@phdthesis{Hoerold, author = {H{\"o}rold, Stefan}, title = {Leistungsbezogene Musterjahresganglinien f{\"u}r den Straßenbetriebsdienst}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4491}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210830-44910}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {124}, abstract = {In den letzten Jahrzehnten unterlag der Straßenbetriebsdienst tiefgreifenden Ver{\"a}nderungen. Diese Ver{\"a}nderungen schließt auch die betriebliche Steuerungsphilosophie ein, um eine planungsrationale und {\"o}konomische Gestaltung des Straßenbetriebsdienstes zu unterst{\"u}tzen. Dabei erfolgt eine verbindliche Vorgabe der Leistungsinhalte und -umf{\"a}nge und erm{\"o}glicht eine Budgetierung f{\"u}r das vorgesehene Jahresarbeitsprogramm. Ziel der Untersuchung ist die Entwicklung eines Modells f{\"u}r die Ermittlung von leistungsbezogenen Musterjahresganglinien zur Unterst{\"u}tzung der Jahresarbeitsplanung. Daf{\"u}r lagen f{\"u}r jede Leistung des Leistungsbereiches „Gr{\"u}npflege" jeweils 260 einzelne Jahresganglinien vor. Im Ergebnis der Untersuchung wird die leistungsbezogene Musterjahresganglinie in vier Schritten ermittelt. Im ersten Schritt erfolgt die Pr{\"u}fung der Datenqualit{\"a}t; im zweiten Schritt eine Korrelationsanalyse; im dritten Schritt die fachliche {\"U}berpr{\"u}fung der Leistungsauspr{\"a}gung und im vierten Schritt die Ermittlung der leistungsbezogenen Musterjahresganglinie aus den verbliebenen leistungsbezogenen Jahresganglinien.}, subject = {Straßenbetriebsdienst}, language = {de} } @phdthesis{KhademiZahedi, author = {Khademi Zahedi, Reza}, title = {Stress Distribution in Buried Defective PE Pipes and Crack Propagation in Nanosheets}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4481}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210803-44814}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {235}, abstract = {Buried PE pipelines are the main choice for transporting hazardous hydrocarbon fluids and are used in urban gas distribution networks. Molecular dynamics (MD) simulations used to investigate material behavior at nanoscale.}, subject = {Gasleitung}, language = {en} } @phdthesis{Shamskooshki, author = {Shamskooshki, Hanieh}, title = {Perception of Socio-Spatial Segregation: The Interaction of Physical and Social Urban Space-Study case of Tehran Neighborhoods}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210802-44666}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {"How to understand the interaction between urban space and social processes" is a significant question in urban studies. To answer that, the city needs to be recognized as both a physical and a social entity and urban theory and practice need to connect these (Hillier 2007). The present research aims to re-examine the complex correlation between spatial and social inequality manifestations in the city of Tehran regarding the concept of segregation. It observes the causes and consequences of segregation in Tehran and provides an insight into both concepts of socio-spatial segregation and neighborhood effects and creates a link between them. First, I argue when, where, and for whom spatial locations affect the chances of social networks in Tehran. Then, I discuss how neighborhood effects can emerge via social network mechanisms and thus affect the perceptions of residents in the neighborhoods.}, subject = {Soziales Netzwerk}, language = {en} } @phdthesis{AlKhatib2021, author = {Al Khatib, Khalid}, title = {Computational Analysis of Argumentation Strategies}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4461}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210719-44612}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {134}, year = {2021}, abstract = {The computational analysis of argumentation strategies is substantial for many downstream applications. It is required for nearly all kinds of text synthesis, writing assistance, and dialogue-management tools. While various tasks have been tackled in the area of computational argumentation, such as argumentation mining and quality assessment, the task of the computational analysis of argumentation strategies in texts has so far been overlooked. This thesis principally approaches the analysis of the strategies manifested in the persuasive argumentative discourses that aim for persuasion as well as in the deliberative argumentative discourses that aim for consensus. To this end, the thesis presents a novel view of argumentation strategies for the above two goals. Based on this view, new models for pragmatic and stylistic argument attributes are proposed, new methods for the identification of the modelled attributes have been developed, and a new set of strategy principles in texts according to the identified attributes is presented and explored. Overall, the thesis contributes to the theory, data, method, and evaluation aspects of the analysis of argumentation strategies. The models, methods, and principles developed and explored in this thesis can be regarded as essential for promoting the applications mentioned above, among others.