@techreport{KoenigTapiasSchmitt, author = {K{\"o}nig, Reinhard and Tapias, Estefania and Schmitt, Gerhard}, title = {New Methods in Urban Analysis and Simulation: Documentation of teaching results from the autumn semester 2013}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2516}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160121-25168}, pages = {60}, abstract = {Documentation of teaching results from the autumn semester 2013 at ETH Zurich}, subject = {St{\"a}dtebau}, language = {en} } @techreport{VogelVoelkerArnoldetal., author = {Vogel, Albert and V{\"o}lker, Conrad and Arnold, J{\"o}rg and Schmidt, Jens and Thurow, Torsten and Braunes, J{\"o}rg and Tonn, Christian and Bode, Kay-Andr{\´e} and Baldy, Franziska and Erfurt, Wolfgang and Tatarin, Ren{\´e}}, title = {Methoden und Baustoffe zur nutzerorientierten Bausanierung. Schlussbericht zum InnoProfile Forschungsvorhaben}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, isbn = {978-3-86068-501-3 (Printausg.)}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2022}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130830-20229}, pages = {106}, abstract = {Nutzerorientierte Bausanierung bedeutet eine gegen{\"u}ber dem konventionellen Vorgehen deutlich verst{\"a}rkte Ausrichtung des Planungs- und Sanierungsprozesses auf die Anforderungen und Bed{\"u}rfnisse des zuk{\"u}nftigen Nutzers eines Geb{\"a}udes. Dies hat einerseits ein hochwertigeres Produkt zum Ergebnis, erfordert andererseits aber auch den Einsatz neuer Methoden und Baustoffe sowie ein vernetztes Zusammenarbeiten aller am Bauprozess Beteiligten. Der Fokus der Publikation liegt dabei auf den Bereichen, die eine hohe Relevanz f{\"u}r die nutzerorientierte Bausanierung aufweisen. Dabei handelt es sich insbesondere um: Computergest{\"u}tztes Bauaufmaß und digitale Bauwerksmodellierung (BIM), bauphysikalische Methoden zur Optimierung von Energieeffizienz und Behaglichkeit bei der Sanierung von Bestandsgeb{\"a}uden, zerst{\"o}rungsfreie Untersuchungsmethoden im Rahmen einer substanzschonenden Bauzustandsanalyse und Entwicklung von Erg{\"a}nzungsbaustoffen. Das Projekt nuBau ist eine Kooperation zwischen den Fakult{\"a}ten Bauingenieurwesen und Architektur der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Die beteiligten Professuren sind: Bauphysik, Informatik in der Architektur, Polymere Werkstoffe und Werkstoffe des Bauens.}, subject = {Nutzerorientierte Bausanierung}, language = {de} } @techreport{Befort, author = {Befort, Marcel}, title = {Global Design : Design strategische Studie ; Status Quo der Designaktivit{\"a}ten in globalen Unternehmen}, editor = {Wolf, Brigitte}, organization = {Bergische Universit{\"a}t Wuppertal, Lehrstuhl f{\"u}r Designtheorie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1978}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130710-19784}, pages = {59}, abstract = {Viele Unternehmen haben es geschafft sich erfolgreich außerhalb ihres Heimatmarktes zu positionieren. Mit der Liberalisierung der M{\"a}rkte, gemeinsamen Wirtschaftsr{\"a}umen und digitaler Technologie wird dies immer einfacher. Die Herausforderungen sind nicht mehr die Landesgrenzen, W{\"a}hrungen oder unterschiedliche Stromspannungen. Es sind die kulturellen Unterschiede und erfolgreiche Mitbewerber aus der ganzen Welt. Kulturelle Unterschiede spielen eine wichtige Rolle in einem komplexen System aus technischen, wirtschaftlichen, nutzerbezogenen und {\"a}sthetischen Komponenten, die sich kontinuierlich ver{\"a}ndern. Dar{\"u}ber hinaus existiert ein komplexes System an gelernten Symbolen, die in unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedliche Bedeutung und Beachtung finden. Augenscheinlich stellen sich hier einige Fragen: Wie komme ich als Unternehmen an Informationen {\"u}ber diese unbekannten M{\"a}rkte, und wie passe ich mein Portfolio, meine Dienstleistungen, meine Kommunikation und meine »Touchpoints« an? Wir stellen uns zus{\"a}tzlich die Frage, ob die Designer ebenfalls in diese Prozesse involviert sind? Welche Erwartungen werden an das Design in den kommenden Jahren gestellt? Wie unterschiedlich sind die Vorgehensweisen in kleinen, mittleren und großen Unternehmen? Welche neuen Design Aktivit{\"a}ten entstehen bei diesen globalen Prozessen? Eins scheint relativ klar zu sein: Große Unternehmen investieren massiv in Gestaltung und Designkompetenz: Sie kaufen sich in Designb{\"u}ros ein, investieren in die Design Management Ausbildung ihrer Mitarbeiter und nehmen an immer mehr Designawards teil. Wir richten in dieser Studie den Fokus auf kleine, mittlere, große und sehr große Unternehmen um ihre Erfolgsmuster im »GlobalDesign « herauszuarbeiten.