitrag wird ein Vorgehen vorgestellt, auf dessen Grundlage eine verteilte Bearbeitung der fachgebiets{\"u}bergreifenden Aufgaben erfolgen kann. Das Vorgehen beruht auf der Modellierung der Prozesse sowie der zur Bearbeitung der als Bestandteil der Prozesse spezifizierten Aufgaben ben{\"o}tigten Informationen. Dieses Modell wird auf der Grundlage der Mengenlehre mit einem entsprechenden Werkzeug aufgebaut. Die Spezifikation der Informationen wird genutzt, um Datenbankschemata zu generieren, die Spezifikation der Aufgaben wird genutzt, um Werkzeuge zur Bearbeitung zu identifizieren. Diese Werkzeuge sind in Java als Applets implementiert und k{\"o}nnen {\"u}ber entsprechende Treiber auf die Datenbanken zugreifen. Das Prozessmodell wird in einem n{\"a}chsten Schritt erweitert. Personen werden eingef{\"u}hrt. Diesen Personen werden Aufgaben zugewiesen, deren Bearbeitung sie ausf{\"u}hren sollen. Auf der Grundlage des erweiterten Prozessmodells werden die Applets, die eine Person ben{\"o}tigt, auf einer entsprechenden Internet-Seite zusammengestellt. Damit kann projektspezifisch ein Informationssystem zusammengestellt werden, das eine verteilte Bearbeitung der verschiedenartigen Aufgaben unterst{\"u}tzt.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{MuellerKirschkeKoecheretal.2003, author = {M{\"u}ller, Jens and Kirschke, Heiko and K{\"o}cher, J{\"u}rgen and Petter, Steffen}, title = {Untersuchung und Erarbeitung eines Leitfadens zum Dokumentenmanagement in KMU des Bauwesens}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.336}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3367}, year = {2003}, abstract = {In der heutigen Informationsgesellschaft sind alle Gesch{\"a}ftsprozesse in einem Unternehmen gepr{\"a}gt durch die Verwendung der vorhandenen Informations- und Kommunikationstechnologien. Diese haben zur Folge, dass Unternehmen mit einer wahren Flut an Informationen konfrontiert werden, die von extern und intern in das Unternehmen eingetragen wurden. Die erfolgreiche Beherrschung dieser Informationsflut bildet die Basis f{\"u}r das effektive Arbeiten im Unternehmen. Grundvoraussetzung hierf{\"u}r ist vor allem ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Mensch \&\#8596; Organisation \&\#8596; Technik. Dokumentenmanagementsysteme haben sich zur Aufgabe gemacht, den Anwender bei der technologischen Bew{\"a}ltigung dieser Aufgabenstellung zu unterst{\"u}tzen. Der hier vorgestellte Artikel zeigt die Probleme auf, die w{\"a}hrend der Umsetzung eines Dokumentenmanagementsystems auftreten k{\"o}nnen und konzentriert sich dabei besonders auf Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) im Bauwesen. Charakteristisch f{\"u}r diese ist die Schw{\"a}che die eigenen Unternehmensstrukturen betriebswirtschaftlich aufzubereiten, woraus sp{\"a}ter bei einer technologischen Umsetzung schwerwiegende Probleme resultieren. Genau an diesem Punkt setzt der vorgestellte Artikel an und versucht den Zusammenhang zwischen Organisation und Technik herauszuarbeiten, um darauf aufsetzend einen allgemeing{\"u}ltigen Ansatz f{\"u}r die Umsetzung eines Dokumentenmanagementsystems zu liefern.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{MenzelSchachScherer2003, author = {Menzel, Karsten and Schach, Reiner and Scherer, Raimar J.}, title = {Reorganisationspotentiale im Bauwesen durch Nutzung mobiler Informations- \& Kommunikationstechnologien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.331}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3315}, year = {2003}, abstract = {Die Verf{\"u}gbarkeit und die sichere Beherrschung moderner und kosteng{\"u}nstiger Informations- und Kommunikationstechnologien gestattet es auch kleinen unternehmerischen Einheiten im Bauwesen sich in betriebs{\"u}bergreifenden Netzwerken zu organisieren und sich besser in die Wertsch{\"o}pfungskette am Bau zu integrieren. In sogenannten >Virtuellen Organisationen< (VO) k{\"o}nnen diese f{\"u}r die Volkswirtschaft wichtigen Unternehmen ihre Wettbewerbsvorteile wie h{\"o}here Flexibilit{\"a}t, schnelle Reaktion auf Kundenw{\"u}nsche und Marktn{\"a}he nutzen und somit ihr langfristiges Bestehen in einem liberalen Wettbewerb auf einem erweiterten EU-Markt sichern und ausbauen. Die derzeit existierenden Hindernisse im Informationsfluss zwischen Baustelle und B{\"u}ro k{\"o}nnen durch den Einsatz mobiler, funkvernetzter Endger{\"a}te, wie beispielsweise >Smart-Phones<, und einer neu zu gestaltenden Infrastruktur zum Wissensmanagement und zur kontextsensitiven Informationsdarstellung abgebaut werden. Im Rahmen dieser Ver{\"o}ffentlichung werden konzeptionelle Ans{\"a}tze eines integrierten Informationsmanagements zur Unterst{\"u}tzung von VO, die im Rahmen des BMBF-Projektes >IuK-System Bau< derzeit entwickelt werden, vorgestellt.