@misc{Rahn2007, type = {Master Thesis}, author = {Rahn, Andre}, title = {"Monitoring an Br{\"u}ckenkappen mit Tellerankern"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1274}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080307-13431}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Br{\"u}ckenkappen gew{\"a}hrleisten die Trennung der Verkehrsr{\"a}ume Fahrbahn und Gehweg und m{\"u}ssen aufgrund ihrer Anordnung im Querschnitt Schutz- und Leiteinrichtungen aufnehmen. Zur Verankerung der Br{\"u}ckenkappen am {\"U}berbau werden je nach Erfordernissen Anschlussbewehrung und / oder Telleranker angeordnet. Die vorliegende Arbeit analysiert grundlegende M{\"o}glichkeiten zur messtechnischen Untersuchung von Br{\"u}ckenkappen bei Anwendung von Tellerankern. Dabei werden die theoretische und konstruktiven Grundlagen der Kappenausbildung betrachtet. Außerdem werden die Zusammenh{\"a}nge zwischen den auftretenden Einwirkungen und deren Auswirkungen auf Br{\"u}ckenkappen betrachtet. Darauf aufbauend werden Kennwerte zur Ermittlung der Beanspruchung in den Kappen und den Tellerankern abgeleitet und hinsichtlich der messtechnischen Erfassung und Auswertung der Messdaten analysiert.}, subject = {Br{\"u}cke}, language = {de} } @misc{Schwedler2009, type = {Master Thesis}, author = {Schwedler, Michael}, title = {Untersuchungen adaptiver Modellanpassungen f{\"u}r Probleme dynamischer Bauwerks-Bodeninteraktion}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1405}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20091022-14896}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {Die Eigenschaften des Baugrunds k{\"o}nnen das dynamische Verhalten eines Bauwerks in erheblichem Maße beeinflussen. Um daraus resultierende Ver{\"a}nderungen der Tragwerksbeanspruchung ermitteln zu k{\"o}nnen, muss der Boden in den Berechnungsmodellen zur Bestimmung der Tragwerksbeanspruchung ber{\"u}cksichtigt werden. Die m{\"o}glichen Modellierungsvarianten unterscheiden sich in ihrer Komplexit{\"a}t erheblich. Im Rahmen dieser Arbeit wird das dynamische Verhalten eines konkreten Bauwerks, der Millikan Library, an einem numerischen Modell untersucht. W{\"a}hrend das Partialmodell Bauwerk w{\"a}hrend der Untersuchungen unver{\"a}ndert bleibt, werden f{\"u}r den Boden verschiedene Modellierungsvarianten verwendet. Allen Bodenmodellen gemein ist, dass sie auf einfachen, gekoppelten Feder-D{\"a}mpferelementen beruhen. Die mit den unterschiedlichen Modellierungsvarianten des Bodens erzielten Ergebnisse werden einander gegen{\"u}ber gestellt und mit dem, im Rahmen anderer Arbeiten experimentell bestimmten, dynamischen Verhalten des untersuchten Bauwerks verglichen.}, subject = {Boden-Bauwerk-Wechselwirkung}, language = {de} } @misc{Korkmaz2008, type = {Master Thesis}, author = {Korkmaz, Sinan}, title = {Extension of the Uniform Material Law for High Strength Steels}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1387}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090602-14718}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Uniform Material Law (UML) is a handy and user-friendly method since only the tensile strength data of the material is needed for estimation of the strain-life curve, in contrast to other methods, such as four-point correlation method, universal slopes method, Mitchell's method, modified universal slopes method, which also require the data of the reduction in area or the fracture ductility of the material. On the other hand, the error level of UML estimations can be still decreased by refining the method. The objective of this thesis is putting forward a more refined method by extending conventional UML. Furthermore, a life prediction computation is carried out with the proposed extended UML and the results are compared to that of the conventional method. The results have proven that the maximum error is dropped down to 0.59\% from 38\% with the proposed extended UML method.