}, subject = {Argumentation}, language = {en} } @phdthesis{Potocka, author = {Potocka, Anna}, title = {Wearables: Kontrollregime zwischen Affekt und Technologie}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4459}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210713-44594}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {164}, abstract = {{\"U}berwachungspraktiken und -technologien sind in der heutigen Welt omnipr{\"a}sent und wohl nicht mehr wegzudenken. Ob CCTV-Systeme, Biometrie oder Data Mining - unsere Gesellschaft befindet sich in einem st{\"a}ndigen {\"U}berwachungsmodus, der sich weit {\"u}ber einen begrenzten Raum oder zeitlichen Rahmen hinausstreckt. {\"U}berwacht wird {\"u}berall: privat, am Arbeitsplatz oder im Cyberspace, und alles: Interaktionen, {\"A}ußerungen, Verhalten. Es werden Unmengen von Daten gesammelt, strukturiert, kombiniert, gekauft und verkauft. Dieser Modus stellt mehr als eine bloße Neuauflage des Bentham-Foucaultschen Panoptikons dar: der aktuelle {\"U}berwachungsmodus, die informationelle Asymmetrie als ihren tragenden Pfeiler beibehaltend, dient nicht nur der Disziplinierung, sondern viel mehr der Kontrolle, die nicht prim{\"a}r negativ-sanktionierend, sondern positiv-leistungssteigernd wirkt: es ist nicht das Ziel, die Individuen zu bestrafen und ein bestimmtes Verhalten zu verbieten, sondern sie durch Belohnung, Interaktion und spielerische Elemente dazu zu bringen, sich auf die gew{\"u}nschte Art zu verhalten und im Endeffekt sich selbst zu {\"u}berwachen. Die Kontrolle wird auf diese Weise zum zentralen Schauplatz der Machtaus{\"u}bung, die sich {\"u}ber das Beobachten, Speichern, Auswerten und Sortieren vollzieht. Diese Prozesse hinterlassen keinen Frei- oder Spielraum f{\"u}r Ambiguit{\"a}t; sie verwirklichen die Diktatur der klaren Kante, der Klassifizierung und Kategorisierung ohne Schattierungen. Die Macht selbst befindet sich in einem kontinuierlichen Fluss, sie ist ubiquit{\"a}r, dennoch schwer lokalisierbar. Sie fungiert nicht mehr unter dem Signum einer pseudosakralen zentralen Instanz, sondern wird durch diverse Akteure und Assemblages kolportiert. Die durch sie implizierten Praktiken der Selbstkontrolle, kulturgeschichtlich ebenfalls religi{\"o}s oder zumindest philosophisch konnotiert, sind die neuen Rituale des Sehens und Gesehen-Werdens. Im Zeitalter der elektronischen Datentechnologien gibt es diverse Agenten der {\"U}berwachung. Vom besonderen Interesse sind dabei die Wearables, weil sie intim, affektiv und haptisch arbeiten und so, {\"u}ber das Sehen und Gesehen-Werden hinaus, das Ber{\"u}hren und Ber{\"u}hrt-Werden und somit die Neuregulierung von N{\"a}he und Distanz ins Spiel bringen. Sie schreiben sich zwar in eine Vermessungstradition eins, die ihre Urspr{\"u}nge mindestens im 19. Jahrhundert hat, unterscheiden sich aber von dieser in ihrer Intensit{\"a}t und Sinnlichkeit.}, subject = {Technologie}, language = {de} } @phdthesis{Gruender, author = {Gr{\"u}nder, Anika}, title = {Denkmalzug{\"a}nge zwischen Abgrenzen, Genießen, Erinnern und Teilhaben}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4456}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210628-44569}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {349}, abstract = {Die interdisziplin{\"a}re Dissertationsschrift l{\"a}sst sich im Horizont internationaler Forschungen zu Denkmalwerten, neuer Ans{\"a}tze in der Kultur- und Wissensvermittlung rund um Baudenkmale sowie k{\"u}nstlerisch- ethnographischem Forschen an und mit Denkmalen verorten. Der erste Teil der Arbeit widmet sich Denkmalen und der Denkmalpflege im Kontext k{\"u}nstlerischer und sozialwissenschaftlicher Allianzen. Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass die Denkmalpflege zwar sehr vieles {\"u}ber Denkmale weiß, aber kaum etwas {\"u}ber deren Rezeption beim breiten Publikum. