@phdthesis{Kaemmerer1998, author = {K{\"a}mmerer, Lutz}, title = {Mathematische Modellierung und Behandlung von Stapelproblemen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.27}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-298}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1998}, abstract = {Stapelprobleme treten in der Praxis in vielf{\"a}ltiger Form auf. So finden sich Stapelprobleme in einer großen F{\"u}lle von Variationen im Logistikbereich, aber auch im Bauwesen. Zun{\"a}chst wird das klassische Turm von Hanoi Problem kurz vorgestellt. Dieses Problem wird als Stapelproblem formuliert. Weiterhin werden verzweigte Stapelproblem untersucht: Ein gegebener Stapel -- bestehend aus den Elementen v der Menge V -- soll an anderer Stelle in einer vorgeschriebenen, ver{\"a}nderten Struktur wieder aufgebaut werden. Dazu stehen Hilfsstapelpl{\"a}tze zur Verf{\"u}gung. Die Optimierung dieses Problems hinsichtlich der Anzahl der ben{\"o}tigten Hilfsstapelpl{\"a}tze ist NP-vollst{\"a}ndig. Es werden Erfahrungen mit einem Branch-and-Bound Algorithmus zur L{\"o}sung des Problems vorgestellt sowie ein heuristischer Algorithmus diskutiert. Schließlich werden verzweigte Stapelprobleme betrachtet, bei denen keine eineindeutige Zuordnung mehr von Elementen des Ausgangsstapels zu verf{\"u}gbaren Positionen im Zielstapel existiert. Hier ist schon die Bestimmung einer g{\"u}nstigsten Zuordnung in bezug auf die Anzahl ben{\"o}tigter Hilfsstapelpl{\"a}tze NP-schwer.}, subject = {Stapelproblem}, language = {de} } @phdthesis{Hommel1998, author = {Hommel, Angela}, title = {Fundamentall{\"o}sungen partieller Differenzenoperatoren und die L{\"o}sung diskreter Randwertprobleme mit Hilfe von Differenzenpotentialen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.28}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-303}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {1998}, abstract = {Im Mittelpunkt der Dissertation steht die Theorie der Differenzenpotentiale, die eng mit der klassischen Potentialtheorie verbunden ist. Vorgestellt wird eine Methode zur L{\"o}sung von Randwertproblemen, die nicht auf der Diskretisierung einer Randintegralgleichung beruht, sondern von der {\"U}bertragung des Problems in ein Differenzenrandwertproblem ausgeht. Das diskrete Randwertproblem wird mit Hilfe einer Randreduktionsmethode auf eine Randoperatorgleichung transformiert, die detaillierter zu untersuchen ist. Voraussetzung f{\"u}r den Aufbau der Theorie ist die Existenz diskreter Fundamentall{\"o}sungen. Die Definition der Differenzenpotentiale wird von Ryabenkij {\"u}bernommen. Seine Herangehensweise f{\"u}hrt jedoch zu {\"u}berbestimmten linearen Gleichungssystemen auf dem Rand. Durch die Aufspaltung des Randpotentials in ein diskretes Einfach- und Doppelschichtpotential wird diese Schwierigkeit in der Dissertation {\"u}berwunden. Bewiesen werden Eindeutigkeits- und L{\"o}sbarkeitsaussagen f{\"u}r Differenzenrandwertprobleme. Das onvergenzverhalten der diskreten Potentiale wird im Kapitel 3 untersucht. Im Kapitel 4 werden numerische Resultate vorgestellt.}, subject = {Diskrete Fourier-Transformation}, language = {de} } @phdthesis{AhmedElSayed2003, author = {Ahmed El-Sayed, Ahmed Mohammed}, title = {One some classes and spaces of holomorphic and hyperholomorphic functions}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.25}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040216-271}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2003}, abstract = {In this Thesis we study some complex and hypercomplex function spaces and classes such as hypercomplex Besov spaces, Bloch space and Op spaces as well as the class of basic sets of polynomials in several complex variables. It is shown that hyperholomorphic Besov spaces can be applied to characterize the hyperholomorphic Bloch space. Moreover, we consider BMOM and VMOM spaces.