@book{DamischHeilmannBocketal., author = {Damisch, Hubert and Heilmann, Thomas and Bock, Wolfgang and Reichert, Ram{\´o}n and Vogl, Joseph and Bergermann, Ulrike and Leonhard, Karin and Weiberg, Birk and Kirchmann, Kay and Bexte, Peter and Lauper, Anja and Brandstetter, Thomas and Kuni, Verena and Kursell, Julia and Sch{\"a}fer, Armin and Witzgall, Susanne and Becker, Lutz}, title = {Wolken}, editor = {Engell, Lorenz and Siegert, Bernhard and Vogl, Joseph}, publisher = {Verl. der Bauhaus-Universit{\"a}t}, address = {Weimar}, isbn = {3-86068-267-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1870}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130318-18708}, pages = {199}, abstract = {Aufsatzsammlung der Reihe: Archiv f{\"u}r Mediengeschichte 2005. Die Beitr{\"a}ge liefern unterschiedliche Ausschnitte aus einer Medien- und Wissensgeschichte der Wolke und sehen die Wolke als ein Motiv f{\"u}r die Selbstinterpretation zeitgen{\"o}ssischer Kultur.}, subject = {Wolke}, language = {de} } @book{OPUS4-2699, title = {Versatzst{\"u}cke}, editor = {Engelmann, Iris and Kiepke, Torben and Vogel, Kerstin}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2699}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26996}, pages = {104}, abstract = {Bei studentischen Entw{\"u}rfen, die sich mit dem Bauen im Bestand befassen, zeigt sich in j{\"u}ngerer Zeit ein gestiegenes Interesse nicht nur an denkmalpflegerischen Fragen, sondern auch am historischen Material als solchem. Man sch{\"a}tzt es im Sinne eines begrenzt verf{\"u}gbaren, daher wertvollen Reservoirs, aus dem man auf vielf{\"a}ltige Weise sch{\"o}pfen kann, z. B. durch Integration von Recycling-Materialien oder aber auch durch Anleihen an den historischen Formenapparat. Dabei bedient man sich einer alten Methode: des Arbeitens mit Versatzst{\"u}cken. Per Definition ist ein Versatzst{\"u}ck der bewegliche, beliebig zu versetzende Teil einer B{\"u}hnendekoration. Im {\"u}bertragenen Sinne ist damit jedoch ein k{\"u}nstlerisches Verfahren gemeint, n{\"a}mlich Teile eines Werkes in einem anderen Kontext - einem neuen Werk - sch{\"o}pferisch wiederzuverwenden. Dieses Einf{\"u}gen am neuen Ort ist in der Architektur meist mit einem r{\"a}umlichen „Versetzen" verbunden. Stets jedoch geht es auch um eine zeitliche Differenz: Denn das Versatzst{\"u}ck stellt einerseits den Bezug zu einem {\"a}lteren Kontext her und veranschaulicht andererseits den Bruch, das Anders- und Fremdartige. Daher wohnt einer derartigen Zwiesprache zwischen Alt und Neu h{\"a}ufig ein {\"a}sthetisch bereicherndes, zugleich ein narratives Moment inne. Vom kunsthistorischen Begriff der „Spolie" unterscheidet sich derjenige des „Versatzst{\"u}ckes" durch seine gr{\"o}ßere Offenheit f{\"u}r verschiedene Interpretationen, wie die Beitr{\"a}ge dieses Heftes belegen. Allen gemeinsam ist die Frage nach den Bedeutungen, die man den jeweiligen Relikten beimisst: Sind derartige Wiederverwendungen pragmatisch oder programmatisch intendiert? Stehen {\"o}konomische, politisch-ideologische, religi{\"o}se oder k{\"u}nstlerische Motive dahinter? Die Beitr{\"a}ge des Heftes zeigen, dass es sich wohl meist um eine Gemengelage handelt - mit allerdings unterschiedlichen Gewichtungen je nach Bauaufgabe, Anspruchsniveau und Zeitgeist. In der Gegenwart ist ein Arbeiten mit Versatzst{\"u}cken u. a. {\"o}kologisch, vor allem aber wohl {\"a}sthetisch motiviert. Mit dem auf seine Verletzlichkeit verweisenden Fragment, mit dem durch Altersspuren angereicherten Relikt lassen sich Qualit{\"a}ten des Poetischen erzeugen, die wir in einer weitgehend durchrationalisierten Welt zu sch{\"a}tzen wissen. In Reaktion auf die Spezifik des wiederverwendeten Materials scheint ein von normativen Vorstellungen abweichendes Arbeiten hier nicht nur erlaubt, sondern stellt sich oft als ein Gewinn heraus.