}, subject = {Unternehmen}, language = {de} } @techreport{Daube, author = {Daube, Dirk}, title = {Bestandsaufnahme und Energieeffizienz-Potenzialanalyse f{\"u}r die landeseigenen Geb{\"a}ude des Freistaats Th{\"u}ringen}, organization = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, isbn = {978-3-86068-497-9}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1941}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130530-19412}, pages = {97}, abstract = {Zusammenfassung: Der Freistaat Th{\"u}ringen und die Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar haben im Jahr 2011 eine Kooperation zur „Nachwuchsf{\"o}rderung Geb{\"a}ude-Energieeffizienz in Th{\"u}ringen (NaGET)" geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit war die Erforschung der energetischen Qualit{\"a}t der Landesgeb{\"a}ude, um daraus Empfehlungen f{\"u}r eine Priorisierung energetischer Sanierungsmaßnahmen ableiten zu k{\"o}nnen.Im Ergebnis der Untersuchungen wird den Entscheidungstr{\"a}gern mit der energetischen Potenzialanalyse ein Instrument zur Verf{\"u}gung gestellt, dass diese bei der Vorauswahl von energetisch zu sanierenden Objekten gezielt unterst{\"u}tzt. Untersuchungsgegenstand der Studie stellen die rund 1.700 Landesgeb{\"a}ude des Freistaates Th{\"u}ringen dar, von denen 938 als energetisch relevant einzusch{\"a}tzen sind. Zun{\"a}chst eingegrenzt auf 270, wurden letztendlich 218 Geb{\"a}ude f{\"u}r die energetische Potenzialanalyse ausgew{\"a}hlt, die alle die Anforderungen an die Datenqualit{\"a}t erf{\"u}llen. Der aufgebaute Datenbestand reicht hinsichtlich Umfang und Belastbarkeit deutlich {\"u}ber den Ausgangszustand hinaus. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht die Auswertung der Verbrauchswerte f{\"u}r W{\"a}rme und Strom. Mit Hilfe verschiedener Analysemethoden wird rechnerisch als auch grafisch eruiert, welche Geb{\"a}ude als Hochverbraucher energetisch auff{\"a}llig sind. Es zeigt sich, dass die Auswertung gleichartiger Geb{\"a}ude besonders geeignet ist, um auff{\"a}llige Hochverbraucher zu identifizieren. Am Beispiel von Institutsgeb{\"a}uden f{\"u}r Forschung und Lehre (BWZK 2200) und Bibliotheksgeb{\"a}uden (BWZK-Kategorie 9130) wird dies veranschaulicht. Die Auswertung der Geb{\"a}ude einer einzelnen Einrichtung erfolgt exemplarisch f{\"u}r die Universit{\"a}t Erfurt. Es wird gezeigt, dass neben dem absoluten Verbrauch weitere Analysekriterien und der Vergleich mit Benchmarks zus{\"a}tzliche Aufschl{\"u}sse bieten. Mit der Ermittlung des Energieeffizienzpotenzials wird eine Kenngr{\"o}ße vorgestellt, die einen aussagekr{\"a}ftigen Vergleich unter den Geb{\"a}uden erlaubt. Darauf aufbauend l{\"a}sst sich eine Rangfolge von Geb{\"a}uden bilden, die zur Priorisierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen genutzt werden kann. Zur Durchf{\"u}hrung einer energetischen Potenzialanalyse wird eine schrittweise Vorgehensweise vorgestellt, die von der Voranalyse {\"u}ber die Grobanalyse bis zur Feinanalyse eine zunehmende Detailierung vorsieht. Es wird gezeigt, dass damit ein Immobilienportfolio {\"o}ffentlicher Geb{\"a}ude, wie dies des Freistaates Th{\"u}ringen, zielgerichtet und kostenschonend auf energetisch auff{\"a}llige Geb{\"a}ude hin untersucht werden kann. Am Beispiel der Universit{\"a}tsbibliothek Erfurt wird verdeutlicht, wie bei einem energetisch auff{\"a}lligen Objekt in einer detaillierten Untersuchung die Vorergebnisse gepr{\"u}ft, Ursachen f{\"u}r den erh{\"o}hten Energieverbrauch ermittelt und Vorschl{\"a}ge zur Verbesserung der energetischen Qualit{\"a}t erarbeitet werden k{\"o}nnen. In einer Hochrechnung wurde mit Hilfe starker Vereinfachungen abgesch{\"a}tzt, dass bei Geb{\"a}uden mit erh{\"o}htem Heizw{\"a}rmeverbrauch im Mittel eine Einsparung von 52 kWh/m²a m{\"o}glich ist. Das Einsparpotenzial beim Stromverbrauch betr{\"a}gt f{\"u}r ein Geb{\"a}ude des Freistaates Th{\"u}ringen durchschnittlich 44 kWh/m²a. Festzustellen ist, dass die Streuung der Energieeinsparpotenziale sehr hoch ist. Bei einzelnen Geb{\"a}uden ist eine deutliche Abweichung von den Durchschnittswerten nach oben bzw. unten zu verzeichnen. Es wird des Weiteren angenommen, dass im Idealfall 28 \% der j{\"a}hrlichen Energiekosten des Freistaates i.H.v. rund 35 Mio. Euro eingespart werden k{\"o}nnen, wenn die betrachteten Geb{\"a}ude so energetisch saniert werden, dass sie den Richtwerten f{\"u}r die Verbrauchsh{\"o}he entsprechen.}, subject = {Energieeffizienz}, language = {de} }