@phdthesis{Steinmann1997, author = {Steinmann, Frank}, title = {Modellbildung und computergest{\"u}tztes Modellieren in fr{\"u}hen Phasen des architektonischen Entwurfs}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.417}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040220-437}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {Die Arbeit befaßt sich mit der Konzeption und exemplarischen Realisierung von CAD-Tools zur Unterst{\"u}tzung des konzeptionellen Entwurfs von Geb{\"a}uden. Die Spezifik des Bauentwurfs macht eine Analyse des Arbeitsfelds "fr{\"u}her architektonischer Entwurf" aus Sicht der Informationsverarbeitung nichtig. Auf der Grundlage einer Untersuchung des Entwurfsprozesses aus pragmatischer und kognitiver Sicht wird ein generisches Prozeßmodell "Entwurf" abgeleitet und mit Beispielen belegt. Ausgehend von der Auffassung, daß Entwerfen der Prozesse das Vorausdenken von Bauwerken in Modellen ist, wird die "objektorientierte Modellierungstechnologie" einer eingehenden Bewertung unterzogen. Ihre methodische Eignung zur modellhaften Abbildung von Bauwerken wird grunds{\"a}tzlich nachgewiesen. Mit Blick auf die spezifischen Gegebenheiten der fr{\"u}hen Entwurfsphasen, wie Unsch{\"a}rfe und nicht formalisiert darstellbarer Informationen, werden einige Erweiterungen vorgeschlagen und experimentiert. Ziel der Arbeit ist es, ein multipel und {\"u}ber lange Zeitr{\"a}ume auswertbares Bauwerksmodell zu schaffen, um Planungsprozesse {\"u}ber den gesamten Bauwerkslebenszyklus durchg{\"a}ngig zu unterst{\"u}tzen. Grundlage des Entwerfens mittels der objektorientierten Methodik sind generalisierte Dom{\"a}nenmodelle. Es wird gezeigt, daß f{\"u}r eine Interpretation konkreter Bauwerksmodelle die generalisierten Dom{\"a}nenmodelle entweder zu normieren sind oder aber daß sie explizit verf{\"u}gbar sein m{\"u}ssen. Die Objektorientierung bietet die M{\"o}glichkeit, sowohl konkrete als auch generalisierte Modelle in einem einheitlichen Metamodell zu beschreiben...}, subject = {Bauentwurf}, language = {de} } @phdthesis{Bauer1997, author = {Bauer, Klaus-J{\"u}rgen}, title = {Minima Aesthetica - Banalit{\"a}t als Stragegische Subversion der Architektur}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.39}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040220-414}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {Die europ{\"a}ische Gegenwartsarchitektur, die sich exemplarisch etwa in Arbeiten von Herzog \& deMeuron, Adolf Krischanitz oder Rem Kohlhaas manifestiert, verbindet eine Beziehung zum Gew{\"o}hnlichen, Allt{\"a}glichen, Banalen. Diese Beziehung ist unklar und problematisch, da {\"u}blicherweise Architektur auf der einen Seite und Banalit{\"a}t auf der anderen Seite einander ausschliessende Begriffspaare bezeichnen. Diese Hinwendung der Architektur zum Gew{\"o}hnlichen entwickelt sich historisch als ein Modell, welches Gew{\"o}hnlichkeit als ethisches Prinzip etabliert, das unabdingbar mit der Entwicklung der Kultur verbunden ist. Besonders im zwanzigsten Jahrhundert werden solcherart einflußreiche Alternativen zu einer Architektur des Besten, Gr{\"o}ßten und Sch{\"o}nsten vorgestellt. Der Regelfall f{\"u}r die Beurteilung der Beziehungen zwischen Architektur und Banalit{\"a}t ist allerdings die Kritik der Banalit{\"a}t. Hier gibt es zwei haupts{\"a}chliche Kritikmuster, n{\"a}mlich die Kritik von Banalit{\"a}t als Bedeutungslosigkeit und die Kritik der Banalit{\"a}t als Wertlosigkeit. Problematisch ist eine Kritik der Banalit{\"a}t dann, wenn sie objektorientiert argumentiert, anstatt Interpretationsmodelle zu untersuchen, da in Gegenst{\"a}nden keine Bedeutungen liegen, sondern nur Unterschiede, die es dem Betrachter m{\"o}glich machen, ihnen Bedeutung zuzuschreiben. Genauso wie eine objektorientierte Kritik an Banalit{\"a}t nicht zielf{\"u}hrend sein kann, so sind auch Versuche, eine {\"A}sthetik des Banalen zu begr{\"u}nden, fragw{\"u}rdig. Ein Kunstwerk oder auch Architektur definiert sich nicht {\"u}ber seine Neutralit{\"a}t, sondern {\"u}ber seine Differenz zum Allt{\"a}glichen, Gew{\"o}hnlichen, Banalen. Eine Wechselwirkung zwischen Architektur