@article{TarabenMorgenthal, author = {Taraben, Jakob and Morgenthal, Guido}, title = {Integration and Comparison Methods for Multitemporal Image-Based 2D Annotations in Linked 3D Building Documentation}, series = {Remote Sensing}, volume = {2022}, journal = {Remote Sensing}, number = {Volume 14, issue 9, article 2286}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, doi = {10.3390/rs14092286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20220513-46488}, pages = {1 -- 20}, abstract = {Data acquisition systems and methods to capture high-resolution images or reconstruct 3D point clouds of existing structures are an effective way to document their as-is condition. These methods enable a detailed analysis of building surfaces, providing precise 3D representations. However, for the condition assessment and documentation, damages are mainly annotated in 2D representations, such as images, orthophotos, or technical drawings, which do not allow for the application of a 3D workflow or automated comparisons of multitemporal datasets. In the available software for building heritage data management and analysis, a wide range of annotation and evaluation functions are available, but they also lack integrated post-processing methods and systematic workflows. The article presents novel methods developed to facilitate such automated 3D workflows and validates them on a small historic church building in Thuringia, Germany. Post-processing steps using photogrammetric 3D reconstruction data along with imagery were implemented, which show the possibilities of integrating 2D annotations into 3D documentations. Further, the application of voxel-based methods on the dataset enables the evaluation of geometrical changes of multitemporal annotations in different states and the assignment to elements of scans or building models. The proposed workflow also highlights the potential of these methods for condition assessment and planning of restoration work, as well as the possibility to represent the analysis results in standardised building model formats.}, subject = {Bauwesen}, language = {en} } @phdthesis{Tauscher2011, author = {Tauscher, Eike}, title = {Vom Bauwerksinformationsmodell zur Terminplanung - Ein Modell zur Generierung von Bauablaufpl{\"a}nen}, isbn = {978-3-86068-452-8}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110927-15572}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2011}, abstract = {Die effiziente und zielgerichtete Ausf{\"u}hrung von Bauvorhaben wird in hohem Maße von der zugrunde liegenden Bauablaufplanung beeinflusst. Dabei ist unter Verwendung herk{\"o}mmlicher Methoden und Modelle die Planung des Bauablaufs ein zumeist aufw{\"a}ndiger und fehlertr{\"a}chtiger Prozess. Am Ende der gegenw{\"a}rtig {\"u}blichen Vorgehensweise f{\"u}r die Planung eines Bauablaufs erfolgt lediglich die Dokumentation des Endergebnisses. M{\"o}gliche Ablaufalternativen, die im Verlauf der Planung betrachtet wurden, sind im resultierenden Bauablaufplan nicht enthalten und gehen verloren. Eine formale Kontrolle des geplanten Bauablaufs hinsichtlich seiner Vollst{\"a}ndigkeit ist nur begrenzt m{\"o}glich, da beispielsweise existierende Methoden der 4D-Visualisierung derzeit nicht ausreichend in den Prozess der Planung von Bauabl{\"a}ufen integriert sind. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines neuen Modells f{\"u}r die Unterst{\"u}tzung der Bauablaufplanung. Daf{\"u}r wird der gr{\"o}ßtenteils manuelle Vorgang der Bauablaufplanung auf Basis verf{\"u}gbarer Bauwerksinformationsmodelle (BIM) weitestgehend automatisiert und die Methodik der 4D-Animation in den Prozess der Bauablaufplanung integriert. Ausgehend von in einer Erfahrungsdatenbank gespeicherten Informationen werden auf Basis einer {\"A}hnlichkeitsermittlung Bauteilen des betrachteten BIM geeignete Vorg{\"a}nge zugeordnet und mittels Algorithmen der Graphentheorie ein Workflowgraph aller m{\"o}g\-lichen Bauablaufvarianten generiert. Aufgrund der vorgenommenen Kopplung des Bauablaufplans mit Bauteilen eines BIM und der visuellen Darstellung des Bauablaufs kann vom Planer im Rahmen der Modellierungsgenauigkeit des BIM auf die Vollst{\"a}ndigkeit des Bauablaufplans geschlossen werden. Dies erm{\"o}glicht dem Anwender ein hohes Maß an Kontrolle des geplanten Bauablaufs bereits innerhalb der Planungsphase. Weiterhin unterst{\"u}tzt das entwickelte Modell die Integration von Ablaufvarianten, was deren Gegen{\"u}berstellung erm{\"o}glicht und die Wiederverwendbarkeit bereits geplanter Bauabl{\"a}ufe durch eine entsprechend ausgerichtete Abbildung des Modells. Die Anwendbarkeit des erarbeiteten Modells wird anhand einer prototypischen Implementierung nachgewiesen und anhand eines Praxisbeispiels verifiziert.