@phdthesis{Salmon, author = {Salmon, Naomi Tereza}, title = {Als ich K{\"u}nstler war oder: Von der Z{\"a}hmung und Professionalisierung einer mythischen Freiheit oder: der K{\"u}nstler als Arbeiter}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.1980}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20130718-19807}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {193}, abstract = {Einleitung: Die Kunst und der Kunstbetrieb haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ver{\"a}ndert und werden sich aller Voraussicht nach in Zukunft noch weit rascher und durchgreifender {\"a}ndern. In meiner Dissertation geht es um eine Analyse des Jetzt-Zustandes des Kunstbetriebs und um die Konsequenzen die daraus f{\"u}r die zu erwartende Entwicklung zu ziehen sind, insbesondere bez{\"u}glich der Ausbildung von K{\"u}nstlern an Kunsthochschulen. Dort sollten meines Erachtens die beruflichen Aspekte des k{\"u}nstlerischen Feldes (in und außerhalb der Akademie) verst{\"a}rkt erl{\"a}utert und vermittelt werden. Der Fokus der Arbeit liegt auf den folgenden 4 Aspekten: Der K{\"u}nstler, die Arbeitswelt, die Ausbildung und das Netz und die Vernetzung und ihren Zusammenh{\"a}ngen. Diese Feststellungen basieren auf meinen Recherchen zu den vier Hauptthemen im Rahmen meiner Arbeit in der Lehre und der eigenen k{\"u}nstlerischen Praxis der letzten Jahre und spiegeln diese wider und sollen gleichzeitig als Beispiel f{\"u}r ihre Anwendung dienen und bieten einen {\"U}berblick in deren Ausf{\"u}hrung in der Praxis. Hinweis Die hier vorliegende Dateien (in 5 Teilen) sind die digitale Ver{\"o}ffentlichung meiner Dissertation im Rahmen der Promotion im Studiengang "Kunst und Design" an der Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar. Diese Publikation ist open source und wird in einem offenen und kollaborativen Prozess weiterentwickelt werden. Die jeweils aktuelle Version wird hier zu finden sein: http://phd.nts.is Dort befinden sich auch weitere Formate zum Download, ebenso wie der vollst{\"a}ndige (markdown-formatierte) Quelltext. (Aus urheber- und lizenzrechtlichen Gr{\"u}nden sind in dieser Version der Bildtafeln einige Bilder ausgelassen. Die gedruckte Ausgabe enth{\"a}lt alle Bildtafeln, diese liegt in der Bibliothek der Bauhaus-Universit{\"a}t aus.) Teile: - Thesenpapier - PhD Dissertation - Bildtafeln - Der 5-Jahres-Plan - KIOSK09-Katalog}, subject = {Kunst}, language = {de} } @phdthesis{Jentzsch, author = {Jentzsch, Sina}, title = {Appell der Dinge. K{\"u}nstlerische Zuwendung zu den Dingen in den 1960er-Jahren}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.4112}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20200323-41129}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {261}, abstract = {Diese Dissertation besch{\"a}ftigt sich mit Kunstwerken, die das allt{\"a}gliche Ding in den Blick nehmen. N{\"a}hrboden dieser Kunstform sind die soziokulturellen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts, mit denen wesentliche Ver{\"a}nderungen hinsichtlich des Verh{\"a}ltnisses von Mensch und Ding einhergingen. Daraus resultierte eine allgemeine k{\"u}nstlerische Zuwendung zu den Dingen und eine einzigartige Kulmination aus verschiedenartigen Auseinandersetzungen mit ihnen als kunstf{\"a}hige Gegenst{\"a}nde, {\"u}ber die sich die neue Dingwelt erschlossen wurde und deren Kunstwerke einen Spiegel dieser Entwicklungen darstellen. Die Dissertation stellt ebenfalls die Dinge selbst in den Fokus. Vier Aspekte von Dingen (Materialit{\"a}t, Funktionalit{\"a}t, Repr{\"a}sentationalit{\"a}t und Relationalit{\"a}t) werden gesondert ins Auge gefasst und in den theoretischen Diskurs des 20. Jahrhunderts eingeordnet, um sie als Teil der gelebten Realit{\"a}t besser zu verstehen, von der sich der {\"a}sthetische Blick nicht trennen l{\"a}sst. Anhand der k{\"u}nstlerischen Positionen von Robert Rauschenberg, Christo und Jeanne-Claude, Daniel Spoerri und Arman sowie Claes Oldenburg werden die verschiedenen Aspekte der Dinge n{\"a}her betrachtet und analysiert, wie diese speziell in den Kunstwerken thematisiert werden und welche Relevanz sie f{\"u}r deren Rezeptionserfahrung haben. Die Korrelation dieser beiden Ebenen - die Dinge als konstitutiver Bestandteil im sozialen Raum und die Dinge als Elemente in Kunstwerken -, die im Fokus der vorliegenden Untersuchung steht, erm{\"o}glicht es, die k{\"u}nstlerische Zuwendung zu den Dingen in den 1960er-Jahren neu einzuordnen. Dar{\"u}ber hinaus wird dadurch ein differenziertes Bild von der Kunst dieser Zeit sowie den Dingen in der Kunst im Allgemeinen gezeichnet.