@inproceedings{PerevalovaPahl2004, author = {Perevalova, Julia and Pahl, Peter Jan}, title = {Structural and Functional Dependence of Objects in Data Bases}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.168}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1683}, year = {2004}, abstract = {Let the information of a civil engineering application be decomposed into objects of a given set of classes. Then the set of objects forms the data base of the application. The objects contain attributes and methods. Properties of the objects are stored in the attributes. Algorithms which the objects perform are implemented in the methods of the objects. If objects are modified by a user, the consistency of data in the base is destroyed. The data base must be modified in an update to restore its consistency. The sequence of the update operations is not arbitrary, but is governed by dependence between the objects. The situation can be described mathematically with graph theory. The available algorithms for the determination of the update sequence are not suitable when the data base is large. A new update algorithm for large data bases has been developed and is presented in this paper.}, subject = {Baubetrieb}, language = {en} } @inproceedings{ZarliStorerKazi2004, author = {Zarli, Alain and Storer, Graham and Kazi, Abdul Samad (Sami)}, title = {Building a Better Future: Major Results from the ICCI Cluster Project}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.199}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1994}, year = {2004}, abstract = {To support research in the building sector and in order to help it move towards a new digital economy, the European Commission under the 5th Framework initiative, especially the IST programme, funded various RTD projects. The opportunity to bring these IST projects together was acknowledged so that stronger links can be created under a clustering umbrella and that, moreover, links of those projects with their RTD environment could be facilitated. This has been the objective of work carried out within the ICCI (IST-2001-33022) Cluster project. This paper introduces the main aims and objectives of the project, and then presents its principal outcomes. In a second part, it synthesises the underlying concepts, technology and tools that will make ICT-based Construction a reality in a near future, and gives recommended actions for the industry, the EC and the Construction ICT R\&D in Europe, giving some benefit of this project experience to the three communities.}, subject = {Forschung}, language = {en} } @inproceedings{KopytoPetersenDiaz2004, author = {Kopyto, Martin and Petersen, Michael and Diaz, Joaquin}, title = {Cost and Schedule Controlling in Relation to Liquidity Management during Construction Projects}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.159}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-1599}, year = {2004}, abstract = {The present paper describes a software application which can be used for relating the scheduled events of a construction project with the respective financial parameters, leading to an overall improvement in general controlling and liquidity management. For this purpose, existing construction schedules are taken and details of the assignment are recorded. Thus it becomes possible to assess a future payment status should changes in the designated schedule occur.}, subject = {Baubetrieb}, language = {en} } @inproceedings{MuellerKirschkeKoecheretal.2003, author = {M{\"u}ller, Jens and Kirschke, Heiko and K{\"o}cher, J{\"u}rgen and Petter, Steffen}, title = {Untersuchung und Erarbeitung eines Leitfadens zum Dokumentenmanagement in KMU des Bauwesens}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.336}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3367}, year = {2003}, abstract = {In der heutigen Informationsgesellschaft sind alle Gesch{\"a}ftsprozesse in einem Unternehmen gepr{\"a}gt durch die Verwendung der vorhandenen Informations- und Kommunikationstechnologien. Diese haben zur Folge, dass Unternehmen mit einer wahren Flut an Informationen konfrontiert werden, die von extern und intern in das Unternehmen eingetragen wurden. Die erfolgreiche Beherrschung dieser Informationsflut bildet die Basis f{\"u}r das effektive Arbeiten im Unternehmen. Grundvoraussetzung hierf{\"u}r ist vor allem ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Mensch \&\#8596; Organisation \&\#8596; Technik. Dokumentenmanagementsysteme haben sich zur Aufgabe gemacht, den Anwender bei der technologischen Bew{\"a}ltigung dieser Aufgabenstellung zu unterst{\"u}tzen. Der hier vorgestellte Artikel zeigt die Probleme auf, die w{\"a}hrend der Umsetzung eines Dokumentenmanagementsystems auftreten k{\"o}nnen und konzentriert sich dabei besonders auf Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) im Bauwesen. Charakteristisch f{\"u}r diese ist die Schw{\"a}che die eigenen Unternehmensstrukturen betriebswirtschaftlich aufzubereiten, woraus sp{\"a}ter bei einer technologischen Umsetzung schwerwiegende Probleme resultieren. Genau an diesem Punkt setzt der vorgestellte Artikel an und versucht den Zusammenhang zwischen Organisation und Technik herauszuarbeiten, um darauf aufsetzend einen allgemeing{\"u}ltigen Ansatz f{\"u}r die Umsetzung eines Dokumentenmanagementsystems zu liefern.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{MenzelSchachScherer2003, author = {Menzel, Karsten and Schach, Reiner and Scherer, Raimar J.}, title = {Reorganisationspotentiale im Bauwesen durch Nutzung mobiler Informations- \& Kommunikationstechnologien}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.331}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3315}, year = {2003}, abstract = {Die Verf{\"u}gbarkeit und die sichere Beherrschung moderner und kosteng{\"u}nstiger Informations- und Kommunikationstechnologien gestattet es auch kleinen unternehmerischen Einheiten im Bauwesen sich in betriebs{\"u}bergreifenden Netzwerken zu organisieren und sich besser in die Wertsch{\"o}pfungskette am Bau zu integrieren. In sogenannten >Virtuellen Organisationen< (VO) k{\"o}nnen diese f{\"u}r die Volkswirtschaft wichtigen Unternehmen ihre Wettbewerbsvorteile wie h{\"o}here Flexibilit{\"a}t, schnelle Reaktion auf Kundenw{\"u}nsche und Marktn{\"a}he nutzen und somit ihr langfristiges Bestehen in einem liberalen Wettbewerb auf einem erweiterten EU-Markt sichern und ausbauen. Die derzeit existierenden Hindernisse im Informationsfluss zwischen Baustelle und B{\"u}ro k{\"o}nnen durch den Einsatz mobiler, funkvernetzter Endger{\"a}te, wie beispielsweise >Smart-Phones<, und einer neu zu gestaltenden Infrastruktur zum Wissensmanagement und zur kontextsensitiven Informationsdarstellung abgebaut werden. Im Rahmen dieser Ver{\"o}ffentlichung werden konzeptionelle Ans{\"a}tze eines integrierten Informationsmanagements zur Unterst{\"u}tzung von VO, die im Rahmen des BMBF-Projektes >IuK-System Bau< derzeit entwickelt werden, vorgestellt.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{Wittenberg2003, author = {Wittenberg, Reinhold}, title = {Einsatz eines Dokumenten - Management - Sytems (DMS) f{\"u}r Eingangsrechnungen in Bauunternehmen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.379}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-3791}, year = {2003}, abstract = {Die Aug. Prien Bauunternehmung hat im Jahre 2001/2002 ein DMS eingef{\"u}hrt. Die Gr{\"u}nde daf{\"u}r waren, dass die Aufbewahrungsfristen von sechs auf zehn Jahre erh{\"o}ht wurden, man die Abl{\"a}ufe in der Verwaltung straffen und die Postwege von und zu großen Baustellen sparen wollte. Die Einf{\"u}hrung des Systems dauerte sechs Monate. Die Zusammenarbeit mit den externen Beratern wurde a-typisch gestaltet: kein Pflichtenheft (sondern Projektbeschreibung) und keinen festen Preis (sondern Budgetrahmen). Die aufkommenden Fragen und Probleme konnten in st{\"a}ndigen Feed-Back-Schleifen zwischen den Anwendern, dem Projektleiter und den externen Programmierer gel{\"o}st werden. Interne Widerst{\"a}nde konnten durch Durchsetzungswillen als auch Eingehen auf die Einw{\"a}nde {\"u}berwunden werden. Bei der Programmierung des Systems wurde darauf geachtet, dass die Handhabung f{\"u}r die Anwender so einfach wie m{\"o}glich gestaltet wurde. Mit der Einf{\"u}hrung des Systems zeichnen fast alle Anwender (>90\%) ihre Rechnungen am Bildschirm ab - ob in der Zentrale oder draußen auf der Baustelle. Die Bauleiter auf den Baustellen k{\"o}nnen sich {\"u}ber eine ISDN-Leitung auf einen Terminal-Server in der Zentrale einw{\"a}hlen und dann so wie im B{\"u}ro arbeiten. Bereits archivierte Rechnungen k{\"o}nnen sich die Anwender jederzeit {\"u}ber das firmeninterne Baustellen-Informations-System (B-I-S) wieder aufrufen. Die Rechnungskontrolle braucht nicht mehr die Belege in Bauleiter-Mappen sortieren, weiß jederzeit wo eine Rechnung zur Bearbeitung liegt und bekommt nur noch die ge{\"a}nderten Rechnungen zur Bearbeitung (alle anderen gehen direkt in den automatischen Zahlungslauf). Durch die Einf{\"u}hrung des Systems konnte eine Person in der Rechnungskontrolle eingespart werden. Der Return on Invest (ROI) liegt bei 1,4 Jahren, was ein guter Wert ist. Zwischenzeitlich werden weitere Belege gescannt.