und Banalit{\"a}t ist also nur {\"u}ber die Effekte des Gew{\"o}hnlichen untersuchbar, da das Gew{\"o}hnliche selbst uninterpretiert und unsichtbar bleiben muß. Entscheidend ist letztlich die Frage, auf welche Art Architektur Banalit{\"a}t f{\"u}r ihre Transformationen ben{\"u}tzt. Ein Erkl{\"a}rungsmodell ist der Kantsche Begriff des Parergon, der zeigt, wie sich Architektur durch R{\"a}nder, das Sekund{\"a}re, das Gew{\"o}hnliche konstituiert. Das Parergon ist dabei subversiv und sinister, weil es die herk{\"o}mmliche Einheit der Architektur zerst{\"o}rt. Letztlich also ist die Ann{\"a}herung der zeitgen{\"o}ssischen Architektur an die Banalit{\"a}t eine subversive Differenzierungsstrategie, mit der durch scheinbare N{\"a}he gr{\"o}ßtm{\"o}gliche Distanzierung erreicht wird.}, subject = {Architektur / {\"A}sthetik}, language = {de} } @phdthesis{Neumann1997, author = {Neumann, Mirko}, title = {Entwicklung von Verfahren zur Beurteilung des Tragverhaltens von mehrschichtigen Außenwandelementen aus Betonen unterschiedlicher baustofflicher Kennwerte}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.40}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040220-426}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {In der Arbeit werden Verfahren zur baustofflichen und statisch-konstruktiven Beurteilung von bestehenden Geb{\"a}uden mit Außenwandelementen aus haufwerksporigem Leichtbeton mit gef{\"u}gedichten Betondeckschichten entwickelt und beurteilt. Zun{\"a}chst werden die an 110 Objekten auf der Grundlage von entwickelten Pr{\"u}fverfahren diagnostizierten baustofflichen Parameter dieser Außenwandelemente dem Vorschriftenwerk der DIN zugeordet und Spektren bzw. Korrelationen ausgewiesen. Im Ergebnis der baustofflichen Beurteilung werden Berechnungsverfahren, welche das tats{\"a}chliche Tragverhalten dieser mehrschichtigen Außenwandelemente erfassen, entwickelt. Auf der Grundlage theoretischer und experimenteller Untersuchungen werden diese Berechnungsverfahren beurteilt und dem der urspr{\"u}nglichen Planung der Geb{\"a}ude zugrundeliegenden genormten Berechnungsverfahren f{\"u}r einschichtige Querschnitte gegen{\"u}bergestellt. Desweiteren werden standsicherheitserh{\"o}hende Maßnahmen f{\"u}r diese Geb{\"a}ude diskutiert und der Einfluß von Zementleiminjektagen auf die baustofflichen und statisch-konstruktiven Parameter beschrieben. Dar{\"u}ber hinaus werden die baustofflichen Voraussetzungen f{\"u}r eine Anwendbarkeit von Zementleiminjektagen im haufwerksporigen Leichtbeton ausgewiesen. Die Ergebnisse der Anwendung der in dieser Arbeit entwickelten Pr{\"u}f- und Berechnungsverfahren auf vorhandene Geb{\"a}ude im Rahmen von Fassadensanierungsmaßnahmen werden dargestellt und beurteilt.}, subject = {Großtafelbau}, language = {de} } @phdthesis{Masarira1997, author = {Masarira, Alvin}, title = {Beitrag zu Ermittlung der Gesamtstabilitaet von Hallenrahmen unter Beruecksichtigung der konstruktiven Gestaltung von Rahmenecken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.68}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040311-712}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {Die in der Praxis h{\"a}ufig vorkommenden Rahmenecken werden zur Ermittlung ihrer W{\"o}lb- und Drehsteifigkeiten untersucht. Die Kontinui- t{\"a}tsbedingungen daf{\"u}r werden formuliert. Mit Finite- Schalenelementen werden Gesamthallenrahmen mit unterschiedlichen Abmessungen, Profilen, Dachneigungen, Stabilisierungen und Rahmeneck- formen modelliert. Dadurch werden die Auswirkungen und Einfl{\"u}sse der Rahmeneckkonstruktion auf die Stabilit{\"a}t des Tragwerkes untersucht. Durch vergleichende Untersuchungen mit dem Ersatzstabverfahren nach der DIN 18800 werden f{\"u}r jede Rahmenecke realit{\"a}tsnahe ßo- und ßz Werte vorgeschlagen.