}, subject = {Terminplanung}, language = {de} } @phdthesis{Tulke2009, author = {Tulke, Jan}, title = {Kollaborative Terminplanung auf Basis von Bauwerksinformationsmodellen}, isbn = {978-3-86068-416-0}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1424}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20100805-15135}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {Im Rahmen des sich derzeit vollziehenden Wandels von der segmentierten, zeichnungsorientierten zur integrierten, modellbasierten Arbeitsweise bei der Planung von Bauwerken und ihrer Erstellung werden Computermodelle nicht mehr nur f{\"u}r die physikalische Simulation des Bauwerksverhaltens, sondern auch zur Koordination zwischen den einzelnen Planungsdisziplinen und Projektbeteiligten genutzt. Die gemeinsame Erstellung und Nutzung dieses Modells zur virtuellen Abbildung des Bauwerks und seiner Erstellungsprozesse, das sog. Building Information Modeling (BIM), ist dabei zentraler Bestandteil der Planung. Die Integration der Terminplanung in diese Arbeitsweise erfolgt bisher jedoch nur unzureichend, meist lediglich in der Form einer nachgelagerten 4D-Simulation zur Kommunikation der Planungsergebnisse. Sie weist damit im Verh{\"a}ltnis zum entstehenden Zusatzaufwand einen zu geringen Nutzen f{\"u}r den Terminplaner auf. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die tiefere Einbettung der Terminplanung in die modellbasierte Arbeitsweise. Auf Basis einer umfassende Analyse der Rahmenbedingungen und des Informationsbedarfs der Terminplanung werden Konzepte zur effizienten Wiederverwendung von im Modell gespeicherten Daten mit Hilfe einer Verkn{\"u}pfungssprache, zum umfassenden Datenaustausch auf Basis der Industry Foundation Classes (IFC) und f{\"u}r das {\"A}nderungsmanagement mittels einer Versionierung auf Objektebene entwickelt.Die f{\"u}r die modellbasierte Terminplanung relevanten Daten und ihre Beziehungen zueinander werden dabei formal beschrieben sowie die Kompatibilit{\"a}t ihrer Granularit{\"a}t durch eine Funktionalit{\"a}t zur Objektteilung sichergestellt. Zur zielgenauen Extraktion von Daten werden zudem Algorithmen f{\"u}r r{\"a}umliche Anfragen entwickelt. Die vorgestellten Konzepte und ihre Anwendbarkeit werden mittels einer umfangreichen Pilotimplementierung anhand von mehreren Praxisbeispielen demonstriert und somit deren praktische Relevanz und Nutzen nachgewiesen.}, subject = {Terminplanung}, language = {de} } @phdthesis{Krudewig2007, author = {Krudewig, Norbert}, title = {Streitbeilegungsmodell f{\"u}r das Bauwesen in Deutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1251}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080303-13181}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Baustreitigkeiten werden in Deutschland in nicht ausreichender Form von den Vertragsparteien selbst gel{\"o}st. Die unterschiedliche Auslegung der vertraglich geschuldeten Bauleistung zwischen den Parteien wird immer h{\"a}ufiger zum Inhalt von vor Gericht ausgetragenen Streitigkeiten. Die Anzahl und die Komplexit{\"a}t der Streitf{\"a}lle f{\"u}hrt zu einer {\"U}berlastung der Gerichte mit der Folge von meist mehrj{\"a}hrigen Verfahrensdauern, die in einzelnen F{\"a}llen mehr als ein Jahrzehnt andauern k{\"o}nnen. Die hieraus resultierenden Rechts- und Finanzunsicherheiten k{\"o}nnen f{\"u}r die Prozessbeteiligten weitreichende Konsequenzen bis hin zur Insolvenz mit sich f{\"u}hren. Die in Deutschland {\"u}bliche Projektstruktur Auftraggeber - Generalunternehmer - Nachunternehmer f{\"u}hrt schon in dieser einfachen Konstellation dazu, dass parallele Rechtsstreitigkeiten in ein und derselben Sache auftreten k{\"o}nnen. Unterschiedliche Gerichtsstandsklauseln in den einzelnen Vertragsebenen bewirken, dass aufgrund unterschiedlicher Beteiligter derselbe Streitfall an verschiedenen Gerichtsst{\"a}nden behandelt werden muss. Die Ergebnisse der einzelnen Verfahren k{\"o}nnen dabei unterschiedlich ausfallen. Auf Basis dieser Randbedingungen wird der Wunsch vieler Baubeteiligter nach einer schnelleren, effektiven Streitbeilegung f{\"u}r das deutsche Bauwesen immer gr{\"o}ßer. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird den Vertragsbeteiligten ein Weg aufgezeigt, der die H{\"a}ufigkeit von langwierigen und risikobehafteten Gerichtsprozessen reduziert. Auf Basis der maßgeblichen Streitbeilegungsverfahren wird hierzu ein auf die Anforderungen des Bauwesens angepasstes Streitbeilegungsmodell entwickelt. Im deutschen Bauvertragswesen sind die Inhalte der außergerichtlichen Streitbeilegung nicht oder nur rudiment{\"a}r implementiert. Internationale Bauvertragsmuster greifen einzelne Elemente der außergerichtlichen Streitbeilegung auf, lassen aber ein ganzheitliches Modell vermissen. Zur Streitbeilegung existieren Verfahren zur Verhandlung, Schlichtung, Mediation und Entscheidung, die entweder konsensual oder kontradiktorisch wirken. Ein Modell, das die gegebenen M{\"o}glichkeiten der außergerichtlichen Streitbeilegung in vollem Umfang nutzt, wurde bisher nicht passend f{\"u}r die deutschen Rahmenbedingungen entwickelt. Eine Anpassung von Streitbeilegungsverfahren auf die jeweiligen Aufbauorganisationen der am Bau beteiligten Unternehmen wurde bisher nicht vorgenommen. In der Arbeit werden in einem ersten Schritt die Leitlinien der gesch{\"a}ftlichen Beziehungen im Bauwesen betrachtet und hinsichtlich ihrer Wirkung auf Streitbeilegungsmechanismen bewertet. In einem zweiten Schritt werden die international gebr{\"a}uchlichen Verfahren zur Streitbeilegung vorgestellt, analysiert und bewertet. Unter Anwendung der Analogie- und Variationsmethodik werden bestehende und bew{\"a}hrte Ans{\"a}tze zur Streitbeilegung aufgenommen, kombiniert und zu einem verbesserten Streitbeilegungsmodell weiterentwickelt. Zur Implementierung des modular aufgebauten Modells wird unter Ber{\"u}cksichtigung der unterschiedlichen Gr{\"o}ßen der im Bauwesen t{\"a}tigen Unternehmen eine Anpassung des Systems vorgenommen. In einem weiteren Verfahrensschritt werden Wege zur Vereinbarung geeigneter Streitbeilegungsmechanismen zwischen den Vertragsbeteiligten aufgezeigt. Im Rahmen der Validierung des Modells wird durch die Anwendung auf extreme Systemkonfrontationen aufgezeigt, dass das Streitbeilegungsmodell auch unter besonderen Randbedingungen einsetzbar ist. Der Stand der Wissenschaft wird im Bereich der Streitbeilegung umfassend aufbereitet. Es wird ein Verfahren entwickelt, das erstmalig die Vorteile der Verhandlung, Schlichtung, Mediation und Entscheidung vollst{\"a}ndig in ein Modell zur Streitbeilegung im Bauwesen implementiert. Durch definierte Verfahrensabl{\"a}ufe wird den Vertragsparteien eine strukturierte, zielorientierte Vorgehensweise zur Beilegung von Streitigkeiten vorgegeben. Die systematisierte Aufbereitung beg{\"u}nstigt und beschleunigt die außergerichtliche Streitbeilegung und reduziert im Ergebnis die Anzahl von vor Gerichten auszutragenden Streitf{\"a}llen. Der modulare Aufbau des Streitbeilegungsmodells erm{\"o}glicht flexible Reaktionen auf unterschiedliche Anforderungen. Die Ber{\"u}cksichtigung der Unternehmensgr{\"o}ßen durch Variation der zu verwendenden Module erm{\"o}glicht eine große Einsatzbreite des Modells. Gleichzeitig wird auch durch die Definition des Moduls „Experten-Entscheidung" als Wahloption die Verwendung des Streitbeilegungsmodells den Parteien erm{\"o}glicht, die sich einer Experten-Entscheidung nicht beugen wollen oder d{\"u}rfen. Den Vertragsparteien werden Wege zur Vereinbarung des Modells aufgezeigt und ein Auswahlverfahren zur Bestimmung des externen Expertengremiums vorgegeben. Zur Vereinfachung der Implementierung des Streitbeilegungsmodells werden {\"A}nderungsvorschl{\"a}ge zur Anpassung der VOB/A und VOB/B unterbreitet.