}, subject = {Materialerm{\"u}dung}, language = {en} } @misc{Conrad2007, type = {Master Thesis}, author = {Conrad, Nadine}, title = {Kombinierte geophysikalische und konventionelle Baugrunderkundung zur Schwachstellenanalyse von Hochwasserschutzdeichen}, doi = {10.25643/10.25643/bauhaus-universitaet.861}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-8616}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2007}, abstract = {Zahlreiche Hochwasserereignisse f{\"u}hrten in den letzten Jahren zu großen wirtschaftlichen Sch{\"a}den, vor allem durch das Versagen von Hochwasserschutzdeichen HWD. Aus diesem Grund wurden großformatige Erkundungen bestehender Hochwasserschutzdeiche durch die L{\"a}nder angeordnet. Ziel der Erkundungen sollte es sein, die Standsicherheit der HWD zu beurteilen. Daher sollten die m{\"o}glicherweise auftretenden Versagenszust{\"a}nde bekannt sein und die zur Beurteilung wichtigen bodenmechanischen Parameter. F{\"u}r eine umfassende Erkundung des Deichk{\"o}rpers und seines Untergrundes m{\"u}ssen mehrere Schritte durchgef{\"u}hrt werden. Erst durch die Kombination mehrerer Erkundungsmethoden ist es m{\"o}glich ein ganzheitliches Baugrundmodell aufzustellen und die notwendigen bodenmechanischen Parameter zu ermitteln. Als Voruntersuchung kommt daf{\"u}r die Geophysik in Frage. Die Relevanz der einzelnen Methoden wird in dieser Arbeit vorgestellt. Im Anschluss daran sollte eine Erkundung mit konventionellen Methoden erfolgen. Mit den Ergebnissen wird das Baugrundmodell aufgestellt und die wichtigen bodenmechanischen Parameter ermittelt. Ziel dieser Arbeit war es, eine Vorgehensweise zu Erkundung von Hochwasserschutzdeichen aufzustellen.}, subject = {Flussdeich}, language = {de} } @misc{Arnold2005, type = {Master Thesis}, author = {Arnold, J{\"o}rg}, title = {Raumakustische Rekonstruktion der Schlosskapelle des Weimarer Residenzschlosses im Zustand von 1658 - 1774}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.642}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-6424}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {In dieser Arbeit wird eine umfassende Untersuchung der raumakustischen Qualit{\"a}t der Schlosskapelle des Weimarer Residenzschlosses f{\"u}r den Zustand, wie sie zwischen 1658 und 1774 existierte, durchgef{\"u}hrt. Die Schlosskapelle als sakraler Raum innerhalb der Schlossanlage diente der Aus{\"u}bung religi{\"o}ser Handlungen und war fester Bestandteil des kulturellen Lebens am Weimarer Hof. Eine wesentliche Bedeutung erlangte sie in diesem Zusammenhang als musikalische Wirkungsst{\"a}tte Johann Sebastian Bachs. Mit ihrer akustischen Qualit{\"a}t hatte sie einen erheblichen Einfluss auf sein musikalisches Schaffen. Die Untersuchung der raumakustischen Situation stellt damit eine notwendige Grundlage f{\"u}r eine musikwissenschaftliche Einordnung der Schlosskapelle als Auff{\"u}hrungsst{\"a}tte geistlicher Kompositionen dar. Der raumakustische Zustand der Weimarer Schlosskapelle ist eng mit der baulichen Entwicklung der gesamten Schlossanlage verbunden, die infolge {\"a}ußerer Einfl{\"u}sse einem steten Wandel unterlag. Die Umgestaltung der Schlosskapelle zu Beginn des 