}, subject = {Rahmentragwerk}, language = {de} } @phdthesis{Stuermer1997, author = {St{\"u}rmer, Sylvia}, title = {Injektionsschaumm{\"o}rtel f{\"u}r die Sanierung historischen Mauerwerkes unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung bausch{\"a}dlicher Salze}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.73}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040311-761}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, subject = {Baudenkmal}, language = {de} } @phdthesis{Schorling1997, author = {Schorling, York}, title = {Beitrag zur Stabilit{\"a}tsuntersuchung von Strukturen mit r{\"a}umlich korrelierten geometrischen Imperfektionen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.29}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-317}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {F{\"u}r geometrisch imperfekte Strukturen wird die Versagenswahrscheinlichkeit bez{\"u}glich Stabilit{\"a}tskriterien bestimmt. Eine probabilistische Beschreibung der geometrischen Imperfektionen erfolgt mit skalaren ortsdiskretisierten Zufallsfeldern. Die Stabilit{\"a}tsberechnungen werden mit der Finite Elemente Methode durchgef{\"u}hrt. Ausgangspunkt der Berechnung ist eine systematische Formulierung probabilistisch gewichteter Imperfektionsformen durch eine Eigenwertzerlegung der Kovarianzmatrix. Wenn mit einer strukturmechanisch orientierten Sensitivit{\"a}tsanalyse ein Unterraum zur n{\"a}herungsweisen Beschreibung des probabilistischen Strukturverhaltens gefunden wird, kann die Versagenswahrscheinlichkeit numerisch sehr effizient durch ein Interaktionsmodell bestimmt werden. Es zeigte sich, daß dies genau dann m{\"o}glich ist, wenn die Beulform merklich im Imperfektionsfeld enthalten ist. Die Imperfektionsform am Bemessungspunkt entspricht dann, unabh{\"a}ngig vom Lastniveau, gerade der Beulform. Wenn die Beulform im Imperfektionsfeld einen untergeordneten Beitrag liefert, erscheint eine Reduktion des stochastischen Problems auf wenige Zufallsvariablen dagegen nicht m{\"o}glich.}, subject = {Tragwerk}, language = {de} } @phdthesis{Coulon1997, author = {Coulon, Carl-Helmut}, title = {Strukurorientiertes Fallbasiertes Schließen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.24}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040212-265}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1997}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit war es, durch Verwendung geeigneter vorhandener CAD-Pl{\"a}ne die Bearbeitung neuer CAD-Pl{\"a}ne zu unterst{\"u}tzen. Entstanden ist ein generischer Ansatz zum fallbasierten Schließens. Da in CAD-Pl{\"a}nen die r{\"a}umliche Struktur eine wichtige Rolle spielt, ist das Konzept auf strukturorientierte Anwendungen ausgerichtet. Deshalb bezeichne ich es als ein Konzept zum " strukturorientierten fallbasierten Schließen". Die Arbeit spezifiziert das Minimum an Wissen, welches zur Suche und Wiederverwendung von F{\"a}llen ben{\"o}tigt wird, wie das dar{\"u}ber hinausgehende Wissen verarbeitet wird, welche Zusammenh{\"a}nge es zum Beispiel zwischen Vergleichs- und Anpassungswissen gibt und wie man das Wissen modellieren kann. Zur Erl{\"a}uterung wird das ben{\"o}tigte Wissen anhand verschiedener Anwendungen dargestellt. Das in der Arbeit vorgestellte Konzept erlaubt die Erg{\"a}nzung, Detaillierung und Korrektur einer Anfrage. Die beiden entscheidenden Algorithmen dienen dem Vergleich von Anfrage und Fall und der Anpassung der Information des Falles zur Modifikation der Anfrage.}, subject = {Fallbasiertes Schließen}, language = {de} } @phdthesis{Jaffer1998, author = {Jaffer, Nagmi Abbas Abdulrahim}, title = {Sana´a als Bestandteil des Weltkulturerbes - Ein Beitrag zur Stadterhaltung und Durchsetzung denkmalpflegerischer Zielstellungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040225-488}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1998}, abstract = {Die Altstadt von Sana´a ist von solchem außergew{\"o}hnlichen Interesse und hat durch die Aufnahme in die Welterbeliste einen derartig hohen Wert zugesprochen erhalten, daß ihr Schutz in der Verantwortlichkeit der gesamten Menschheit liegt; zugleich aber stehen Denkmalpfleger, Architekten, Stadtplaner und Betroffene vor einer {\"a}ußertst komplizierten Aufgabe. In diesem Zusammenhang versucht der Verfasser, sich mit den realen Gegebenheiten in der Altstadt von Sana´a auseinanderzusetzen, und zwar unter denkmalpflegerischem Aspekt - das aber unter Beachtung der Problembreite, die dem