}, subject = {Wiederverwendung}, language = {de} } @book{BlasiusBeenenBrandtetal., author = {Blasius, Clara Maria and Beenen, Paul and Brandt, Marvin and Bulic, Selma and Chen, Mu and Claus, Leon and Ellguth, Fabian and Elshani, Diellza and Hainich, Jakob and Kolbe, Simon and Oehler, Louis and Pullmann, Isabella and Ratz, Rosalie and Regueiro Candina, Andoni and Reusch, Marco and Thurow, Katharina and Weski, Lennart and Wittke, Katharina}, title = {TIRANA. Architecture as Political Actor}, editor = {Adam, Tobias and Kuch, Ulrike}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20191014-39951}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {This book on the architecture of Tirana contains findings of the interdisciplinary seminar "TIRANA. Architecture as Political Actor" at Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. In photographs, texts and diagrams it shows the approach to an unknown city that was explored following the ideas of the Actor Network Theory (ANT). Thus, the book gives an insight into scientific as well as artistic works, both mirroring the attempt to grasp the role of architecture within political processes in the 20th century and today. In this compilation of the architectural-political networks, an image of the city of Tirana emerges that gives an idea of specific built structures as well as of the architecture as political actor on a meta-level. In doing so, the book itself becomes an actor in the discussion of the relationship of architecture and politics in Albania and an example for the use of ANT as scientific-artistic tool for the research on architectural "things" in the context of a city.}, subject = {Architektur}, language = {en} } @book{OPUS4-2698, title = {Szenarien der Moderne}, editor = {Escherich, Mark and Hasche, Katja}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2698}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20161110-26982}, pages = {138}, abstract = {Wenige Begriffe verm{\"o}gen so viel Faszination und Unbehagen gleichzeitig auszul{\"o}sen wie die Moderne. Der Begriff birgt so viele Unsch{\"a}rfen, dass man eigentlich gut daran tun w{\"u}rde, ihn zu vermeiden. Allein die Frage, was modern sei, oder wann die Moderne begann, l{\"a}sst sich nicht eindeutig beantworten. Vielleicht am meisten Kontur besitzt die Moderne als Epochenbegriff der Geschichtswissenschaften, wobei auch dort zwischen {\"o}konomischen, politischen und weiteren Modernen unterschieden wird. Geradezu inflation{\"a}r ist die Verwendung in der Kunsthistoriografie: {\"U}ber weite Strecken des 20. Jahrhunderts wurde die Moderne als haupts{\"a}chlich {\"a}sthetisches Ph{\"a}nomen verstanden und tradiert, bis zur Konstruktion des l{\"a}ngst relativierten Mythos der Begr{\"u}ndung der Moderne allein durch das Neue Bauen oder gar das Bauhaus. Sp{\"a}testens die Postmoderne hat den Begriff endg{\"u}ltig diversifiziert und dazu beigetragen, dass lange „als antimoderne R{\"u}ckf{\"a}lle" (G. Weckerlin) beschriebene Str{\"o}mungen in einer erweiterten Sichtweise als Ph{\"a}nomene modernen Kunstschaffens wahrgenommen werden, wie etwa die Heimatschutzarchitektur oder die Monumentalbaukunst im Nationalsozialismus. Angesichts des entstandenen Spektrums ist heute von einem pluralistischen Begriff der Moderne auszugehen. F{\"u}r die zweite Jahrhunderth{\"a}lfte spricht man von Nachkriegsmoderne, Sp{\"a}tmoderne und Postmoderne. Stilistisch decken diese Varianten ein breites Feld ab - vom Funktionalismus {\"u}ber Strukturalismus, Brutalismus bis zum postmodernen „anything goes". Dass diese Str{\"o}mungen in ihrer Begriffsdefinition sowie in der Abgrenzung zueinander teils große Ungenauigkeiten aufweisen, verdeutlicht der Begriff der Nachkriegsmoderne, der sich auf das Ende des Zweiten Weltkrieges bezieht und dabei andere Konflikte außer Acht l{\"a}sst. In manchen osteurop{\"a}ischen L{\"a}ndern spricht man daher eher von Ostmoderne oder Sozmoderne. Unabh{\"a}ngig von der Wirkungsweise der Begriffe ragt die Moderne in verschiedensten Szenarien in unser allt{\"a}gliches Leben hinein. Dieses Heft zeigt die Vielfalt solcher Situationen an verschiedenen Orten: bei der Betrachtung von Fassaden im Straßenraum, im Museum f{\"u}r Gegenwartskunst, an der Bushaltestelle oder beim Stadtlauf. Die Moderne ist so allgegenw{\"a}rtig, dass ihre Werte, aber auch ihre Verletzlichkeit gerade deshalb oft nicht erkannt und erfasst werden. Mit dem Problem einer voreingenommenen Wahrnehmung und fehlenden Auseinandersetzung k{\"a}mpfen zurzeit viele Denkmal{\"a}mter und b{\"u}rgerschaftliche Initiativen, die sich zunehmend mit den Baubest{\"a}nden der Moderne besch{\"a}ftigen. Das vorliegende Heft bildet eine Spurensuche nach verschiedenen Szenarien der Moderne ab, die ganz bewusst abseits der breiten Pfade verl{\"a}uft. Dabei versucht das Heft, die schillernden Facetten und die trotz allem große Bindekraft des Moderne-Begriffes aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu ergr{\"u}nden.