}, subject = {Beilegung}, language = {de} } @inproceedings{WillenbacherHuebler2000, author = {Willenbacher, Heiko and H{\"u}bler, Reinhard}, title = {Relationen zwischen Dom{\"a}nenmodellen Ansatz zur Schaffung einer integrierenden computergest{\"u}tzten Bauplanungsumgebung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.617}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6178}, year = {2000}, abstract = {Die zunehmend erforderliche Kooperation verschiedener Beteiligter unterschiedlicher Fachbereiche und der Einsatz hochspezialisierter Fachapplikationen in heterogenen Systemumgebungen unterstreichen die Bedeutung und Notwendigkeit neuer Konzepte und M{\"o}glichkeiten zur Schaffung einer computergest{\"u}tzten Integrationsebene. Ziel einer computergest{\"u}tzten Integrationsebene ist die Verbesserung der Kooperation und Kommunikation unter den Beteiligten. Grundlage daf{\"u}r ist die Etablierung eines effizienten und fehlerfreien Daten- und Informationsaustausches zwischen den verschiedenen Fachplanern und -applikationen. Die Basis f{\"u}r die Datenintegrationsebene bildet ein digitales Bauwerksmodell im Sinne eines >virtuellen Bauwerks<, welches alle relevanten Daten und Informationen {\"u}ber ein zu planendes oder real existierendes Bauwerk zur Verf{\"u}gung stellt. Bei der Verwirklichung einer Bauwerksmodell-orientierten Datenintegrationsebene und deren Modellverwaltung erweist sich speziell die Definition des Bauwerksmodells also die Spezifikation der relevanten auszutauschenden Daten als {\"a}ußerst komplex. Der hier vorzustellende Relationen-orientierte Ansatz, d.h. die Realisierung des Daten- und Informationsaustauschs mittels definierter Relationen und Beziehungen zwischen dynamisch modifizierbaren Dom{\"a}nenmodellen, bietet Ans{\"a}tze zur: * Verringerung und Beherrschung der Komplexit{\"a}t des Bauwerksmodells (Teilmodellbildung) * Realisierung eines effizienten Datenaustauschs (Relationenmanagement) Somit stellt der Relationenorientierte Ansatz einen ad{\"a}quaten L{\"o}sungsweg zur Modellierung eines digitalen Bauwerksmodells als Datenintegrationsebene f{\"u}r den Lebenszyklus eines Bauwerkes dar.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @inproceedings{Molkenthin2000, author = {Molkenthin, Frank}, title = {WWW based Simulation Systems and Project Platforms in Civil Engineering}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.597}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5972}, year = {2000}, abstract = {The availability of the WWW technology and the introduction of the Internet as basic resource like water, electricity or gas changes dramatically normal live, business and of course civil engineering. New technologies enable innovative technical solutions and offer new potential for improvements towards support of humans nature appropriate ways of working. This demands a new culture of work and collaboration. To contribute to theses challenges is a matter the discipline 'Bauinformatik' by supporting related research, development, education and training in civil engineering. This contribution to the IKM Conference 2000 in Weimar sketches selected research and education activities of the institutes of the authors on the topics of WWW based simulation systems (example WEASEL) and of WWW based project platforms (projects MorWin and TaiGer as well as an European education experiment). Both topics supports the collaboration by new ways of tele cooperation in international, heterogeneous and interdisciplinary engineering. Demonstration from this developments and projects will be used to illustrate the dimension of changes in civil engineering in due to modern ICT.}, subject = {Bauwesen}, language = {en} } @inproceedings{PahlBeucke2000, author = {Pahl, Peter Jan and Beucke, Karl}, title = {Neuere Konzepte des CAD im Bauwesen: Stand und Entwicklungen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.566}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5663}, year = {2000}, abstract = {Die Modelle fr{\"u}her CAD-Zeichnungen sind unstrukturierte Mengen graphischer Elemente. Heute werden CAD-Zeichnungen aus semantischen Objektmodellen von Bauwerken abgeleitet, deren Informationsbasis systematisch geordnet und deren Nutzung zweckm{\"a}ßig geregelt ist. Softwaremodule werden getrennt entwickelt und unter aktiver Mitwirkung der Anwender vereint eingesetzt.Ein zentrales Problem der aktuellen Forschung und Entwicklung im CAD ist die Handhabung der Beziehungen zwischen Objekten und ihrer {\"A}nderungen in verteilten Arbeitsumgebungen. Hierf{\"u}r wird ein Konzept mit der Relationenalgebra als theoretische Grundlage vorgestellt.