}, subject = {Funktionenraum}, language = {en} } @misc{Bock2004, type = {Master Thesis}, author = {Bock, Sebastian}, title = {Approximation mit polynomialen L{\"o}sungen der Lam{\´e}schen Differentialgleichung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.640}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6409}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2004}, abstract = {Grundidee der Arbeit ist es, L{\"o}sungen von Randwertaufgaben durch Linearkombinationen exakter klassischer L{\"o}sungen der Differentialgleichung zu approximieren. Die freien Koeffizienten werden dabei durch die Bestimmung der besten Approximation der Randwerte berechnet. Als Basis der Approximation werden vollst{\"a}ndige orthogonale und nahezu orthogonale Funktionensysteme verwendet. Anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele mit Randvorgaben unterschiedlicher Glattheit wird am Beispiel der Kugel die prinzipielle Anwendbarkeit der Methode getestet und hinsichtlich der Entwicklung des Fehlers der N{\"a}herungsl{\"o}sung, der Stabilit{\"a}t des Verfahrens und des numerischen Aufwandes untersucht. Die erhaltenen Resultate geben einen begr{\"u}ndeten Anlass, die Anwendung der Methode als Bestandteil einer hybriden analytisch-numerischen Methode, insbesondere der Verkn{\"u}pfung mit der FEM, weiterzuverfolgen.}, subject = {Legendre-Funktion}, language = {de} } @inproceedings{KoenigLang, author = {K{\"o}nig, Markus and Lang, H.}, title = {ANWENDUNG DES CASE-BASED REASONING BEI DER ERMITTLUNG VON VARIANTEN F{\"u}R DEN OBERBAU VON VERKEHRSFL{\"A}CHEN}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2980}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29808}, pages = {9}, abstract = {F{\"u}r die Ausf{\"u}hrung des Oberbaus von Verkehrsfl{\"a}chen existiert in Abh{\"a}ngigkeit von projektspezifischen Voraussetzungen eine Vielzahl von verschiedenen Varianten. Aufgrund von Erfahrungen der Projektplaner werden bei {\"a}hnlichen Voraussetzungen h{\"a}ufig gleichartige Ausf{\"u}hrungsvarianten gew{\"a}hlt. Um eine m{\"o}gliche L{\"o}sungsvariante f{\"u}r den Straßenoberbau zu erhalten, sollten daher nicht nur die gesetzlichen Richtlinien sondern auch bereits beendete Projekte ber{\"u}cksichtigt werden. Im Rahmen eines Wissenschaftlichen Kollegs an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar wurde die Anwendung des Case-Based Reasoning f{\"u}r die Auswahl von Ausf{\"u}hrungsvarianten f{\"u}r den Straßenoberbau untersucht. In diesem Beitrag werden die grundlegenden Konzepte des Case-Based Reasoning und die Bestimmung von {\"a}hnlichen Varianten anhand einfacher Beispiele aus dem Straßenoberbau dargestellt.}, subject = {Architektur }, language = {de} } @inproceedings{KoenigTauscher, author = {K{\"o}nig, Markus and Tauscher, Eike}, title = {BERECHNUNG VON BAUABL{\"A}UFEN MIT VERSCHIEDENEN AUSF{\"U}HRUNGSVARIANTEN}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2981}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29816}, pages = {11}, abstract = {Prozesse im Bauingenieurwesen sind komplex und beinhalten eine große Anzahl verschiedener Aufgaben mit vielen logischen Abh{\"a}ngigkeiten. Basierend auf diesen projektspezifischen Abh{\"a}ngigkeiten wird gew{\"o}hnlich ein Bauablaufplan manuell erstellt. In der Regel existieren mehrere Varianten und somit alternative Bauabl{\"a}ufe um ein Projekt zu realisieren. Welche dieser Ausf{\"u}hrungsvarianten zur praktischen Anwendung kommt, wird durch den jeweiligen Projektmanager bestimmt. Falls {\"A};nderungen oder St{\"o}rungen w{\"a}hrend des Bauablaufs auftreten, m{\"u}ssen die davon betroffenen Aufgaben und Abl{\"a}ufe per Hand modifiziert und alternative Aufgaben sowie Abl{\"a}ufe stattdessen ausgef{\"u}hrt werden. Diese Vorgehensweise ist oft sehr aufw{\"a}ndig und teuer. Aktuelle Forschungsans{\"a}tze besch{\"a}ftigen sich mit der automatischen Generierung von Bauabl{\"a}ufen. Grundlage sind dabei Aufgaben mit ihren erforderlichen Voraussetzungen und erzeugten Ergebnissen. Im Rahmen dieses Beitrags wird eine Methodik vorgestellt, um Bauabl{\"a}ufe mit Ausf{\"u}hrungsvarianten in Form von Workflow-Netzen zu jeder Zeit berechnen zu k{\"o}nnen. Die vorgestellte Methode wird anhand eines Beispiels aus dem Straßenbau schematisch dargestellt.