@phdthesis{PreisDutra, author = {Preis Dutra, Joatan}, title = {Cultural Heritage on Mobile Devices: Building Guidelines for UNESCO World Heritage Sites' Apps}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4531}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20211129-45319}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {360}, abstract = {Technological improvements and access provide a fertile scenario for creating and developing mobile applications (apps). This scenario results in a myriad of Apps providing information regarding touristic destinations, including those with a cultural profile, such as those dedicated to UNESCO World Heritage Sites (WHS). However, not all of the Apps have the same efficiency. In order to have a successful app, its development must consider usability aspects and features aligned with reliable content. Despite the guidelines for mobile usability being broadly available, they are generic, and none of them concentrates specifically into cultural heritage places, especially on those placed in an open-air scenario. This research aims to fulfil this literature gap and discusses how to adequate and develop specific guidelines for a better outdoor WHS experience. It uses an empirical approach applied to an open-air WHS city: Weimar and its Bauhaus and Classical Weimar sites. In order to build a new set of guidelines applied for open-air WHS, this research used a systematic approach to compare literature-based guidelines to industry-based ones (based on affordances), extracted from the available Apps dedicated to WHS set in Germany. The instructions compiled from both sources have been comparatively tested by using two built prototypes from the distinctive guidelines, creating a set of recommendations collecting the best approach from both sources, plus suggesting new ones the evaluation.}, subject = {Benutzerschnittstellenentwurfssystem}, language = {en} } @phdthesis{Joedick2008, author = {J{\"o}dick, Friederike M.}, title = {Gestaltungsrichtlinien f{\"u}r die benutzerfreundliche Pr{\"a}sentation von situativen Awarenessinformationen im Chat-basierten Rollenspiel}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1376}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090106-14582}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in kooperativen Situation ben{\"o}tigt werden. Herangezogen wird dazu das Denver Modell von Salvador et al., das f{\"u}nf Dimensionen bereit stellt, anhand derer jedwede kooperative Situation klassifiziert werden kann: Abh{\"a}ngigkeit, Zeit, Gruppengr{\"o}ße, Ort und Timing. Bei der untersuchten Situation handelt es sich um eine eng gekoppelte, synchrone, {\"o}rtlich verteilte geplante Kooperationen in einer Kleingruppe. Als konkrete Auspr{\"a}gung der so bezeichneten Modellinstanz wird das Chat-basierte Rollenspiel betrachtet. In der Arbeit wird untersucht, welche Awarenessinformationen in einer so charakterisierten Situation ben{\"o}tigt werden und wie diese Awarenessinformationen benutzerfreundlich dargestellt werden k{\"o}nnen, so dass sie den Benutzer dabei unterst{\"u}tzen, sein kooperatives Ziel bzw. seine Teilziele zu erreichen. Dazu wurde eine Analyse des situativen Bedarfs durchgef{\"u}hrt und tragende Awarenessinformationss{\"a}ulen identifiziert. Um zu Richtlinien zur Darstellung dieser ben{\"o}tigten Awarenessinformationen zu gelangen, wurden Annahmen aufgestellt, zur {\"U}berpr{\"u}fung eine Studie konzipiert und mit drei Designvarianten durchgef{\"u}hrt. Aus der Datenanalyse wurden Schlussfolgerungen gezogen. F{\"u}r den erstellten Katalog mit Gestaltungsrichtlinien wurden neben diesen Schlussfolgerungen auch Normen und andere Empirie (Vorerfahrung, Literatur) ber{\"u}cksichtigt. Die eingesetzte Evaluationsform hat sich in der Studie bew{\"a}hrt und sie kann f{\"u}r zuk{\"u}nftige Studien verwendet werden. Auch die Anpassung klassischer Usability-Kriterien f{\"u}r die Pr{\"a}sentation von Awarenessinformationen hat sich bew{\"a}hrt. Durch die Analyse des spezifischen Bedarfs in einer kooperativen Situation wird gew{\"a}hrleistet, dass die Benutzer die Unterst{\"u}tzung erhalten, die erforderlich ist, um die Aufgabe effektiv und effizient bearbeiten zu k{\"o}nnen, ohne dabei mit unn{\"o}tigen Informationen {\"u}berlastet zu werden. Durch Bereitstellung empirisch belegter und theoretisch fundierter Gestaltungsrichtlinien schafft diese Arbeit eine Basis f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Entwicklung von Groupwareanwendungen, insbesondere solcher, die Werkzeuge f{\"u}r die Computer-vermittelte, synchrone, eng gekoppelte, geplante Kooperationen in Kleingruppen bereitstellen. Die Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse, wie Awarenessinformationen dargestellt werden sollen, d.h. in welcher Platzierung bzw. Gruppierung und in welcher Form, so dass der Benutzer alle wesentlichen Awarenessinformationen schnell entdecken und interpretieren kann, ohne dabei {\"u}berfordert oder von der Prim{\"a}raufgabe abgelenkt zu werden.}, subject = {Benutzerfreundlichkeit}, language = {de} }