@article{KutschkePistoriusSchaedlich1983, author = {Kutschke, Christine and Pistorius, Elke and Sch{\"a}dlich, Christian}, title = {Schriften zur Theorie und Geschichte der Architektur, industriellen Formgestaltung und bildenden Kunst im 20. Jahrhundert : Auswahlbibliographie der 1980-1983 in der DDR erschienenen Literatur}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.936}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9366}, year = {1983}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 5. bis 7. Juli 1983 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Das Bauhauserbe und die gegenw{\"a}rtige Entwicklung der Architektur : zum 100. Geburtstag von Walter Gropius'}, subject = {Architekturtheorie}, language = {de} } @article{Pistorius1987, author = {Pistorius, Elke}, title = {Schriften zur Theorie und Geschichte der Architektur, industriellen Formgestaltung und bildenden Kunst im 20. Jahrhundert}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.986}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-9863}, year = {1987}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 24. bis 26. Juni 1986 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: 'Der wissenschaftlich-technische Fortschritt und die sozial-kulturellen Funktionen von Architektur und industrieller Formgestaltung in unserer Epoche'}, subject = {Architekturtheorie}, language = {de} } @article{ProbstHertelSchaedlichetal.1990, author = {Probst, Ute and Hertel, Viola and Sch{\"a}dlich, Christian and Pistorius, Elke}, title = {Schriften zur Theorie und Geschichte der Architektur, industriellen Formgestaltung und bildenden Kunst im 20. Jahrhundert}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1049}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-10499}, year = {1990}, abstract = {Wissenschaftliches Kolloquium vom 27. bis 30. Juni 1989 in Weimar an der Hochschule f{\"u}r Architektur und Bauwesen zum Thema: ‚Produktivkraftentwicklung und Umweltgestaltung. Sozialer und wissenschaftlich-technischer Fortschritt in ihren Auswirkungen auf Architektur und industrielle Formgestaltung in unserer Zeit. Zum 100. Geburtstag von Hannes Meyer'}, subject = {Architekturtheorie}, language = {de} } @phdthesis{Eric2005, author = {Eric, Zoran}, title = {Art as the Critical Reflection of the Public Sphere: The Production of Social Space in Serbia in the Milosevic's era}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.644}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20050606-6798}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Der spezifische sozio-politische Rahmen sowie der Kontext in der Bundes-republik Jugoslawien (SRJ) war nach mehreren Merkmalen einzigartig in Europa. Die Art wie der soziale Raum seit der Mitte der Achtziger Jahre in der ehemaligen Sozialistischen Foederativen Republik Jugoslawien (SFRJ) zur Zeit der stark ausgepraegten oekonomischen und politischen Krise, und auch spaeter in den nach ihrem Zerfall entstandenen unabhaengigen Republiken erzeugt wurde, war ausser-ordentlich krass. Die neue Bundesrepublik (SRJ) entwickelte sich in einem ganz spezifischen Kontext, bedingt durch die Sanktionen der UN, eingefuehrt im Jahre 1992, waehrend der feindlichen Zusammenstoessen in Bosnien und Berichten von Faellen der ethnischen Saeuberung. Einer von den Gruenden fuer die Erzeugung eines so krassen sozialen Raumes koennte man in der staerkesten Welle des Ethnonationalismus in der neueren Geschichte Europas, begleitet von einer aehnlich intensiven Welle des Populismus, suchen. Interessant dabei ist die Tat-sache, dass diese Erscheinungen auch von den hoechsten serbischen Kultur-institutionen als Programm der serbischen nationalen und kulturellen Renaissance verstanden worden ist, naehmlich von der Serbischen Akademie der Wissen-schaften und Kuenste, von dem Schriftstellerverein Serbiens, unterstuetzt auch von der Serbischen ortodoxen Kirche. Da diese Matrize von