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @article{SchneiderBeucke1997, author = {Schneider, Ulrich and Beucke, Karl}, title = {Standardisierung der Kommunikation als Integrationsansatz f{\"u}r das Bauwesen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.548}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5483}, year = {1997}, abstract = {Eine der wichtigsten Aufgaben und Herausforderungen der Bauinformatik ist gegenw{\"a}rtig die Realisierung des durchg{\"a}ngigen, fach{\"u}bergreifenden Datenflusses im Planungsprozeß eines Bauvorhabens. Im Hinblick auf die internationale Wettbewerbsf{\"a}higkeit der deutschen Bauwirtschaft ist es unumg{\"a}nglich, vorhandene Effizienzpotentiale in der Bauplanung auszusch{\"o}pfen, welche durch eine qualitative Verbesserung der Planung sowie durch eine Verringerung der Bearbeitungszeit aller beteiligten Fachplanern erreicht werden k{\"o}nnen. Nach dem gegenw{\"a}rtigen Stand der Technik werden die Informationsobjekte standardisiert, damit sie durchg{\"a}ngig nutzbar sind. Diese werden in einem allgemeing{\"u}ltigen Format den speziellen Programmen der Fachplaner zur Verf{\"u}gung gestellt. In dieser Arbeit wird der Ansatz verfolgt, eine Integration durch die Standardisierung der Kommunikation zwischen den Informationsobjekten und ihren Anwendungsprogrammen zu erreichen. Dabei kann auf die Standardisierung der zu {\"u}bertragenden Objekte verzichtet werden. Ziel der Ausarbeitung ist die Definition von implementationstechnischen Regeln, die alle auszutauschenden Objekte sowie die Anwendungen, die solche Objekte aufnehmen wollen, erf{\"u}llen m{\"u}ssen. Die Bearbeitung der Objekte soll in den gewohnten Anwendungen in unver{\"a}nderter Weise erfolgen.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @article{SchulzKirschkeSchatter1997, author = {Schulz, Thomas and Kirschke, Heiko and Schatter, G.}, title = {Das Internet als Basis f{\"u}r die Produktinformation im Bauwesen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.546}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5468}, year = {1997}, abstract = {Die Gesamtheit der Produktinformationen im Bauwesen stellt sich als sehr inkonsistente und redundante Informationsmenge dar. Die Hersteller stehen vor der Aufgabe, diese Produktinformationen nicht nur in der {\"u}blichen Katalogform sondern auch in neuen Medien wie CD-ROM und WWW zu publizieren. Einmal betriebener Erfassungsaufwand muß sich dabei durch eine einfache Mehrfachverwendung der Daten rentieren. Wegen seiner technologischen Eigenschaften eignet sich das WWW sehr gut als prim{\"a}re Quelle f{\"u}r Produktinformationen. Vor allem wegen der m{\"o}glichen Aktualit{\"a}t sollte es Grundlage f{\"u}r Publikationen in den anderen Medien sein. Mit verh{\"a}ltnism{\"a}ßig geringem Aufwand lassen sich die WWW-Pr{\"a}sentation von Produktdaten so strukturieren, daß eine automatisierte Erfassung und Verarbeitung dieser Daten vereinfacht wird. So kann die Datenkonsistenz von der visuellen Pr{\"a}sentation in herk{\"o}mmlichen Katalogen bis zur automatisch erstellten Produktdatenbank durchg{\"a}ngig gesichert werden. Vor dem Hintergrund der von Schnittstellenproblemen, heterogener Softwarestruktur und unzureichender Ausnutzung der M{\"o}glichkeiten der Informatik gekennzeichneten Situation im Bauwesen wird in generalisierter Ansatz mittels SGML vorgestellt. Mit einem derartigen Datenangebot werden neue, verteilte und vernetzte Anwendungen auf Grundlage derselben Produktdaten erm{\"o}glicht.}, subject = {Bauwesen}, language = {de} } @article{FoorgberMueller1997, author = {Foorgber, U. and M{\"u}ller, Christian}, title = {A Planning Process Model for Computer Supported Cooperative Work in Building Construction}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-4922}, year = {1997}, abstract = {Increasing complexity of today's buildings requires a high level of integration in the planning process. Common planning strategies, where individual project partners cooperate mainly to exchange results, are not suitable to jointly develop project goals and objectives. Integrated planning, a more holistic approach to deal with complex problems, is based on a high degree of communication amoung team members and leads to a goal oriented cooperation. Current approaches in the reasearch area of Computer Supported Cooperative Work (CSCW) poorly meet the requirements in planning. A planning process model, based on the principles of integrated planning will be introduced, aimed to provide the background for the implementation of a CSCW-platform.}, subject = {Bauwesen}, language = {en} }