@phdthesis{Kanzow2004, author = {Kanzow, Ulrich Michael}, title = {Beschreibung des Fließwiderstandes in der numerischen Berechnung von Gerinnen mit extremer relativer Rauheit}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.418}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050307-4181}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Die ein- und zweidimensionale numerische Berechnung der Fließvorg{\"a}nge in offenen Gerinnen findet zunehmend auch Anwendung in der Modellierung immer komplexerer Prozesse im unter Anderem im Bereich der {\"O}kosystemmodellierung in Gebirgs- und Mittelgebirgsb{\"a}chen. In diesem Bereich existieren zurzeit noch Probleme hinsichtlich der hydraulischen Prognoserechnungen. Neben den numerischen Grundlagen werden die Abh{\"a}ngigkeiten des Str{\"o}mungsfeldes von der Rauheitsstruktur der Sohle und der {\"U}berdeckungsh{\"o}he behandelt. Zur Untersuchung der Fließwiderstandsgleichungen wurden Laborversuche in einer Versuchsrinne durchgef{\"u}hrt. Es wird gezeigt, dass der {\"u}blicherweise verwendete Ansatz des mittleren Sohlgef{\"a}lles bei der Berechnung der Sohlschubspannungsgeschwindigkeit u* in Stufen-Becken-Sequenzen nicht zul{\"a}ssig ist. Stattdessen ist es erforderlich, die lokalen Energieliniengef{\"a}lle zu bestimmen und einzusetzen. Die Anwendung der aus der Literatur bekannten Ans{\"a}tze zur Beschreibung des Fließwiderstandes f{\"u}hrt zu keinen befriedigenden Ergebnissen und wird ausf{\"u}hrlich diskutiert. In der Untersuchung der verschiedenen Fließwiderstandsbeziehungen zeigte sich, dass insbesondere die ungen{\"u}gende Beschreibung der Rauheitstruktur der Sohloberfl{\"a}che durch einen charakteristischen Korndurchmesser des Sohlmaterials als unzureichend anzusehen ist. Hinsichtlich der Beschreibung rauer Oberfl{\"a}chenstrukturen wurde ein einfacher Segmentierungsalgorithmus entwickelt, der es erlaubt, komplizierte Oberfl{\"a}chenstrukturen zu vereinfachen und {\"u}ber die Standardabweichung abschnittsweise Rauheiten zuzuweisen. Dieses Verfahren wird in einem zweidimensionalen hydraulischen Modell eingesetzt. Hierdurch wird f{\"u}r die Wassertiefenbestimmung als auch f{\"u}r die Fließgeschwindigkeitsbestimmung eine Ber{\"u}cksichtigung der speziellen topographischen Verh{\"a}ltnisse erm{\"o}glicht.}, subject = {Rauigkeit}, language = {de} } @misc{Gundermann2005, type = {Master Thesis}, author = {Gundermann, Ralf}, title = {3D-Simulation des Temperaturfeldes und der Gef{\"u}geumwandlung bei einer Laserstrahlschweißung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.668}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6680}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Das FEM-Programmsystem „SYSWELD" kommt f{\"u}r die Berechnung des Temperaturfeldes bei einer Laserstrahlschweißung zum Einsatz. Insbesondere sollen der Einfluss des Energieeintrages und die damit verbundene Gef{\"u}geumwandlung eines Feinkornbaustahles untersucht und Aussagen zur notwendigen Modellierungsgenauigkeit der Nahtgeometrie bzw. Netzverfeinerung getroffen werden. Im Einzelnen sind folgende Teilaufgaben zu l{\"o}sen: - ausf{\"u}hrliche Literaturrecherche zur numerischen Analyse von Schweißverbindungen insbesondere zu temperaturabh{\"a}ngigen Materialeigenschaften von Feinkornbaust{\"a}hlen, - Darstellung der W{\"a}rmequelle f{\"u}r das Laserstrahlschweißen, - Erprobung unterschiedlicher Netzvarianten f{\"u}r die FE-Analyse von instation{\"a}ren Temperaturfeldern, - Untersuchung zur Modellierungsgenauigkeit der Nahtgeometrie, - Parameterstudien zum Einfluss der Materialkennwerte und Gef{\"u}gekinetik auf das Temperaturfeld sowie das Gef{\"u}ge.}, subject = {Laserschweißen}, language = {de} } @misc{Anders2005, type = {Master Thesis}, author = {Anders, Sven}, title = {Numerische Simulation des Energieeintrages zur Modellierung einer Laserstrahlschweißung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.669}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6690}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Energieeintrag beim Laserstrahl-schweißen untersucht. Das verwendete Material ist ein Stahl der Sorte S355 J2G3. F{\"u}r das FE-Programm SYSWELD sind verschiedene W{\"a}rmequellen entwickelt, erprobt und {\"u}ber Temperaturfelder mit einander verglichen wurden. Dabei kamen unterschiedliche Netz-varianten zum Einsatz. Der Energieeintrag wurde abz{\"u}glich der Verluste die beim Laserstrahlschweißen entstehen betrachtet, dabei sind die Verluste aus Transmission, Reflexion und Metalldampf separat betrachtet wurden. Es wurden auch Materialparameter wie: Verdampfungsenthalpie, spezifische W{\"a}rmekapazit{\"a}t sowie W{\"a}rmeleit-f{\"a}higkeit analysiert. Die Ergebnisse zur Anpassung des Energieeintrages waren im Gegensatz zu den Materialparametern noch ausbauf{\"a}hig.}, subject = {Temperaturfeld}, language = {de} } @misc{Li2006, author = {Li, Fei}, title = {Numerische Untersuchungen zu Temperaturfeldern und Eigenspannungen einer MAG-geschweißten Stumpfnaht an austenitisch-ferritischem Stahl X2CrNiMoN22-5-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.786}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-7862}, year = {2006}, abstract = {Auf der Basis der Literaturrecherche wird in dieser Arbeit eine 5-lagige MAG-geschweißte Stumpfnaht an austenitisch-ferritischen Stahl X2CrNiMoN22-5-3 (Duplex-Stahl 1.4462) mit dem FE-Programm „SYSWELD®" simuliert. Die Berech-nungen der Temperaturfelder werden unter der Ber{\"u}cksichtigung sowohl von tempe-raturunabh{\"a}ngigen als auch temperaturabh{\"a}ngigen thermophysikalischen Material-eigenschaften am drei-dimensionalen und zwei-dimensionalen Modell durchgef{\"u}hrt. Die berechneten Temperatur-Zeit-Verl{\"a}ufe und Gef{\"u}geumwandlungen beim MAG-Schweißen der Stumpfnaht werden hinsichtlich der Einfl{\"u}sse und Ver{\"a}nderun-gen analysiert und die ermittelten Abk{\"u}hlzeiten t12/8 werden f{\"u}r jede Schweißlage bewertet. Anschließend werden die Berechnungen des Eigenspannungszustandes f{\"u}r einzelne Schweißlagen untersucht.}, subject = {Duplexstahl}, language = {de} }