der an die Macht gekommenen kommunistischen Elite als eine maechtige Kraft des nationalen Homogenisierens anerkannt wurde, und Slobodan Miloschevich zu ihrem staerksten Vertreter geworden war, induzierten diese ideologischen Matrizen ihre Selbstreproduktion in allen Sphaeren der Gesellschaft. Die Sanktionen der UN und die Isolation des Landes erzeugten andererseits „die Wirtschaft der Destruktion", den oekonomischen Zusammenbruch mit der hoechsten Inflationsrate ueberhaupt bekannt. Die Auswirkung dieses Phaenomens war fuer die neue SRJ vernichtend und erzeugte eine soziale Umgebung in der die Patriarchalitaet, autoritaeres Verhalten, kriegerischer Geist, Xenophobie und National-Chauvinismus walteten. In Miloschevich's Serbien der Neunziger Jahre, nachdem das Mehr-parteisystem der parlamentaeren Demokratie eingefuehrt worden ist, funktio-nierten in autonomer Weise zwei Oeffentlichkeiten: eine offizielle, mit allen monopolistischen Mitteln der ehemaligen kommunistischen ideologischen Struk-turen; und die andere, alternative und oppositionelle, unterstuetzt von wenigen alternativen Mediahaeusern und mit den Strassen als fast einziger Moeglichkeit des oeffentlichen Auftretens und Ansprache. Am Ende, moechte ich die verschiedenen kuenstlerischen Strategien in ihrem Verhaeltnis zu dem erzeugten gesellschaftlichen Raum in Sicht nehmen und die beiden Kunstpraktiken untersuchen, diejenige die die dominante ideologische Matrize zum Gebrauch des Regimes reproduzierte, und auch die andere, die ver-sucht hat in die Oeffentlichkeit kritisch einzutreten und ein alternatives Modell der (kulturellen) Oeffentlichkeit darzubieten. Das Paradigma fuer die Untersuchung der serbischen kuenstlerischen Szene oder der Gemeinschaft zur Zeit der Sanktionen und der Isolation des Landes, vorwiegend in der ersten Haelfte der Neunziger Jahre, aber auch das ganze Jahrzehnt umfassend, war das Paradigma von der „Kunst in der geschlossenen Gesellschaft". Auch wenn diese Formulierung sehr weissgebend fuer die Situation in Serbien unter den Sanktionen ist, aus meiner Sicht gesehen war die Selbstisolation der Kuenstler von groesserer Bedeutung als die aeussere Wand der Barriere, und was wirklich zaehlte war die Entscheidung der weit groesserer Mehrheit der Kuenstler sich von der oeffent-lichen und gesellschaftlichen Sphaere fernzuhalten. In dem globalen Zeitalter der Informativsgesellschaft, wo das Internet alle noetigen Informationen ueber die aktuellen Ereignisse in der Kunst vermittelt, koennte das Paradigma von der geschlossenen Gesellschaft eher als psychologisches Zeichen der Selbstisolation und des Sichzurueckziehens von der Wirklichkeit dienen, da es zu schwer wurde sie auszuhalten. Ich habe mich deswegen meistens auf diejenige Kunstpraktiken konzentriert, die darum bemueht waren die dominante ideologische Matrize zu dekonstruieren, Plattformen und Arenen zu schaffen, in denen die Kuenstler sich kulturell engagieren, verschiedene kritische Taetigkeiten ausueben und vielleicht eine alternative kulturale Oeffentlichkeit bilden koennten, in der viele >marginale< Stimmen gehoert, viele mikro-soziale Raeume gesehen werden konnten.}, subject = {Kunstsoziologie}, language = {en} } @phdthesis{Springer2008, author = {Springer, Walter}, title = {Kunst im {\"o}ffentlichen Raum - Projektkunst und Kunstprojekte der 80er und 90er Jahre in S{\"u}ddeutschland}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1229}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080213-12933}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Dissertation setzt sich zum Ziel, mittels einer L{\"a}ngs- als auch in einer Querschnittsanalyse die f{\"u}r die 80er und 90er Jahre typischen Erscheinungen von Kunst im {\"o}ffentlichen Raum in S{\"u}ddeutschland zu untersuchen und zu bewerten. Sie besteht aus einem allgemeinen, eher theoretisch und systematisch ausgerichteten Teil, in dem die relevanten Fragestellungen in einem