@phdthesis{Genzel2006, author = {Genzel, Elke}, title = {Zur Geschichte der Konstruktion und der Bemessung von Tragwerken aus faserverst{\"a}rkten Kunststoffen 1950-1980}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.802}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20070226-8468}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, year = {2006}, abstract = {Die Arbeit befasst sich mit der Anwendung faserverst{\"a}rkter Kunststoffe f{\"u}r Tragwerke des Hochbaus. Es wird ein geschichtlicher {\"U}berblick {\"u}ber die Jahre 1950 bis 1980 gegeben und dabei herausgestellt, wie es 1. zur Einf{\"u}hrung des bis 1950 unbekannten Werkstoffes im Bauwesen kommen konnte 2. welche Personen und Institute maßgeblich an der Einf{\"u}hrung und Entwicklung des Bauens mit FVK beteiligt waren 3. welche Tragwerke verwendet wurden 4. wie die Pioniere diese Tragwerke bemaßen 5. welche konstruktiven Besonderheiten sich mit der Verwendung von FVK in der Tragstruktur ergaben Nach einer Einf{\"u}hrung werden im Kapitel 2 die wichtigsten Faktoren der Entwicklung von Tragwerken aus GFK er{\"o}rtert. Im Kapitel 3 wird die Technik der Fertigung von GFK-Teilen und deren F{\"u}gung beschrieben. Im Kapitel 4 werden die Tragwerke beschrieben und einzelne Tragwerkstypen eingehend er{\"o}rtert. Im Kapitel 5 werden die Bemessungskonzepte und deren Entwicklung er{\"o}rtert. In der Bilanz werden die Faktoren aufgez{\"a}hlt, die zum Abklingen des Bauens mit FVK in der Tragstruktur gef{\"u}hrt haben. Die Arbeit wird erg{\"a}nzt durch eine ca. 40-seitige Tabelle in der die gebauten Tragwerke in Abh{\"a}ngigkeit von den technischen Parametern Spannweiten und Lasten dargestellt werden. Im Anhang werden 10 exemplarische Bauten detailliert er{\"o}rtert.}, subject = {Tragwerk}, language = {de} } @unpublished{EngelmannSchwendnerSeim, author = {Engelmann, Iris and Schwendner, Sascha and Seim, Werner}, title = {Materialsparende Nagelbinder - Aspekte der Konstruktionsgeschichte von 1930 bis 1990}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4888}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20230112-48882}, pages = {33}, abstract = {Materialsparende Holzkonstruktionen, die insbesondere w{\"a}hrend der Kriegs- und Nachkriegszeit im 20. Jahrhundert entwickelt und optimiert wurden, erlangen aktuell aus konstruktionshistorischer Sicht, aber auch aus {\"o}konomischer Sicht erneut Interesse. Der vorliegende Beitrag gibt einen {\"U}berblick angefangen von den ersten Konstruktionen Ende der 1920er Jahre bis hin zu Typenbindern der DDR, die noch bis 1990 {\"u}ber Landwirtschaftsbauten errichtet wurden und heute oft als Tragkonstruktionen f{\"u}r Photovoltaikanlagen weiterverwendet werden. Der Fokus liegt auf der chronologischen Vorstellung ausgew{\"a}hlter Konstruktionsweisen f{\"u}r Hallen- und Hausd{\"a}cher unterschieden nach Fachwerk- und Vollwandbindern. Sowohl die verantwortlichen Ingenieure und deren Herkunft, sowie wesentliche Anwendungsfelder und Beispielbauten kommen in der {\"U}berblicksdarstellung zur Sprache. Eine wesentliche Erkenntnis ist die im Betrachtungszeitraum 1930 bis 1990 zu verzeichnende Reduzierung einer Vielzahl genagelter Spar- hin zu Typenkonstruktionen, die im wesentlichen {\"a}ußerst materialeffiziente Fachwerkbinder f{\"u}r Satteld{\"a}cher hervorbrachte.}, subject = {Ingenieurholzbau}, language = {de} }