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{Wittenberg2003, author = {Wittenberg, Reinhold}, title = {Einsatz eines Dokumenten - Management - Sytems (DMS) f{\"u}r Eingangsrechnungen in Bauunternehmen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.379}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3791}, year = {2003}, abstract = {Die Aug. Prien Bauunternehmung hat im Jahre 2001/2002 ein DMS eingef{\"u}hrt. Die Gr{\"u}nde daf{\"u}r waren, dass die Aufbewahrungsfristen von sechs auf zehn Jahre erh{\"o}ht wurden, man die Abl{\"a}ufe in der Verwaltung straffen und die Postwege von und zu großen Baustellen sparen wollte. Die Einf{\"u}hrung des Systems dauerte sechs Monate. Die Zusammenarbeit mit den externen Beratern wurde a-typisch gestaltet: kein Pflichtenheft (sondern Projektbeschreibung) und keinen festen Preis (sondern Budgetrahmen). Die aufkommenden Fragen und Probleme konnten in st{\"a}ndigen Feed-Back-Schleifen zwischen den Anwendern, dem Projektleiter und den externen Programmierer gel{\"o}st werden. Interne Widerst{\"a}nde konnten durch Durchsetzungswillen als auch Eingehen auf die Einw{\"a}nde {\"u}berwunden werden. Bei der Programmierung des Systems wurde darauf geachtet, dass die Handhabung f{\"u}r die Anwender so einfach wie m{\"o}glich gestaltet wurde. Mit der Einf{\"u}hrung des Systems zeichnen fast alle Anwender (>90\%) ihre Rechnungen am Bildschirm ab - ob in der Zentrale oder draußen auf der Baustelle. Die Bauleiter auf den Baustellen k{\"o}nnen sich {\"u}ber eine ISDN-Leitung auf einen Terminal-Server in der Zentrale einw{\"a}hlen und dann so wie im B{\"u}ro arbeiten. Bereits archivierte Rechnungen k{\"o}nnen sich die Anwender jederzeit {\"u}ber das firmeninterne Baustellen-Informations-System (B-I-S) wieder aufrufen. Die Rechnungskontrolle braucht nicht mehr die Belege in Bauleiter-Mappen sortieren, weiß jederzeit wo eine Rechnung zur Bearbeitung liegt und bekommt nur noch die ge{\"a}nderten Rechnungen zur Bearbeitung (alle anderen gehen direkt in den automatischen Zahlungslauf). Durch die Einf{\"u}hrung des Systems konnte eine Person in der Rechnungskontrolle eingespart werden. Der Return on Invest (ROI) liegt bei 1,4 Jahren, was ein guter Wert ist. Zwischenzeitlich werden weitere Belege gescannt.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @phdthesis{Ziegler2003, author = {Ziegler, Frank}, title = {Eine formale Beschreibung der Bauauftragsrechnung : Grundlage zur Anpassung und Entwicklung eines Informationssystems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.76}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040319-795}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2003}, abstract = {Die fachlichen und organisatorischen Aufgaben der Informationsverarbeitung im Prozeß der Bauauftragsrechnung werden als theoretische Grundlage f{\"u}r die Anpassung und Neukonzeption netzverteilter Informationssysteme formal beschrieben. Hierzu erfolgen Untersuchungen von Methoden, Verfahren, Strukturen und Abl{\"a}ufen sowie der in Bauunternehmen angewendeten Informationssysteme. Grundlage einer Modellierungsmethode sind Abstraktionen von Prozeßschritten und Ereignissen in einer Ereignisgesteuerten Prozeßkette, Entitytypen in einem Entity Relationship Model, Funktionsb{\"a}ume und Organisationseinheiten sowie deren m{\"o}gliche Relationen. Mit dieser Methodik werden die Prozesse, Informationsdefinitionen, Funktionen und die Organisationsstruktur einzeln modelliert und Relationen zwischen den Modellelementen gebildet. Aus der fachlichen Auswertung der Modelle und Relationen folgen fachgebietsspezifische Prozeßabl{\"a}ufe und Arbeitsumgebungen. Deren Anwendung wird f{\"u}r ein Customizing vorhandener Informationsysteme und bei einer Neuimplementierung betrachtet. Neben einer umfangreichen fachlichen Problemanalyse leistet die Arbeit einen Beitrag zum methodischen Vorgehen bei Neukonzeption baubetrieblicher Informationssysteme.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{KellerAntoniadisMenzel2004, author = {Keller, Martin and Antoniadis, George and Menzel, Karsten}, title = {Resource Management for the Construction Industry}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.167}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1679}, year = {2004}, abstract = {The management of resources is an essential task in each construction company. Today, ERP systems and e-Business systems are available to assist construction companies to efficiently organise the allocation of their personnel and equipment within the company, but they cannot provide the company with the idle resources for every single task that has to be performed during a construction project. Therefore, companies should have an alternative solution to better exploit expensive resources and compensate their fixed costs, but also have them available at the right time for their own business activities. This paper outlines the approach taken by the EU funded project "e-Sharing" (IST-2001-33325) to support resource management between construction companies. It will describe requirements for the management of construction resources, its core features, and the integration approach. Therefore, we will outline the approach of an integrated resource type model supporting the management and classification of construction equipment, construction tasks and qualification profiles. The development is based on a cross-domain analysis and evaluation of existing models. ...