modernen Denkmalbegriff entspricht. Das erfolgt mit der Zielstellung, {\"u}ber die mit "Sanierung" gesetzten Begrifflichkeiten hinaus einen Beitrag zu liefern, der tats{\"a}chlich einer Synthese von Erhaltungs- und Ver{\"a}nderungserfordernissen Aussicht auf Verwirklichung verleihen k{\"o}nnte. Die gegenw{\"a}rtige Problematik der Bewahrung der Altstadt als lebendigen Organismus erfordert eine bestm{\"o}gliche Behandlung nach den in der Arbeit formulierten Anregungen f{\"u}r die Theorie und Praxis denkmalpflegerischer Zielstellungen. Es werden die Ergebnisse der denkmalpflegerischen Analytik - der historiologischen, der axiologischen und Schadens- und Mangelanalyse - mit aktuellen Nutzungsanforderungen in konkrete Beziehung gesetzt und daraus Schlußfolgerungen f{\"u}r Zielstellungen einer Gesamtkonzeption gezogen. Erstmals erfolt eine Außeinandersetzung mit der denkmalpflegerischen Methodik in ihrer gesamten Breite mit konkretem Bezug auf die Stadt Sana´a, eine Auseinandersetzung mit dem vorhandenen "Altstadtprogramm", um Grunds{\"a}tze und Erw{\"a}gungen zu qualifizieren, eine Erhaltungskonzeption der Altstadt zu formulieren.}, subject = {Jemen}, language = {de} } @phdthesis{Kaemmerer1998, author = {K{\"a}mmerer, Lutz}, title = {Mathematische Modellierung und Behandlung von Stapelproblemen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.27}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-298}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1998}, abstract = {Stapelprobleme treten in der Praxis in vielf{\"a}ltiger Form auf. So finden sich Stapelprobleme in einer großen F{\"u}lle von Variationen im Logistikbereich, aber auch im Bauwesen. Zun{\"a}chst wird das klassische Turm von Hanoi Problem kurz vorgestellt. Dieses Problem wird als Stapelproblem formuliert. Weiterhin werden verzweigte Stapelproblem untersucht: Ein gegebener Stapel -- bestehend aus den Elementen v der Menge V -- soll an anderer Stelle in einer vorgeschriebenen, ver{\"a}nderten Struktur wieder aufgebaut werden. Dazu stehen Hilfsstapelpl{\"a}tze zur Verf{\"u}gung. Die Optimierung dieses Problems hinsichtlich der Anzahl der ben{\"o}tigten Hilfsstapelpl{\"a}tze ist NP-vollst{\"a}ndig. Es werden Erfahrungen mit einem Branch-and-Bound Algorithmus zur L{\"o}sung des Problems vorgestellt sowie ein heuristischer Algorithmus diskutiert. Schließlich werden verzweigte Stapelprobleme betrachtet, bei denen keine eineindeutige Zuordnung mehr von Elementen des Ausgangsstapels zu verf{\"u}gbaren Positionen im Zielstapel existiert. Hier ist schon die Bestimmung einer g{\"u}nstigsten Zuordnung in bezug auf die Anzahl ben{\"o}tigter Hilfsstapelpl{\"a}tze NP-schwer.}, subject = {Stapelproblem}, language = {de} } @phdthesis{Mueller1998, author = {M{\"u}ller, Christian}, title = {Die Entwicklung des Holzleimbaues unter besonder Ber{\"u}cksichtigung der Erfindungen Otto Hetzer- ein Beitrag zu Geschichte der Bautechnik}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.38}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040219-408}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1998}, abstract = {Ziel der Arbeit ist die Ermittlung des Einflußes Otto Hetzers auf die Entwicklung des Holzleimbaus. Dabei werden vor allem die ersten Holzleim-Bauwerke in der Zeit bis 1918 umfassend dargestellt. Die Recherchen st{\"u}tzen sich haupts{\"a}chlich auf die damaligen Ver{\"o}ffentlichungen, wobei die noch bestehenden Geb{\"a}ude vom Verfasser vor Ort untersucht und dokumentiert wurden. Karl Friedrich Otto Hetzer entwickelte den Holzleimbau unter Verwendung von Kaseinleim zu industrieller Reife. Nach der Entwicklung von Dachkonsruktionen und Typenhallen gelang auf der Weltausstellung 1910 in Br{\"u}ssel der technische Durchbruch mit der Ausstellungshalle der Deutschen Reichsbahn, welche mit 43 Meter Spannweite Maßst{\"a}be setze. Nachfolgende Bogenbinderhallen vergr{\"o}ßerten immer mehr die Spannweiten bis {\"u}ber 100m. Als Weiterentwicklung sind vor allem die zeltartigen Konstruktionen zu nennen, die eine ideale Tragwirkung als zugbeanspruchte Konstruktion erm{\"o}glichen.}, subject = {Holzleimbau}, language = {de} }