}, subject = {Architektur }, language = {de} } @inproceedings{SpiekermannDonath, author = {Spiekermann, Christoph and Donath, Dirk}, title = {DIGITAL SUPPORT OF MATERIAL- AND PRODUCT SELECTION IN THE ARCHITECTURAL DESIGN- AND PLANNING PROCESS}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3023}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-30235}, pages = {10}, abstract = {Architecture is predominantly perceived over the surfaces limiting the space. The used surface materials thereby should support the design intention and have to fulfil various technical and economical requirements. If the architect wants to select the "right" or the "best" material he has to play with very different and sometimes contradicting criteria and must weight these individually for the special purpose. This selection process is supported only insufficiently by today's digital systems. If it would be possible to illustrate all the various parameters by numerical values, the method of multidimensional scaling will offer a solution for architects to find the material which is best fitting on basis of his individual weighting of criteria. By displaying the result of the architect's multidimensional query in a spatial arrangement multidimensional scaling can support an interactive selection process with additional feedback over the applied search strategy.}, subject = {Architektur }, language = {en} } @inproceedings{SeylerSchwarz, author = {Seyler, Steve and Schwarz, W.}, title = {MODERN PHOTOGRAMMETRY IN CIVIL ENGINEERING - EXAMPLES FOR MONITORING AND EVALUATION}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-30192}, pages = {13}, abstract = {Monitoring und Bewertung sind Hauptaufgaben im Management bzw. der Revitalisierung von Bauwerken. Unterschiedliche Verfahren k{\"o}nnen bei der Akquisition der erforderlichen geometrischen Information, wie z. B. Gr{\"o}ße oder Verformung eines Geb{\"a}udes, eingesetzt werden. Da das Potenzial der digitalen Fotografie kontinuierlich w{\"a}chst, stellt die Industriephotogrammetrie heute eine bedeutende Alternative zu den klassischen Verfahren wie Dehnmessstreifen oder anderen taktilen Sensoren dar. Moderne Industriephotogrammetrie erfasst die Bilder mittels digitaler Systeme. Dies bedeutet, dass die Information digitaler Bilder mit Hilfe der digitalen Bildverarbeitung untersucht werden muss, um die Bildkoordinaten der Messpunkte zu erhalten. Eine der Aufgaben der Bildverarbeitung f{\"u}r photogrammetrische Zwecke besteht somit darin, den Mittelpunkt von kreisf{\"o}rmigen Marken zu lokalisieren. Die modernen Operatoren liefern Subpixelgenauigkeit f{\"u}r die Koordinaten des Punktes. Das optische Messverfahren der Industriephotogrammetrie erfordert hinsichtlich der Hardware in erster Linie hochaufl{\"o}sende digitale Kameras. Dabei lassen sich die Kameras in Videokameras, HighSpeed-Kameras, intelligente Kameras sowie so genannte Consumer und Professionelle Kameras unterscheiden. Die geometrische Aufl{\"o}sung digitaler HighEnd-Kameras liegt heute bei {\"u}ber 10 Megapixel. In punkto Datentransfer zum Rechner sind verschiedene Standards am Markt verf{\"u}gbar, z. B. USB2.0, GigE-Vision, CameraLink oder Firewire. Die Wahl des Standards h{\"a}ngt immer von der spezifischen Aufgabenstellung ab, da keine der Techniken eine f{\"u}hrende Position einnimmt. Die moderne Photogrammetrie bietet viele neue M{\"o}glichkeiten f{\"u}r das Monitoring und die Bewertung von Bauwerken. Sie kann ein-, zwei-, drei- oder vierdimensionale Informationen liefern, falls erforderlich auch in Echtzeit. Als ber{\"u}hrungsloses Messverfahren ist der Einsatz der Photogrammetrie noch m{\"o}glich, wenn die taktilen Sensoren z. B. aufgrund ihres Platzbedarfes nicht mehr eingesetzt werden k{\"o}nnen. Hochaufl{\"o}sende Videokameras erlauben es, selbst dynamische Untersuchungen mit großer Pr{\"a}zision durchzuf{\"u}hren.