gr{\"o}ßeren historischen Zusammenhang entwickelt werden, sowie einer empirisch ausgerichteten Mikrostudie, um letztere am konkreten Material, also angesichts der realen Handlungen, Entscheidungen und Prozesse in einem typischen Fall zu {\"u}berpr{\"u}fen. Im Zentrum steht dabei das im Prozess der Auseinandersetzung mit dem Ort entwickelte Werk (Site Specificity) und seine Pr{\"a}sentationsform innerhalb eines meist thematisch und zeitlich eingegrenzten Projekts, dessen Teilnehmer/Werke von einer Jury ausgew{\"a}hlt und von einem Kurator zur Ausstellung geb{\"u}ndelt und unter seiner Leitung realisiert werden.}, subject = {Kunst}, language = {de} } @phdthesis{Brasil2011, author = {Brasil, Daniela}, title = {EXPERIMENTING WITH THE URBAN EXPERIENCE: Rio, Lisbon and Weimar. A (re)search for creative collaborations and active exercises of citizenship}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1456}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20110811-15525}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2011}, abstract = {This practice-based research examines platforms and encounters that have a participatory character as a strategy to create lived and shared experiences where new forms of appropriation of the city can emerge. The selected case studies propose and initiate certain urban experiences that induce changes in perception, the exchange of perspectives, and that denaturalize habits and patterns of behavior. I suggest that when these sensitive experiences become imprinted in body memory, they can empower citizens to have more active, creative, and/or critical attitudes towards their environments. Searching for new repertoires of everyday practices that contest commodification of both the body and the city, this thesis is oriented towards open-ended processes of constructing mentalities rather than those of planning changes on the material conditions of public space. It uses forms of academic investigation that merge intellectual debate and experimental practice, joining art, urbanism and social engaged practices in an extradisciplinary (Howes 2007) attitude towards the city. Based on the materials generated by the case studies (combining theoretical knowledge with artistic sensibility), the affective and corporeal involvement of researchers in the situations they analyze and co-create, is sustained in opposition to the traditional academic critical distance.}, subject = {Erlebnis}, language = {en} } @phdthesis{Salmon, author = {Salmon, Naomi Tereza}, title = {Als ich K{\"u}nstler war oder: Von der Z{\"a}hmung und Professionalisierung einer mythischen Freiheit oder: der K{\"u}nstler als Arbeiter}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1980}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130718-19807}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {193}, abstract = {Einleitung: Die Kunst und der Kunstbetrieb haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ver{\"a}ndert und werden sich aller Voraussicht nach in Zukunft noch weit rascher und durchgreifender {\"a}ndern. In meiner Dissertation geht es um eine Analyse des Jetzt-Zustandes des Kunstbetriebs und um die Konsequenzen die daraus f{\"u}r die zu erwartende Entwicklung zu ziehen sind, insbesondere bez{\"u}glich der Ausbildung von K{\"u}nstlern an Kunsthochschulen. Dort sollten meines Erachtens die beruflichen Aspekte des k{\"u}nstlerischen Feldes (in und außerhalb der Akademie) verst{\"a}rkt erl{\"a}utert und vermittelt werden. Der Fokus der Arbeit liegt auf den folgenden 4 Aspekten: Der K{\"u}nstler, die Arbeitswelt, die Ausbildung und das Netz und die Vernetzung und ihren Zusammenh{\"a}ngen. Diese Feststellungen basieren auf meinen Recherchen zu den vier Hauptthemen im Rahmen meiner Arbeit in der Lehre und der eigenen k{\"u}nstlerischen Praxis der letzten Jahre und spiegeln diese wider und sollen gleichzeitig als Beispiel f{\"u}r ihre Anwendung dienen