}, subject = {Baubetrieb}, language = {en} } @inproceedings{KoenigKlingerBerkhahn2004, author = {K{\"o}nig, Markus and Klinger, Axel and Berkhahn, Volker}, title = {Structural Correctness of Planning Processes in Building Engineering}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.169}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1690}, year = {2004}, abstract = {The planning of projects in building engineering is a complex process which is characterized by a dynamical composition and many modifications during the definition and execution time of processes. For a computer-aided and network-based cooperation a formal description of the planning process is necessary. In the research project "Relational Process Modelling in Cooperative Building Planning" a process model is described by three parts: an organizational structure with participants, a building structure with states and a process structure with activities. This research project is part of the priority program 1103 "Network-Based Cooperative Planning Processes in Structural Engineering" promoted by the German Research Foundation (DFG). Planning processes in civil engineering can be described by workflow graphs. The process structure describes the logical planning process and can be formally defined by a bipartite graph. This structure consists of activities, transitions and relationships between activities and transitions. In order to minimize errors at execution time of a planning process a consistent and structurally correct process model must be guaranteed. This contribution considers the concept and the algorithms for checking the consistency and the correctness of the process structure.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{Palm2004, author = {Palm, Johan}, title = {Integrated Engineering Workflow focused on the Structural Engineering in the Industrial Environment}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.162}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1625}, year = {2004}, abstract = {The engineering and construction industry has been slow to exploit the full potential of information technology. The industry is highly fragmented, price sensitive, risk-adverse, and profit margins are small. Each project is unique with a small amount of technological innovation opportunities to capitalise on from one project to the next. Technological innovations that have been taking place are just simulating the old traditional paper workflow. Engineering information in digital form is being conveyed using traditional paper representations, which have to be interpreted by humans before the information can be used in other applications, thereby creating 'islands of information'. It can be seen that poorly implemented IT strategies are duplicating paperwork, rather than reducing or eliminating it (Crowley et al., 2000). This paper will introduce the Integrated Engineering Workflow (IEW) concept to re-organise a structural discipline working on multi-disciplinary projects so as to maximise the advantages offered by new information technology.}, subject = {Baubetrieb}, language = {en} } @inproceedings{BiltchoukPahl2004, author = {Biltchouk, Irina and Pahl, Peter Jan}, title = {Interaction of Data Bases and Graphical Interfaces in Civil Engineering}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1636}, year = {2004}, abstract = {Applications for civil engineering tasks usually contain graphical user interfaces for the engineering processes. Persistent objects of the applications are stored to data bases. The influence of the interaction between a graphical user interface and a data base for the development of an civil engineering application is investigated in this paper. A graphic application for the linear elastic analysis of plane frames, which was previously developed with standard tools of the Java platform, is compared to a redesigned implementation using a generalized data base for persistent objects. The investigation leads to the following results : - A strict distinction between persistent and transient objects influences the class structure of an application, in particular the class structure of a graphical user interface. - The structure of an application depends on the logic for updating of references to persistent and transient graphical objects after an application is read from a file. - The complexity of the reference management can usually be handled better by just in time referencing associated with String - identifiers rather than by automated referencing associated with Name - identifiers.}, subject = {Baubetrieb}, language = {en} } @inproceedings{Zaneldin2004, author = {Zaneldin, Essam}, title = {Investigate the Impact of Different Resource Allocation Strategies on the Design of Building Projects Using Simulation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.165}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1658}, year = {2004}, abstract = {The design of building projects involves several types of resources such as architects, structural engineers, mechanical engineers, electrical engineers, and draftsmen, among others. For design firms to stay in business in this very competitive market, they need to manage their resources in a way that improves productivity and cost effectiveness. This task, however, is not simple and requires thorough analysis of process-level operations, resource use, and productivity. Typically, these operational aspects are the responsibility of the design office manager who assigns available resources to the different design projects to save time and lower design expenses. It is noted that limited studies have been carried out in the literature to model overall organizational operations and behavioral aspects, particularly in firms specialized in the design of building projects. In an effort to simplify the modeling process, a simplified modeling and simulation tool is used in this research. A simulation model representing an actual design office was developed assuming that the office performs designs for small, medium, and large size building projects. The developed model was used to simulate several alternatives and examine various resource assignment strategies. The simulation was conducted over ten years and the resulting productivity and income was measured.}, subject = {Baubetrieb}, language = {en} }