}, subject = {Architektur }, language = {de} } @inproceedings{Heinrich, author = {Heinrich, Timo}, title = {KENNZEICHNUNGSBASIERTER ZUGRIFF VON PROZESSMODELLEN AUF OBJEKTBEST{\"A}NDE DES BAUWESENS}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2966}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29669}, pages = {13}, abstract = {F{\"u}r eine beherrschbare Koordination und Durchf{\"u}hrung von Planungsaufgaben in Bauprojekten wird der Planungsprozess zunehmend in formalisierten Modellen - Prozessmodellen - beschrieben. Die Produktmodellforschung ihrerseits widmet sich der Speicherung von Planungsdaten in Form von objektorientierten Modellen im Rechner. Hauptaugenmerk sind dabei die Wahrung der Konsistenz und die Modellierung von Abh{\"a}ngigkeiten innerhalb dieses Planungsmaterials. Der Bezug zu den Akteuren der Planung wird nicht direkt hergestellt. Ein formal beschriebener Planungsprozesses kann in der Praxis noch nicht derart realisiert werden, dass ein Zugriff auf Einzelobjekte des Planungsprozesses gew{\"a}hrleistet ist. Bestehende Planungsunterst{\"u}tzungs- und Workflowmanagement-Systeme abstrahieren und ordnen das Planungsmaterial nach wie vor auf Dateiebene. Der vorliegende Artikel beschreibt eine Methode f{\"u}r die geeignete Verbindung von formalisierten Prozessmodellen in der Bauplanung mit den Einzelobjekten, die in den modellorientierten Objektmengen kodiert sind. Dabei wird die Zugeh{\"o}rigkeit bestimmter Objekte zu Pl{\"a}nen und Dokumenten (zum Zwecke des Datenaustauschs) nicht l{\"a}nger durch die physische Zuordnung zu Dateien festgelegt. Es wird ein formales Beschreibungsmittel vorgestellt, welches die entsprechende Teilmengenbildung aus der Gesamtheit der Planungsobjekte erm{\"o}glicht. F{\"u}r die bisherigen Formen des Datenaustausches werden aus den Objektmodellen der Planung Teilmengen herausgel{\"o}st und physikalisch zwischen den Planern transportiert. Das neue Beschreibungsmittel hingegen erlaubt es, die Bildungsvorschrift f{\"u}r Objektteilmengen statt der Mengen selbst zwischen den Planern auszutauschen. Der Zugriff auf die konkreten Objekte findet dann direkt modellbasiert statt.}, subject = {Architektur }, language = {de} } @inproceedings{KraussharConstalesGuerlebecketal., author = {Kraußhar, Rolf S{\"o}ren and Constales, Denis and G{\"u}rlebeck, Klaus and Spr{\"o}ßig, Wolfgang}, title = {APPLICATIONS OF QUATERNIONIC ANALYSIS IN ENGINEERING}, editor = {G{\"u}rlebeck, Klaus and K{\"o}nke, Carsten}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2912}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20170327-29128}, pages = {8}, abstract = {The quaternionic operator calculus can be applied very elegantly to solve many important boundary value problems arising in fluid dynamics and electrodynamics in an analytic way. In order to set up fully explicit solutions. In order to apply the quaternionic operator calculus to solve these types of boundary value problems fully explicitly, one has to evaluate two types of integral operators: the Teodorescu operator and the quaternionic Bergman projector. While the integral kernel of the Teodorescu transform is universal for all domains, the kernel function of the Bergman projector, called the Bergman kernel, depends on the geometry of the domain. Recently the theory of quaternionic holomorphic multiperiodic functions and automorphic forms provided new impulses to set up explicit representation formulas for large classes of hyperbolic polyhedron type domains. These include block shaped domains, wedge shaped domains (with or without additional rectangular restrictions) and circular symmetric finite and infinite cylinders as particular subcases. In this talk we want to give an overview over the recent developments in this direction.}, subject = {Architektur }, language = {en} }