und bieten einen {\"U}berblick in deren Ausf{\"u}hrung in der Praxis. Hinweis Die hier vorliegende Dateien (in 5 Teilen) sind die digitale Ver{\"o}ffentlichung meiner Dissertation im Rahmen der Promotion im Studiengang "Kunst und Design" an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Diese Publikation ist open source und wird in einem offenen und kollaborativen Prozess weiterentwickelt werden. Die jeweils aktuelle Version wird hier zu finden sein: http://phd.nts.is Dort befinden sich auch weitere Formate zum Download, ebenso wie der vollst{\"a}ndige (markdown-formatierte) Quelltext. (Aus urheber- und lizenzrechtlichen Gr{\"u}nden sind in dieser Version der Bildtafeln einige Bilder ausgelassen. Die gedruckte Ausgabe enth{\"a}lt alle Bildtafeln, diese liegt in der Bibliothek der Bauhaus-Universit{\"a}t aus.) Teile: - Thesenpapier - PhD Dissertation - Bildtafeln - Der 5-Jahres-Plan - KIOSK09-Katalog}, subject = {Kunst}, language = {de} } @phdthesis{Hildebrandt, author = {Hildebrandt, Paula Marie}, title = {Staubaufwirbeln oder die Kunst der Partizipation}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2158}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20140410-21589}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {262}, abstract = {Die Dissertation Staubaufwirbeln oder die Kunst der Partizipation stellt die Frage, ob und inwiefern k{\"u}nstlerische Interventionen zur Aktualisierung und Entwicklung demokratischer Teilhabe beitragen k{\"o}nnen. Im Zentrum der Untersuchung stehen sechs Projektgruppen, die experimentelle Freir{\"a}ume gestalten, in denen neue Formen von Demokratielernen, Stadtnutzung, gesellschaftlicher Repr{\"a}sentation und Symbolpolitik erprobt werden. Die Kunst der Partizipation wird in f{\"u}nf Dimensionen beschrieben: Initiative, Kollektivit{\"a}t, Inszenierung, {\"O}ffentlichkeit und Kooperation. Sie erweitert damit das Repertoire demokratischer Beteiligungsformen sowie gegenw{\"a}rtige Kunstbegriffe. Ihre heimliche Relevanz besteht darin, sich immer wieder dem Risiko auszusetzen, von allen Seiten als unzureichend betrachtet zu werden. Demokratie konstituiert sich hier als {\"a}sthetische Erfahrung. Die Kunst besteht darin, die Fl{\"u}chtigkeit demokratischer Teilhabe erfahrbar zu machen, also gestaltbar und ver{\"a}nderbar.}, subject = {Stadt}, language = {de} } @phdthesis{Ulber, author = {Ulber, Marie}, title = {Landschafts{\"a}sthetik - Im Verh{\"a}ltnis von Natur und Kultur . Eine Hermeneutik landschaftlicher Atmosph{\"a}ren}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2529}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20160215-25291}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {1 -- 6}, abstract = {In der Ph.D.-Arbeit wird gefragt, wie verschieden gestaltete Landschaften heute erlebt werden und wie sie auf die Menschen wirken. Daf{\"u}r wird die Atmosph{\"a}rentheorie erweitert und auf Landschaften angewendet. Atmosph{\"a}ren sind r{\"a}umliche Stimmungsqualit{\"a}ten, gepr{\"a}gt von der Umgebung, welche Menschen beeinflussen. Es wird ein Modell entwickelt, welches die Pr{\"a}gung von Atmosph{\"a}ren auf massiver, mobiler und ephemer Ebene beschreibt. Mit k{\"u}nstlerischen Arbeiten werden Atmosph{\"a}ren verschiedener anthropogener Landschaften {\"u}bersetzt. Mit der exemplarischen wie theoretischen Bearbeitung von landschaftsverbundenen Atmosph{\"a}ren wird die Korrelation von Menschen und Umgebung nachgewiesen.}, subject = {Landschaft}, language = {de} } @article{Vogl, author = {Vogl, Joseph}, title = {{\"U}ber Axel Maliks "skripturale Methode"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.3668}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20171130-36683}, abstract = {Vortrag, gehalten am 20.08.2017 zur Er{\"o}ffnung der Ausstellung "Die Bibliothek der unlesbaren Zeichen" im Audimax der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, subject = {Kunst}, language = {de} }