17. Jahrhunderts erfolgte nach barocken Raumvorstellungen. Einen wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung des Innenraumes {\"u}bte zudem die reformierte Kirche mit ihren liturgischen Anforderungen aus. Die historische Entwicklung der architektonischen Stilepoche sowie der protestantischen Kirche wird in Bezug zu dem akustischen Erscheinungsbild der Schlosskapelle n{\"a}her untersucht. Ausgehend von der architektonischen Rekonstruktion wird die Raumstruktur der historischen Schlosskapelle in ein Computermodell {\"u}bertragen, mit dem die Berechnung akustischer Bewertungskriterien m{\"o}glich ist. Eine ausgiebige Recherche nach verwendeten Materialien und der Ausbildung baulicher Konstruktionen ist dabei die Grundvoraussetzung f{\"u}r aussagekr{\"a}ftige Simulationsergebnisse. Die Wahl der Materialparameter sowie der Einfluss der geometrischen Besonderheiten der Weimarer Schlosskapelle auf die simulierten Schallfeldparameter werden durch die Untersuchung eines Referenzobjektes verifiziert. Daf{\"u}r werden die akustischen Bewertungskriterien mit einer raumakustischen Messung ermittelt und mit Simulationsergebnissen verglichen. Ein besonderes Interesse bei der Simulation der Schlosskapelle gilt der Nachhallzeit als Charakteristikum der Halligkeit, die in sakralen Geb{\"a}uden die auff{\"a}lligste akustische Raumeigenschaft darstellt. Mit der rekonstruierten Nachhallzeit wird die Schlosskapelle mit barocken Kirchen verglichen und bez{\"u}glich ihrer Lage im baustiltypischen Bereich beurteilt. Der Direktschall und die im zeitig folgenden Reflexionen sind bei der raumakustischen Simulation maßgeblicher Gegenstand der Betrachtung. W{\"a}hrend der Nachhall das Verschmelzen einzelner T{\"o}ne zu einem Gesamtklang f{\"o}rdert, ist der Direktschall f{\"u}r die Deutlichkeit von Sprache und der klanglichen Durchsichtigkeit von musikalischen Strukturen verantwortlich. Der Einfluss des Direktschalls wird mit speziellen Energiekriterien beurteilt, mit denen gezielte Aussagen {\"u}ber die akustische Qualit{\"a}t einzelner Platzbereiche m{\"o}glich sind. Die unterschiedlichen akustischen Anforderungen an die Schlosskapelle bei der jeweiligen Nutzung des Raumes werden mit den Energiekriterien differenziert untersucht und bewertet.}, subject = {Raumakustik}, language = {de} } @misc{Mentzel2008, type = {Master Thesis}, author = {Mentzel, Katja}, title = {Setzungsprognose eines auf Kippenboden gebauten Verkehrsdammes}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1286}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080401-13568}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Die Wiedernutzung von durch verkippten Abraum gepr{\"a}gten Fl{\"a}chen ehemaliger Braunkohletagebaue als Bauland hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aufgrund der durch die Verkipptechnologie entstandenen Inhomogenit{\"a}t es Baugrundes, ist mit starken Schwankungen der bodenmechanischen Eigenschaften zu rechnen. Dies macht den Umgang mit solchen Kippenb{\"o}den schwierig. Dennoch hat es bis zum jetzigen Zeitpunkt einige Projekte gegeben, die die Bebauung von Tagebaukippen beinhaltet haben. Das in dieser Arbeit behandelte Projekt umfasst den Neubau einer Erschließungsstraße, die teilweise {\"u}ber eine Braunkohletagebaukippe f{\"u}hrt. F{\"u}r den Verkehrsdamm, gegr{\"u}ndet auf Kippenboden, ist in dieser Arbeit eine Setzungsprognose zu erstellen. Dazu m{\"u}ssen zun{\"a}chst vorhandene Daten der Baugrunderkundung und Bauplanung erfasst und ausgewertet werden. F{\"u}r die Setzungsberechnung relevante