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie hier Praktiken der bildenden Kunst und Arbeitsweisen der Kulturanthropologie die Disziplin der Denkmalpflege bereichern k{\"o}nnen, oder sogar m{\"u}ssen. Den zweiten Teil bildet eine empirische Studie, in der die popul{\"a}re Wahrnehmung von Denkmalen qualitativ erforscht wird. Das Schloss und Rittergut Bedheim im s{\"u}dlichen l{\"a}ndlichen Th{\"u}ringen dient dabei als konkreter Untersuchungsort. Reaktionen von Besucherinnen und Besuchern werden mit Hilfe von drei k{\"u}nstlerischen Eingriffen angeregt und diese dann ethnographisch-offen dokumentiert und ausgewertet. Auf dieser Basis werden Zug{\"a}nge zum Denkmal ermittelt. W{\"a}hrend die meisten BesucherInnen das Denkmal als „Arbeit" wahrnehmen, geraten einige ins „Tr{\"a}umen" oder „Erinnern", man „genießt" das Ensemble als authentische und {\"a}sthetische Ressource, oder findet Zugang {\"u}ber das spontane „Erkl{\"a}ren" baukonstruktiver oder baulicher Situationen. F{\"u}r andere bedeutet der Besuch die „Teilhabe" an einem Prozess. Schloss Bedheim wird als Ort stetiger Ver{\"a}nderung gesch{\"a}tzt. In der Wahrnehmung der BesucherInnen verquicken sich Aspekte des Bewunderns mit solchen des Abgrenzens. Die eigene Alltagswelt und das eigene Zuhause bilden hierbei Bezugspunkte. Schloss Bedheim wird auf diese Weise zum Imaginationsraum, zur Energietankstelle und zur gern besuchten Problemwelt. Die Ergebnisse der Arbeit liegen in zwei Erkenntnisfeldern: Auf einer methodischen Ebene zeigt sie, wie in der Denkmalpflege vertiefte Fachlichkeit mit einer tats{\"a}chlichen Kontaktaufnahme mit dem Publikum verbunden werden kann und damit soziale Gef{\"u}ge an Baudenkmalen qualitativ ermittelt werden k{\"o}nnen. Ebenso wird deutlich, dass k{\"u}nstlerische Eingriffe Ausl{\"o}ser von Gespr{\"a}chen sind, als Kontaktfl{\"a}chen zur Alltagswelt dienen und so zu einer vielf{\"a}ltigen Auseinandersetzung mit Denkmalen f{\"u}hren. Auf einer inhaltlichen Ebene liefert die Arbeit Erkenntnisse zu Wahrnehmungsweisen von Denkmalen. Neben den erw{\"a}hnten Zug{\"a}ngen, wird die Existenz und Bedeutung einer regional vernetzten Wahrnehmung von Denkmalen aufgedeckt. Des Weiteren zeigen die Ergebnisse, dass das {\"O}ffnen von Baudenkmalen als und im Prozess ungenutzte Potentiale birgt und es wird angeregt, dies in zuk{\"u}nftigen denkmalpflegerischen Konzepten eine gr{\"o}ßere Rolle spielen zu lassen. Die Vision eines „Kompendiums der Zug{\"a}nge" wird entwickelt, mit dessen Hilfe sich ein enormes Wissen {\"u}ber Rollen und Bedeutungen die Baudenkmale in unserer Gesellschaft spielen, sammeln ließe.}, subject = {Denkmalpflege}, language = {de} } @phdthesis{Foka, author = {Foka, Zinovia}, title = {The Space In-Between. Tracing Transformative Processes in Nicosia's Buffer Zone.}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4444}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210531-44447}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {266}, abstract = {This thesis examines urban partition in Nicosia, the capital of Cyprus, and how its changing roles and shifting perceptions in a post-conflict setting reflect power relations, and their constant renegotiation. Nicosia, the capital of Cyprus, was officially divided in 1974 in the aftermath of an eighteen-year-long conflict between the island's Turkish- and Greek-Cypriot communities. As a result, a heavily militarized Buffer Zone, established as an emergency measure against perpetuation of intercommunal violence, has been cutting through its historic centre ever since. This thesis departs from a genuine interest in the material and ideational dimensions of urban partition. How is it constructed, not merely in physical terms but in the minds of the societies affected by conflict? How is it established in official and everyday discourses? What kinds of mechanisms have been developed to maintain it, and make an inseparable part of the urban experience? Moreover, taking into account the consensus in relevant literature pertaining to the imperative for its removal, this thesis is inquiring into the relevance of peace agreements to overcoming urban partition. For this purpose, it also looks at narratives and practices that have attempted to contest it. The examples examined in this thesis offer pregnant analytical moments to understand Nicosia's Buffer Zone as a dynamic social construct, accommodating multiple visions of and for the city. Its space 'in-between' facilitates encounters between various actors, accommodates new meanings, socio-spatial practices and diverse imaginaries. In this sense, urban partition is explored in this thesis as a phenomenon that transcends scales as well as temporalities, entwining past, present, and future.