}, subject = {Ding}, language = {de} } @phdthesis{Chen, author = {Chen, Pu}, title = {Die Reise der Zeichen - Eine Studie zur symbolischen Bildwelt der Xiy{\"u}-Kultur an der Seidenstraße}, doi = {10.25643/bauhaus-universitaet.2355}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:wim2-20150225-23553}, school = {Bauhaus-Universit{\"a}t Weimar}, pages = {281}, abstract = {The present study focuses on the traditional visual Xiyu-Signs of various ethnic groups with the example of Xinjiang in northwest China, along the ancient path of the Silk Road. The research should be understood as an experiment to a systematic presentation of the symbolic visual world in Xinjiang and therefore in a broader sense as an experiment to preserve the endangered Xiyu-Cultural Heritage. Due to the profound change in China and the Go-West-Strategy of China's economic programme an efficient way must be found to bring modernization and tradition in harmony. This study describes, analyses and evaluates exemplarily, how signs and symbols of knowledge and culture have been mixed between eastern and western cultures along the Silk Road in Xinjiang. It displays how they have been transferred and how far the Xiyu-Culture reflects, that Xinjiang was a meeting point of eastern and western cultures. In the process of my research three main questions arose: Firstly, what can the experience model of the ancient Silk Road contribute to the understanding of cultural development in today's information age? Secondly, what does cultural diversity mean for communication in Xinjiang? Is there an increase of media technology in the field of visual communication because of international influences? Thirdly, how can Xinjiang benefit from the opportunities given by the Go-West-Strategy of China's economic programme in an increasingly globalized world and find a balance between culture and economic prosperity? Therefore, this study uses a method that integrates a cultural-anthropological perspective. Characteristics of the traditional visual Xiyu-Signs, their significance for the ethnic groups in Xinjiang and cultural exchanges between Europe and Asia are discussed based on a field work, and the particular influence of trade and transport routes is presented. The visual signs of the Xiyu-Culture are shown from the time before the Islamization to today's Islamic period. The research shows that the signs are not place-bound cultural phenomena or local tradition; they are rather influenced by regional, national and international cultures consciously or unconsciously. They are a result of cultural communication. Finally the signs of Xiyu-Culture of Xinjiang are thoroughly researched with the Go-West-Strategy of the Chinese government. Economic development brings to Xinjiang not only modernization and prosperity, but also a cultural and ecological imbalance. Mankind formed everything into structure, what he perceives around him, with signs. The Xiyu-Signs create a visual structure. The Xiyu-Culture still has influence on the lifestyle of the ethnic groups in Xinjiang. Today, the confrontation between the traditional Xiyu-Culture and economic development has led to a serious conflict in Xinjiang. This study is a critical interpretation of the current situation of Xiyu-Culture and the Chinese economic program in Xinjiang. It also contributes to the analysis of the hitherto insufficiently recognized interactions between history, culture, politics and economics of cultural globalization in Xinjiang.}, subject = {Seidenstraße}, language = {de} }