}, subject = {Moderne}, language = {de} } @book{Graetz2008, author = {Graetz, Holger}, title = {Synergiepotenzial einer fragmentierten Wasserwirtschaft}, isbn = {978-3-86068-335-4}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1225}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080207-12903}, year = {2008}, abstract = {Problemstellung, Stand der Forschung und Zielsetzung der Arbeit Seit mehreren Jahren bestimmen ver{\"a}nderte Zielsetzungen in Europa den politischen Handlungsrahmen in der Organisation der Wasserwirtschaft und folgen dem Trend zu st{\"a}rker {\"o}konomisch und {\"o}kologisch ausgerichtetem Handeln. So fordert die Europ{\"a}ische Wasserrahmenrichtlinie u.a. die Umsetzung einer flussgebietsorientierten Bewirtschaftung der Oberfl{\"a}chengew{\"a}sser und des Grundwassers innerhalb bestimmter Fristen. Derzeitige Modernisierungskonzepte der Wasserwirtschaft fokussieren im Wesentlichen die Organisationsstrukturen kommunaler Aufgabentr{\"a}ger und deren Unternehmen, nicht aber eine Ver{\"a}nderung der umfassenden politischen und verwaltenden Organisationsstrukturen zur Steuerung der operativen Ebene. Die angestrebte Modernisierung wird daher insbesondere in kleinteiligen und komplexen, so genannten fragmentierten Organisationsstrukturen mit einer ausschließlich auf Unternehmen fokussierten Betrachtung nicht erreichbar sein. Diese kaum erforschten Strukturen bieten aufgrund der bestehenden Intransparenz und Komplexit{\"a}t der zahlreichen Organisationselemente vielf{\"a}ltige Ansatzpunkte f{\"u}r Optimierungsm{\"o}glichkeiten. Den entsprechenden Stand der Forschung bilden nur grundlegende Ans{\"a}tze zur Betrachtung des Zusammenwirkens von Akteuren in Organisationsstrukturen sowie entsprechende Optimierungsans{\"a}tze der Organisations- und Managementtheorien. Sie beziehen sich meist nur auf Unternehmen allgemein. Es fehlen derzeit umfassende und transparente Darstellungen der komplexen Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, eine ganzheitliche Modernisierung insbesondere fragmentierter Wasserwirtschaftsstrukturen voranzutreiben. Es soll eine Steigerung der gesamten Leistungsf{\"a}higkeit sowohl der politischen, der verwaltungs- als auch der unternehmensbezogenen Organisationsstrukturen in der Wasserwirtschaft erreicht werden. ...}, subject = {Entscheidungstr{\"a}ger}, language = {de} } @book{BrokowLogaEckardt2021, author = {Brokow-Loga, Anton and Eckardt, Frank}, title = {Stadtpolitik f{\"u}r alle}, publisher = {Graswurzelrevolution}, address = {Heidelberg}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4390}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210315-43904}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {68}, year = {2021}, abstract = {Die Corona-Krise hat die Erosion st{\"a}dtischer Solidarit{\"a}t offen zu Tage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga und Frank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt „auf den Punkt". Vom Commoning {\"u}ber die Umverteilung der st{\"a}dtischen Fl{\"a}chen bis zu einer sozial-{\"o}kologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik f{\"u}r alle {\"u}berwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammenh{\"a}nge und ungew{\"o}hnliche B{\"u}ndnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben geh{\"o}rt auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu verkn{\"u}pfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg weisen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaftungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum?}, subject = {Transformation}, language = {de} } @book{OPUS4-1803, title = {Stadt lesen. Beitr{\"a}ge zu einer urbanen Hermeneutik}, editor = {Hassenpflug, Dieter and Giersig, Nico and Stratmann, Bernhard}, publisher = {Verlag der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-426-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1803}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20121221-18031}, pages = {234}, abstract = {St{\"a}dte bezeugen in vielf{\"a}ltiger Weise soziale Gegebenheiten und kulturelle Prak- tiken. Sie schreiben lokale Traditionen fort, erzeugen Neues und dienen zugleich als Projektionsfl{\"a}che von W{\"u}nschen und Hoffnungen. St{\"a}dte sind Landschaften aus Zeichen. Man kann diese dekodieren, mithin lesen. Der interdisziplin{\"a}re Band reflektiert die Lesbarkeit des St{\"a}dtischen und versammelt Beispiele urbaner Hermeneutik aus der Sozial- und Kulturwissenschaft, der Literatur-, Medien- und Filmwissenschaft und der Architektur- und St{\"a}dtebautheorie.}, subject = {Stadt/Stadtforschung/Soziologie/Hermeneutik/urbane Semiotik/urbane Codes}, language = {de} } @book{Siegler, author = {Siegler, Martin}, title = {SOS: Medien des {\"U}berlebens. Die existenzielle Bedeutung von Lebenszeichen in Notf{\"a}llen}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-107534-1}, doi = {10.1515/9783111075341}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20231026-64816}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {348}, abstract = {SOS-Signale auf hoher See, Klopfzeichen in Tr{\"u}mmerfeldern, Flaschenposten am Strand: Wenn Menschen in Not geraten, m{\"u}ssen sie mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Sie m{\"u}ssen Lebenszeichen senden, um am Leben zu bleiben. Dieses Buch erforscht das Ph{\"a}nomen des Lebenszeichens erstmals aus der Perspektive von Medienkulturwissenschaft, Zeichentheorie und Existenzphilosophie. Anhand zahlreicher Katastrophenszenarien wie Erdbeben, Lawinen und Bergwerkungl{\"u}cken zeigt die Studie, warum Menschen in Not existenziell von Medien und Kommunikationsmitteln abh{\"a}ngen: Keine Lebenszeichen ohne Signalfackeln, Peilsender, Satelliten oder Infrarotsensoren. Medien in Notf{\"a}llen sind mehr als nur Mittel zur Kommunikation, sie sind Bedingungen menschlicher Existenz. Sie entscheiden, ob und wie sich Leben in Not {\"a}ußern kann, ob Lebenszeichen Geh{\"o}r finden und ob Leben gerettet wird. Damit werfen Lebenszeichen ein neues Licht auf die elementaren Bedingungen menschlichen Lebens: Sie zeigen uns, dass Menschen in Not nur {\"u}berleben, wenn sie mit Artefakten, Netzwerken und Infrastrukturen verbunden sind, die ihre Existenz erm{\"o}glichen.}, subject = {Medien}, language = {de} } @book{OPUS4-2182, title = {Simulationsforum 2013 - Schweißen und W{\"a}rmebehandlung}, editor = {Hildebrand, J{\"o}rg and Loose, Tobias and Sakkiettibutra, Jens and Brand, Marcus}, publisher = {F{\"o}rderverein W{\"a}rmebehandlung und Schweißen e.V.}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-00-045902-3}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2182}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140512-21820}, pages = {234}, abstract = {Das Buch ver{\"o}ffentlicht 22 Fachbeitr{\"a}ge der Konferenz "Simulationsforum 2013 - Schweißen und W{\"a}rmebehandlung".}, subject = {Schweißen}, language = {de} } @book{Fehr, author = {Fehr, G{\"u}nter}, title = {Siedlungswasserwirtschaft im l{\"a}ndlichen Raum - Abwasserentsorgung}, editor = {Londong, J{\"o}rg}, edition = {3. Auflage}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Weimar}, address = {Weimar}, isbn = {978-3-86068-310-1}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20151012-24619}, pages = {274}, abstract = {Die Arbeitsgruppe weiterbildendes Studium „Wasser und Umwelt" bietet ein Fernstudium mit den Schwerpunkten Wasserbau und Hydraulik, Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft an. Das vorliegende Buch ist ein weiterer Band einer Serie, die den Stoff eines Kurses aus diesem Studium enth{\"a}lt. Dieses Buch - wie auch das Studium - richtet sich an Hochschulabsolventen/innen, die im Bereich Wasser und Umwelt als Fachkr{\"a}fte bei Beh{\"o}rden, Unternehmen, Verb{\"a}nden, Ingenieurb{\"u}ros, Instituten und anderen Einrichtungen t{\"a}tig sind oder zuk{\"u}nftig t{\"a}tig werden. Das vorliegende Buch basiert auf einer Lehrbriefsammlung des Kurses „Siedlungswasserwirtschaft im l{\"a}ndlichen Raum - WW59" des Weiterbildenden Studiums Wasser und Umwelt, die unter Leitung von Dr.-Ing. G{\"u}nter Fehr seit dem Jahre 2003 mit großem Engagement erstellt wurde. Das Buch liegt nun in der 3. Auflage 2013 vor.}, subject = {Abwasserbeseitigung}, language = {de} }