}, subject = {Stadtforschung}, language = {en} } @phdthesis{Alkam, author = {Alkam, Feras}, title = {Vibration-based Monitoring of Concrete Catenary Poles using Bayesian Inference}, volume = {2021}, publisher = {Bauhaus-Universit{\"a}tsverlag}, address = {Weimar}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4433}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210526-44338}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {177}, abstract = {This work presents a robust status monitoring approach for detecting damage in cantilever structures based on logistic functions. Also, a stochastic damage identification approach based on changes of eigenfrequencies is proposed. The proposed algorithms are verified using catenary poles of electrified railways track. The proposed damage features overcome the limitation of frequency-based damage identification methods available in the literature, which are valid to detect damage in structures to Level 1 only. Changes in eigenfrequencies of cantilever structures are enough to identify possible local damage at Level 3, i.e., to cover damage detection, localization, and quantification. The proposed algorithms identified the damage with relatively small errors, even at a high noise level.}, subject = {Parameteridentifikation}, language = {en} } @phdthesis{Sproete, author = {Spr{\"o}te, Daniel}, title = {Immobilienportfoliomanagement {\"o}ffentlicher musealer Schl{\"o}sserverwaltungen - Daten zur Investitionssteuerung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4426}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210510-44260}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {220}, abstract = {Die Arbeit leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung der Einsatzm{\"o}glichkeiten eines Immobilienportfoliomanagements f{\"u}r {\"o}ffentliche museale Schl{\"o}sserverwaltungen in Deutschland. Insbesondere wird ein f{\"u}r deren Organisation spezifisches Modell zur Investitionssteuerung herausgearbeitet und dessen Anwendbarkeit in der Praxis mit Experten diskutiert.}, subject = {Unbewegliche Sache}, language = {de} } @phdthesis{Baron, author = {Baron, Nicole}, title = {Natural Urban Resilience: Understanding general urban resilience through Addis Ababa's inner city}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4416}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20210428-44166}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, abstract = {This dissertation describes the urban actors and spatial practices that contribute to natural urban resilience in Addis Ababa's inner city. Natural urban resilience is a non-strategical and bottom-up, everyday form of general urban resilience - an urban system's ability to maintain its essential characteristics under any change. This study gains significance by exposing conceptual gaps in the current un-derstanding of general urban resilience and highlighting its unconvincing applicability to African cities. This study attains further relevance by highlighting the danger of the ongoing large-scale redevelopment of the inner city. The inner city has naturally formed, and its urban memory, spaces, and social cohesion contribute to its primarily low-income population's resilience. This thesis argues that the inner city's demolition poses an incalculable risk of maladaptation to future stresses and shocks for Addis Ababa. The city needs a balanced urban discourse that highlights the inner city's qualities and suggests feasible urban transformation measures. "Natural Urban Resilience" contributes an empirical study to the debate by identifying those aspects of the inner city that contribute to general resilience and identifies feasible action areas. This study develops a qualitative research design for a single case study in Addis Ababa. The data is obtained through expert interviews, interviews with resi-dents, and the analysis of street scene photos, which are abstracted using Grounded Theory. That way, this thesis provides first-time knowledge about who and what generates urban resilience in the inner city of Addis Ababa and how. Furthermore, the study complements existing theories on general urban resilience. It provides a detailed understanding of the change mechanisms in resilience, of which it identifies four: adaptation, upgrading, mitigation, and resistance. It also adapts the adaptive cycle, a widely used concept in resilience thinking, conceptually for urban environments. The study concludes that the inner city's continued redevelopment poses an incalculable threat to the entire city. Therefore, "Natural urban resilience" recommends carefully weighing any intervention in the inner city to promote Addis Ababa's overall resilience. This dissertation proposes a pattern language for natural urban resilience to support these efforts and to translate the model of natural urban resilience into practice.}, subject = {Stadtforschung}, language = {en} }