Baugrund- und Materialparameter und Maße werden zun{\"a}chst zusammengefasst. Neben seiner Inhomogenit{\"a}t ist besonders die makroporige Struktur des Baugrundes durch Klumpenbildung entscheidend. In einem weiteren Schritt werden die Messdaten aus dem Setzungsmonitoring ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Messungen dienen zum einen dem Vergleich mit den durch Berechnung oder Absch{\"a}tzung ermittelten Setzungen und zum anderen der Kalibrierung oer R{\"u}ckrechnung der Steifemodule im analytischen Berechnungsteil. Das Setzungsverhalten von Verkehrsd{\"a}mmen auf Tagebaukippen ist grunds{\"a}tzlich durch die große Verformbarkeit des Kippenbaugrundes unter Belastung gepr{\"a}gt. Aber auch die Setzungsanteile aus Eigensetzung der Kippe und des Dammes m{\"u}ssen in die Betrachtungen einbezogen werden. Dazu gibt es Absch{\"a}tzungen und einfache Formeln auf Basis von Erfahrungswerten. Eine Besonderheit stellen eventuelle S{\"a}ttigungssackungen des Kippenbodens resultierend aus dem Wiederanstieg des Grundwassers dar. F{\"u}r diesen Verformungsanteil existiert lediglich ein Absch{\"a}tzungsansatz aus Erfahrungswerten. Die Addition der einzeln ermittelten Verformungsanteile f{\"u}hrt dann zur Setzungsprognose mithilfe konventioneller Verfahren. Mit dem Programm PLAXIS wird im n{\"a}chsten Schritt eine numerische Berechnung der Dammsituation in den betrachteten Berechnungsschnitten durchgef{\"u}hrt. Relevante Materialmodelle und die Wahl der Parameter werden beschrieben und begr{\"u}ndet. Im Zuge der Bearbeitung kommen das Mohr-Coulomb-Modell, das Hardening-Soil-Modell und das Soft-Soil-Modell zur Anwendung. Die berechneten Setzungen werden miteinander und mit den gemessenen Setzungen verglichen, um ihre Tauglichkeit f{\"u}r den Sonderfall der Tagebaukippen zu bewerten. Im Sinne einer Baugrundverbesserung existiert eine Vielzahl an Maßnahmen, die reduzierend oder beschleunigend bezogen auf die Verformungen des Baugrundes wirken. Auf diese Verfahren wird in einem abschließenden Abschnitt n{\"a}her eingegangen. In einer kritischen Bewertung wird projektspezifisch ihre Tauglichkeit bzw. Anwendbarkeit gepr{\"u}ft.}, subject = {Setzung}, language = {de} } @misc{Braun2009, type = {Master Thesis}, author = {Braun, Katinka}, title = {„Optimierung der Methodik zur Erstellung von Hochwassergefahrenkarten durch verbesserte Nutzung hochaufgel{\"o}ster digitaler Gel{\"a}ndemodelle"}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1223}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20090202-14610}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2009}, abstract = {In Baden-W{\"u}rttemberg werden derzeit f{\"u}r ca. 12.500 km Gew{\"a}sser Hochwassergefahrenkarten erstellt. Hierf{\"u}r sind umfangreiche hydraulische Berechnungen erforderlich, die es zu optimieren gilt. Bei der Wasserspiegellagenermittlung kommen zumeist eindimensionale Berechnungsverfahren zum Einsatz bei denen die Topografie der Gew{\"a}sser und Vorl{\"a}nder {\"u}ber Querprofile erfasst werden. Im Rahmen der Hochwassergefahrenkartenerstellung werden diese Querprofile zum einen im Bereich des Gew{\"a}ssers {\"u}ber kostenintensive, terrestrische Vermessung und zum anderen im Bereich der Vorl{\"a}nder {\"u}ber ein digitales Gel{\"a}ndemodell (DGM) bestimmt. In der vorliegenden Arbeit wurde ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe die Querprofilerstellung und damit insgesamt die Methodik zur Erstellung der Hochwassergefahrenkarten verbessert werden kann.Das Verfahren erm{\"o}glicht es, unter optimaler Ausnutzung sowohl der vorhandenen terrestrischen Vermessungsdaten, als auch des hochaufgel{\"o}sten digitalen Gel{\"a}ndemodells zus{\"a}tzlich zur vorhandenen Vermessung an beliebigen Stellen Erg{\"a}nzungsquerprofile zu generieren. Des Weiteren wurde mittels Sensitivit{\"a}tsanalyse untersucht, welche Auswirkungen eine Verringerung der Anzahl von vermessenen Querprofilen auf die Wasserst{\"a}nde haben.