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @phdthesis{Ziegler2003, author = {Ziegler, Frank}, title = {Eine formale Beschreibung der Bauauftragsrechnung : Grundlage zur Anpassung und Entwicklung eines Informationssystems}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.76}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20040319-795}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2003}, abstract = {Die fachlichen und organisatorischen Aufgaben der Informationsverarbeitung im Prozeß der Bauauftragsrechnung werden als theoretische Grundlage f{\"u}r die Anpassung und Neukonzeption netzverteilter Informationssysteme formal beschrieben. Hierzu erfolgen Untersuchungen von Methoden, Verfahren, Strukturen und Abl{\"a}ufen sowie der in Bauunternehmen angewendeten Informationssysteme. Grundlage einer Modellierungsmethode sind Abstraktionen von Prozeßschritten und Ereignissen in einer Ereignisgesteuerten Prozeßkette, Entitytypen in einem Entity Relationship Model, Funktionsb{\"a}ume und Organisationseinheiten sowie deren m{\"o}gliche Relationen. Mit dieser Methodik werden die Prozesse, Informationsdefinitionen, Funktionen und die Organisationsstruktur einzeln modelliert und Relationen zwischen den Modellelementen gebildet. Aus der fachlichen Auswertung der Modelle und Relationen folgen fachgebietsspezifische Prozeßabl{\"a}ufe und Arbeitsumgebungen. Deren Anwendung wird f{\"u}r ein Customizing vorhandener Informationsysteme und bei einer Neuimplementierung betrachtet. Neben einer umfangreichen fachlichen Problemanalyse leistet die Arbeit einen Beitrag zum methodischen Vorgehen bei Neukonzeption baubetrieblicher Informationssysteme.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} } @inproceedings{Huhnt2000, author = {Huhnt, Wolfgang}, title = {Modellierung der Prozesse als Basis der Informationssysteme f{\"u}r Bauunternehmen}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.596}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5969}, year = {2000}, abstract = {Die fachlichen Grundlagen der Aufgaben, die in einem Bauunternehmen zu bearbeiten sind, wurden in verschiedenen Disziplinen entwickelt. Maßgeblich waren der Baubetrieb und die Betriebswirtschaftslehre. Die parallele Entwicklung hat jedoch dazu gef{\"u}hrt, dass grundlegende Begriff und Verfahren zwischen den Disziplinen nicht aufeinander abgestimmt sind. Die verschiedenen Aufgaben beeinflussen jedoch einander. Innerhalb der jeweiligen Disziplin wurden Informationssysteme entwickelt, mit denen sich die Aufgaben aus der jeweiligen Disziplin bearbeiten lassen. Zur Verbindung der "verschiedenen Welten" existieren zwar ausgew{\"a}hlte Schnittstellen, eine durchg{\"a}ngige verteilte Bearbeitung der verschiedenen Aufgaben wird jedoch noch nicht umfassend unterst{\"u}tzt. Im vorliegenden Beitrag wird ein Vorgehen vorgestellt, auf dessen Grundlage eine verteilte Bearbeitung der fachgebiets{\"u}bergreifenden Aufgaben erfolgen kann. Das Vorgehen beruht auf der Modellierung der Prozesse sowie der zur Bearbeitung der als Bestandteil der Prozesse spezifizierten Aufgaben ben{\"o}tigten Informationen. Dieses Modell wird auf der Grundlage der Mengenlehre mit einem entsprechenden Werkzeug aufgebaut. Die Spezifikation der Informationen wird genutzt, um Datenbankschemata zu generieren, die Spezifikation der Aufgaben wird genutzt, um Werkzeuge zur Bearbeitung zu identifizieren. Diese Werkzeuge sind in Java als Applets implementiert und k{\"o}nnen {\"u}ber entsprechende Treiber auf die Datenbanken zugreifen. Das Prozessmodell wird in einem n{\"a}chsten Schritt erweitert. Personen werden eingef{\"u}hrt. Diesen Personen werden Aufgaben zugewiesen, deren Bearbeitung sie ausf{\"u}hren sollen. Auf der Grundlage des erweiterten Prozessmodells werden die Applets, die eine Person ben{\"o}tigt, auf einer entsprechenden Internet-Seite zusammengestellt. Damit kann projektspezifisch ein Informationssystem zusammengestellt werden, das eine verteilte Bearbeitung der verschiedenartigen Aufgaben unterst{\"u}tzt.}, subject = {Baubetrieb}, language = {de} }