}, subject = {Digitales Gel{\"a}ndemodell}, language = {de} } @misc{Beer2008, type = {Master Thesis}, author = {Beer, Enia}, title = {Analyse der Tragf{\"a}higkeit und Dauerhaftigkeit bestehender Spannbetonbr{\"u}cken}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1290}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20080520-13620}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2008}, abstract = {Es wird die Geschichte des Spannbetons im Br{\"u}ckenbau wiedergegeben. Hierzu wird unter anderem ein Normenvergleich zum Thema Spannbeton aufgestellt. Desweiteren wird erl{\"a}utert, was die Grundlagen f{\"u}r die Nachrechnung bestehender Br{\"u}cken sind. F{\"u}r die Br{\"u}cke {\"u}ber die Saale bei Jena-Kunitz wird ein Beprobungskonzept mit zerst{\"o}renden Pr{\"u}fungen erstellt. Die erhaltenen Proben sollen in Labortests weiter untersucht werden. Die durch die Beprobung entstehenden Sch{\"a}digungen sollen zu weiteren Messungen an der Br{\"u}cke genutzt werden. Die Sch{\"a}digungszust{\"a}nde werden statisch nachgewiesen. Zum Schluss werden Hinweise f{\"u}r den geplanten Abriss der Br{\"u}cke gegeben.}, subject = {Spannbeton}, language = {de} } @misc{Baumeyer2005, type = {Master Thesis}, author = {Baumeyer, Fred}, title = {Numerische Analyse von Verbundquerschnitten mit Methoden der mathematischen Optimierung}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.557}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20111215-5578}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2005}, abstract = {Zur Tragwerksanalyse bzw. zu Tragf{\"a}higkeits- und Bemessungsaufgaben dienen Betrachtungen an ausgew{\"a}hlten Querschnitten der Tragelemente. Besonders interessieren Normalspannungs- und Dehnungsverteilungen sowie Grenzbeanspruchungsniveaus und Grenzkapazit{\"a}ten am Querschnitt. Die statische Wirksamkeit von Verbundquerschnitten basiert auf Verbundwirkung zwischen Querschnittsanteilen unterschiedlicher Materialeigenschaften (z.B. Verbundbau) oder unterschiedlicher Zeitpunkte ihrer statischen Mitwirkung (z.B. nachtr{\"a}gliche Querschnittserg{\"a}nzungen). Hierbei kommt es h{\"a}ufig zu Fehlinterpretationen des prinzipiellen Tragverhaltens. In der vorliegenden Arbeit werden numerische Berechnungsmodelle zur Querschnittsanalyse vorgestellt und das Tabellenkalkulationsprogramm MS EXCEL zur L{\"o}sung der iterativen Berechnungsalgorithmen genutzt. Betrachtet werden Querschnitte {\"u}blicher Konstruktionen des Massiv-, Stahl- und Verbundbaus (Baustahl-Beton) unter ein- oder zweiachsiger Biegebeanspruchung und Normalkraft. Zur ann{\"a}hernden Erfassung des realen Tragverhaltens zu ausgew{\"a}hlten Zeitpunkten sind nichtlineare Spannungs-Dehnungs-Beziehungen der Materialien, Vordeformationen von einzelnen Querschnittsanteilen, nachtr{\"a}gliche Erg{\"a}nzungen zu neuen statisch wirksamen Verbundquerschnitten sowie Rissbildungsmodelle im Beton ber{\"u}cksichtigt. Die im Rahmen dieser Arbeit entstandene programmtechnische Umsetzung „VerbQ" (auf Basis von MS EXCEL und MS VISUAL BASIC) wurde anhand von Beispielrechnungen vorgestellt und erl{\"a}utert.}, subject = {Stahlkonstruktion / Verbundbauweise}, language = {de} }